Gestern war es sehr warm - mein Honda zeigte zwischendurch 36°C an. Erst schien den ganzen Tag die Sonne, doch um 20 Uhr wurde es von Süden her düsterer. Über Bottrop im Norden bildete sich eine Ambosswolke, die sich kilometerhoch in die Atmosphäre auftürmte. Als ich um 21.15 Uhr ins Bett ging, war der Himmel gleichmäßig hellgrau, aber heute Nacht um punkt drei Uhr weckte mich ein irres Wetterleuchten. Jimi Hendrix in seinem Käfig hatte zwar keine Angst vor dem Gewitter, fühlte sich aber zwischenzeitlich wie in einer Laserdisco :o)). Die Donner waren eher moderat, aber die Blitze kamen im Sekundentakt, teilweise aus Westen, teilweise aus Südosten. Sammy nöhlte und klammerte sich angstvoll an mir fest. Ich bin nach etwa 20 Minuten trotz des Gewitters wieder eingeschlafen.
Es ist zwar kühler geworden, aber immer noch schwül. Im Tal sah ich heute früh Nebelbänke - dort fließen zwar einige Gewässer wie etwa der Rhein-Herne-Kanal, die Emscher und ihre Nebenflüsse, aber Nebel am Morgen deutet auf Gewitter am Nachmittag hin. Derzeit ist der Himmel in Gelsenkirchen heiter bis wolkig und die Sonne ist auch draußen.
Gleich flitze ich mal rüber in unsere Hauptstelle und hole die Tickets für Juni ab. Gestern gab es von einigen Teilnehmern Diskussionen, die heute ihren letzten Tag haben und für Juni folglich kein Ticket mehr bekommen. Wie sollen wir das denn bezahlen, war eine beliebte Frage :o/. Ich habe die verwöhnten Gören mal darauf aufmerksam gemacht, dass auch viele Deutsche ihr Sozialticket von Hartz IV bestreiten müssen und eine Schule lediglich die Kosten übernimmt, solange sie im Kurs sind. Einige behaupteten plötzlich, in einer Gruppe zu sein, die noch Anspruch auf ein Ticket hat. Ich habe denen direkt gesagt, dass ich mich alleine verarschen könnte. Da war aber ganz schnell Ruhe. Ich "liebe" solche Diskussionen...
Dienstag, 30. Mai 2017
Sonntag, 28. Mai 2017
Gestern Sonne - heute Gewitter
Gestern bin ich ankündigungsgemäß mit Sarah und Osito an den Rhein nach Duisburg-Homberg gefahren - lt. Sarah waren es 15 Minuten bis Homberg, aber da ich gefahren bin, haben wir lediglich zwölf gebraucht :o)). Nachdem wir auf einem Parkplatz angehalten hatten, mussten wir noch 300 Meter zum Rhein laufen. Sarah war schwer beeindruckt von den in weiß gehüllten Bäumen - da müssen aber -zig Seidenspinnerraupen aktiv gewesen sein :o)).
Am Rhein waren fast alle Buchten schon mit Besuchern nebst Hunden belegt, aber Osito hatte immerhin tierische Spielkameraden :o). Wir fühlten uns wie an der Nordsee, zumal am Rhein ein schöner Wind wehte, fast wie an der Nordsee. Sarah kriegte beinahe einen Anfall, denn Osito hat den beiden tätowierten Herren neben uns mal eben das Steak vom Grill geklaut :oO. Die beiden haben es aber trotzdem gelassen genommen, denn der Eine hatte selbst einen Hund, nämlich einen Beagle, und der Andere war so cool und hat das Steak im Rhein abgewaschen :o))).
Ich war mal mit meinen Quadratlatschen im Rhein - das Wasser war immer noch kalt. Als ich meine Schuhe anschließend wieder anziehen wollte, hatte ich zunächst Schwierigkeiten, sie wieder anzukriegen, aber es hat funktioniert :o). Osito hat einen Chihuahua angebellt, da selbiger lediglich von Frauchen durch die Gegend getragen wurde - das konnte er als Galgo nicht so ganz verstehen. Wir als Menschen übrigens auch nicht...
Als wir wieder zurückfuhren, zeigte das Thermometer nach 20 Uhr immer noch 29°C an - auf dem Hinweg waren es 32°C. Zum Glück hat Honda eine gut funktionierende Klimaanlage. Clio hatte auch mal eine, aber die hatte mal im Laufe der Jahre ihren Geist ausgehaucht :o/. In Mülheim-Dümpten bin ich noch einmal abgefahren auf dem Weg nach Essen, denn direkt an der Abfahrt gibt es McDonald's :o)). Sarah und ich wollten noch ein wenig futtern, was wir auch bei geöffneten Autotüren getan haben. Weiter westlich über Duisburg war der Himmel immer noch tiefblau, aber erste Wolken tauchten bereits auf.
Nachdem ich Sarah und Osito wieder in Frohnhausen abgesetzt hatte, bin ich zurück auf die A40 gefahren und habe die Autobahn wieder an der Abfahrt MH-Winkhausen (ehemals. MH - Aktienstraße) wieder verlassen. Nachdem ich von der Aktienstraße auf die Frintroper Straße und anschließend in den Rabenhorst abgebogen war, bin ich fast das einzige Fahrzeug auf der Straße gewesen - das letzte Auto begegnete mir in Gerschede auf der Schlossstraße. Um punkt 22 Uhr habe ich bei mir in der Straße ein Stück unterhalb meines Hauses geparkt.
Nach 23 Uhr bin ich ins Bett gegangen, aber ich konnte zunächst nicht schlafen aufgrund diverser Krämpfe in den Füßen :o((. Gegen halb eins bin ich doch weggetreten und war um halb sechs wieder wach, da ich pullern musste. Der Himmel draußen war zwar noch ganz schön, aber die Wolken am Himmel hatten die Form eines ungemachten Betts. Als ich mich wieder hingelegt hatte nach einer Zigarette, war ich auch recht schnell wieder eingeschlafen - bis mich um 7.50 Uhr ein Donner weckte :o(. Zunächst hatten die Donner größere zeitliche Abstände, aber die wurden immer kürzer. Erste Blitze leuchteten. Meine Stoffies, insbesondere Sammy, klebten an mir wie Kletten, da ich auch einige Stoffies habe, die Angst vor Gewitter haben. Meinen Hamster in seinem Käfig schien das Gewitter draußen nicht zu tangieren. Nach einem Starkregenschauer war es auch schon wieder vorbei.
Um 10.40 Uhr, als ich in die Badewanne ging, hat es noch einmal hörbar gedonnert und geregnet hat es auch wieder, aber im Moment ist das Wetter relativ heiter mit Sonnenschein. Es ist nicht mehr so warm wie gestern - von 32°C auf 20°C runter. Die Luft ist aber relativ schwül und für Essen sind weitere Gewitter angekündigt. Wundern würde es mich nicht.
Am Rhein waren fast alle Buchten schon mit Besuchern nebst Hunden belegt, aber Osito hatte immerhin tierische Spielkameraden :o). Wir fühlten uns wie an der Nordsee, zumal am Rhein ein schöner Wind wehte, fast wie an der Nordsee. Sarah kriegte beinahe einen Anfall, denn Osito hat den beiden tätowierten Herren neben uns mal eben das Steak vom Grill geklaut :oO. Die beiden haben es aber trotzdem gelassen genommen, denn der Eine hatte selbst einen Hund, nämlich einen Beagle, und der Andere war so cool und hat das Steak im Rhein abgewaschen :o))).
Ich war mal mit meinen Quadratlatschen im Rhein - das Wasser war immer noch kalt. Als ich meine Schuhe anschließend wieder anziehen wollte, hatte ich zunächst Schwierigkeiten, sie wieder anzukriegen, aber es hat funktioniert :o). Osito hat einen Chihuahua angebellt, da selbiger lediglich von Frauchen durch die Gegend getragen wurde - das konnte er als Galgo nicht so ganz verstehen. Wir als Menschen übrigens auch nicht...
Als wir wieder zurückfuhren, zeigte das Thermometer nach 20 Uhr immer noch 29°C an - auf dem Hinweg waren es 32°C. Zum Glück hat Honda eine gut funktionierende Klimaanlage. Clio hatte auch mal eine, aber die hatte mal im Laufe der Jahre ihren Geist ausgehaucht :o/. In Mülheim-Dümpten bin ich noch einmal abgefahren auf dem Weg nach Essen, denn direkt an der Abfahrt gibt es McDonald's :o)). Sarah und ich wollten noch ein wenig futtern, was wir auch bei geöffneten Autotüren getan haben. Weiter westlich über Duisburg war der Himmel immer noch tiefblau, aber erste Wolken tauchten bereits auf.
Nachdem ich Sarah und Osito wieder in Frohnhausen abgesetzt hatte, bin ich zurück auf die A40 gefahren und habe die Autobahn wieder an der Abfahrt MH-Winkhausen (ehemals. MH - Aktienstraße) wieder verlassen. Nachdem ich von der Aktienstraße auf die Frintroper Straße und anschließend in den Rabenhorst abgebogen war, bin ich fast das einzige Fahrzeug auf der Straße gewesen - das letzte Auto begegnete mir in Gerschede auf der Schlossstraße. Um punkt 22 Uhr habe ich bei mir in der Straße ein Stück unterhalb meines Hauses geparkt.
Nach 23 Uhr bin ich ins Bett gegangen, aber ich konnte zunächst nicht schlafen aufgrund diverser Krämpfe in den Füßen :o((. Gegen halb eins bin ich doch weggetreten und war um halb sechs wieder wach, da ich pullern musste. Der Himmel draußen war zwar noch ganz schön, aber die Wolken am Himmel hatten die Form eines ungemachten Betts. Als ich mich wieder hingelegt hatte nach einer Zigarette, war ich auch recht schnell wieder eingeschlafen - bis mich um 7.50 Uhr ein Donner weckte :o(. Zunächst hatten die Donner größere zeitliche Abstände, aber die wurden immer kürzer. Erste Blitze leuchteten. Meine Stoffies, insbesondere Sammy, klebten an mir wie Kletten, da ich auch einige Stoffies habe, die Angst vor Gewitter haben. Meinen Hamster in seinem Käfig schien das Gewitter draußen nicht zu tangieren. Nach einem Starkregenschauer war es auch schon wieder vorbei.
Um 10.40 Uhr, als ich in die Badewanne ging, hat es noch einmal hörbar gedonnert und geregnet hat es auch wieder, aber im Moment ist das Wetter relativ heiter mit Sonnenschein. Es ist nicht mehr so warm wie gestern - von 32°C auf 20°C runter. Die Luft ist aber relativ schwül und für Essen sind weitere Gewitter angekündigt. Wundern würde es mich nicht.
Samstag, 27. Mai 2017
Endlich mal richtig Sommer
Seit Donnerstag hat der Sommer Einzug gehalten, aber so richtig - es ist durchgehend sonnig über dem Pott und die Temperaturen liegen auch über 25°C. Heute sind es sogar 30°C und es ist nicht eine Wolke am Himmel. Heute Abend um 18 Uhr treffe ich mich mit Sarah und Osito. Dann fahren wir nach Duisburg-Homberg und sitzen am Rhein. Da unsere Schüler gestern alle am Vormittag da waren, konnten Jeanette und ich gestern gegen 12 Uhr Feierabend machen :o)).
Die Privatisierung von Autobahnen und Schulen halte ich für wenig sinnvoll und habe auch eine Online-Petition dagegen unterschrieben. Mir würde es auch noch fehlen, wenn man entlang der A40 lesen könnte "Dieser Autobahnabschnitt wird Ihnen präsentiert von Kellog's..." :o))). In NRW sind ja jetzt die unternehmerfreundlichen Parteien CDU und FDP dran und die Studis machen sich Sorgen über die Rückkehr der Studiengebühren...ich kann es verstehen, denn die CDU denkt eh nur an ihre eigene Brieftasche und in meinen Augen ist unser aktueller Ministerpräsident Laschet eiskalt. Ob das dadurch eingenommene Geld tatsächlich in die Hochschulen fließt, wage ich zu bezweifeln. Die Presse tut ja immer so, als wenn Studis prinzipiell kein Geld zahlen - das stimmt aber so nicht. Es gibt den Semesterbeitrag seit Jahr und Tag, für das Semesterticket, zu einem kleineren Teil für soziale Härtefälle, Kopierpapier usw. Es ist doch immer wieder schön, wie verlogen und z. T. wendehalsig die Presse ist.
Und mein "Lieblingspräsident" Trump (GNADE!!!) liefert mal wieder den besten Beweis dafür, dass Geld und Bildung zwei verschiedene Dinge sind, d. h. ein Reicher muss keine Bildung und erst recht kein Herz haben. Ich denke/hoffe nicht, dass er mit seinem gequälten, unechten, amerikanischen Grinsen die nächsten vier Jahre durchregiert.
Leider sind aber viele "kleine" Leute auch nicht besser als unsere weltfremden, geldgeilen Politiker - in Hennef bei Bonn wurde offenbar eine Minderjährige von einem Asylbewerber vergewaltigt und manchen Schwachköpfen fällt nix Besseres ein, als ihr noch eine Mitschuld zu geben bzw. den Eltern des Opfers, auch wenn sie weder die eine noch die andere Person kennen. Dieses Asozial sein kotzt mich sowas von an. Das wäre genauso, als wenn ich behaupten würde, all diese Schwachmaten mit ihren antisozialen Kommentaren leben von Hartz IV. Dann wäre das Geschrei aber groß. Daran sind Eure "tollen" Politiker Schuld, dass manche Asylanten sich hier ungestraft benehmen können wie die Schweine - anstatt straffällige Ausländer direkt abzuschieben aufgrund ihrer Straftaten, werden die ja noch hofiert und die Straftaten wohlwollend ignoriert. Wenn es Abschiebungen gibt, sind es vielfach eher die, die sich hier zu integrieren versuchen und dem Staat nicht auf der Tasche liegen. Und wenn ich die Kommentare von Frau Reker (Grüne), Oberbürgermeisterin von Köln, zu den Übergriffen in der Silvesternacht höre, frage ich mich, wie man so arrogant und ignorant sein kann - eine Armlänge Abstand...daran hat sich "ihr" Täter, der sie verletzt hatte, aber offenbar auch nicht gehalten, haha.
Die Privatisierung von Autobahnen und Schulen halte ich für wenig sinnvoll und habe auch eine Online-Petition dagegen unterschrieben. Mir würde es auch noch fehlen, wenn man entlang der A40 lesen könnte "Dieser Autobahnabschnitt wird Ihnen präsentiert von Kellog's..." :o))). In NRW sind ja jetzt die unternehmerfreundlichen Parteien CDU und FDP dran und die Studis machen sich Sorgen über die Rückkehr der Studiengebühren...ich kann es verstehen, denn die CDU denkt eh nur an ihre eigene Brieftasche und in meinen Augen ist unser aktueller Ministerpräsident Laschet eiskalt. Ob das dadurch eingenommene Geld tatsächlich in die Hochschulen fließt, wage ich zu bezweifeln. Die Presse tut ja immer so, als wenn Studis prinzipiell kein Geld zahlen - das stimmt aber so nicht. Es gibt den Semesterbeitrag seit Jahr und Tag, für das Semesterticket, zu einem kleineren Teil für soziale Härtefälle, Kopierpapier usw. Es ist doch immer wieder schön, wie verlogen und z. T. wendehalsig die Presse ist.
Und mein "Lieblingspräsident" Trump (GNADE!!!) liefert mal wieder den besten Beweis dafür, dass Geld und Bildung zwei verschiedene Dinge sind, d. h. ein Reicher muss keine Bildung und erst recht kein Herz haben. Ich denke/hoffe nicht, dass er mit seinem gequälten, unechten, amerikanischen Grinsen die nächsten vier Jahre durchregiert.
Leider sind aber viele "kleine" Leute auch nicht besser als unsere weltfremden, geldgeilen Politiker - in Hennef bei Bonn wurde offenbar eine Minderjährige von einem Asylbewerber vergewaltigt und manchen Schwachköpfen fällt nix Besseres ein, als ihr noch eine Mitschuld zu geben bzw. den Eltern des Opfers, auch wenn sie weder die eine noch die andere Person kennen. Dieses Asozial sein kotzt mich sowas von an. Das wäre genauso, als wenn ich behaupten würde, all diese Schwachmaten mit ihren antisozialen Kommentaren leben von Hartz IV. Dann wäre das Geschrei aber groß. Daran sind Eure "tollen" Politiker Schuld, dass manche Asylanten sich hier ungestraft benehmen können wie die Schweine - anstatt straffällige Ausländer direkt abzuschieben aufgrund ihrer Straftaten, werden die ja noch hofiert und die Straftaten wohlwollend ignoriert. Wenn es Abschiebungen gibt, sind es vielfach eher die, die sich hier zu integrieren versuchen und dem Staat nicht auf der Tasche liegen. Und wenn ich die Kommentare von Frau Reker (Grüne), Oberbürgermeisterin von Köln, zu den Übergriffen in der Silvesternacht höre, frage ich mich, wie man so arrogant und ignorant sein kann - eine Armlänge Abstand...daran hat sich "ihr" Täter, der sie verletzt hatte, aber offenbar auch nicht gehalten, haha.
Donnerstag, 25. Mai 2017
Happy Vatertag! :o)
Der folgende Cartoon von Ralph Ruthe passt hervorragend zum Anlass :o).
(c) Ralph Ruthe
Eine Männergruppe mit Bollerwagen habe ich heute schon gesehen und zwar auf der Ecke Bedingrader Straße/Auf dem Eichholz. Sonst habe ich noch keine Herren mit Bollerwagen um die Häuser ziehen sehen, draußen ist es eher ruhig. Wenigstens scheint heute die Sonne und angenehm warm ist es auch.
Ansonsten frage ich mich des Öfteren, ob die Hirnblondinen auf dem Vormarsch sind, vor allem im Fernsehen. Ich hatte gestern auf Sat 1 "15 Dinge, die Sie über Haustiere wissen müssen" geschaut und die Kommentare einiger Leute haben mich echt veranlasst zu denken, dass die doch wohl dusselig sind. Als Erstes wurde über Kaninchen berichtet, die immer über Hindernisse gesprungen sind, und da gab es doch etliche Leute, die der Überzeugung waren, Kaninchen sitzen den ganzen Tag im Käfig und mümmeln. Okay, von Jürgen Milski habe ich nix anderes erwartet, denn wer bei "Big Brother" mitgemacht hat, hat sie auch nicht mehr alle stramm. Kaninchen hoppeln einem hinterher wie ein Hund - es sei denn, man lässt die Tiere wirklich nur im Käfig vor sich hin vegetieren.
Eine Mördermuschel kam auch in einem Beitrag vor - da musste ich direkt an Ingo die Mördermuschel denken :o)). Die Mördermuschel ist ja sehr bekannt aufgrund der Haiopei-Comics, und aufgrund einer Person namens Ingo in meinen Geschichten :o))).
Und das ZDF macht immer ein Eitel-Sonnenschein-Programm...meine Güte! Kein halbwegs normaler Mensch interessiert sich dafür, ob Melania Trump mit ihrem Mann Händchen hält oder nicht, aber das war gestern Thema in fast allen Medien. Und wenn sich dann noch eine sog. Promi-Expertin zu Wort meldet, fällt mir dazu auch nix mehr ein. Wenn man nix zu berichten weiß, muss man halt mit Promis nerven...ich weiß nicht, wie Leute heute angeblich so viele Fans haben kann. Hallo Deutschland ist allerdings auch nicht besser. Wenn jemand sonst keine Probleme hat als die Kleidung von Promis und deren Ehekrisen, hat der aber wohl ein ziemlich sinnentleertes Leben oder sonst keine Sorgen.
Mittwoch, 24. Mai 2017
Eine Premiere :o)
Ich freue mich, dass die Werbung für mein E-Book "Eine skurrile Nacht im März" im Borbeck Kurier offenbar Früchte getragen hat, denn offenbar habe ich Ende April das erste Exemplar davon verkauft *freu*. Ein weiteres Exemplar von "Vollmond im April und andere Gelüste" ist ebenfalls über die Online-Ladentheke gegangen *freuweiter*. Vielen Dank für die Buchverkäufe an alle Leserinnen und Leser! :o)
Nächste Woche Mittwoch habe ich ein Vorstellungsgespräch in Gelsenkirchen-Heßler bei einer Jugendhilfeeinrichtung :o). Auch darüber freue ich mich natürlich sehr. Manche antworten ja noch nicht mal oder wenn, erst mit Monaten Verzögerung. Manche Stellen tauchen auch in schöner Regelmäßigkeit immer wieder im Netz auf - warum sie nicht besetzt werden, darüber kann man nur spekulieren. Neulich hatte mein Kunde als gelernter Kfz-Mechatroniker ein Angebot als Kfz-Karosseriebauer (okay, das Eine beschäftigt sich mehr mit dem Inneren des Fahrzeugs, das Andere mit dem Äußeren, aber auf Jobcentern muss man das offenbar nicht wissen...). Er war zum Vorstellungsgespräch dort und hat 1,5 Stunden auf das Gespräch gewartet, aber der Chef hatte keine Zeit für ihn. Tja, ich suche auch immer Personal, für das ich so gar keine Zeit habe :o). Allerdings ist die Stelle auch schon mehrere Monate online und ich glaube zu wissen, wieso :o)).
Hier ist mal wieder nicht viel zu tun, aber das bin ich schon gewohnt. Ehrlich gesagt freue ich mich, wenn ich ab Anfang Juli (hoffentlich) eine neue Stelle habe, denn nichts ist schlimmer als Langweile.
Nächste Woche Mittwoch habe ich ein Vorstellungsgespräch in Gelsenkirchen-Heßler bei einer Jugendhilfeeinrichtung :o). Auch darüber freue ich mich natürlich sehr. Manche antworten ja noch nicht mal oder wenn, erst mit Monaten Verzögerung. Manche Stellen tauchen auch in schöner Regelmäßigkeit immer wieder im Netz auf - warum sie nicht besetzt werden, darüber kann man nur spekulieren. Neulich hatte mein Kunde als gelernter Kfz-Mechatroniker ein Angebot als Kfz-Karosseriebauer (okay, das Eine beschäftigt sich mehr mit dem Inneren des Fahrzeugs, das Andere mit dem Äußeren, aber auf Jobcentern muss man das offenbar nicht wissen...). Er war zum Vorstellungsgespräch dort und hat 1,5 Stunden auf das Gespräch gewartet, aber der Chef hatte keine Zeit für ihn. Tja, ich suche auch immer Personal, für das ich so gar keine Zeit habe :o). Allerdings ist die Stelle auch schon mehrere Monate online und ich glaube zu wissen, wieso :o)).
Hier ist mal wieder nicht viel zu tun, aber das bin ich schon gewohnt. Ehrlich gesagt freue ich mich, wenn ich ab Anfang Juli (hoffentlich) eine neue Stelle habe, denn nichts ist schlimmer als Langweile.
Sonntag, 21. Mai 2017
WOW! :o)
Bei einem Blick in meine BoD-Verkaufsstatistik habe ich festgestellt, dass ich weitere E-Books verkauft habe, u. a. "Mein Leben als Pädagogin und Zuhälterin in Borbeck" (hihi), "Märchen vom deutschen Arbeitsmarkt" und "Vollmond im April und andere Gelüste", was dabei ist, zum bisher erfolgreichsten E-Book aufzusteigen :o)). Dankeschön an alle Leser/-innen und Käufer/-innen! Manche haben ja offenbar was gegen prosaierende Pädagogen :o), aber ich muss sagen, der Verkaufserfolg gibt mir und weiteren schreibenden Berufskollegen Recht.
Von meinem aktuellen E-Book "Eine skurrile Nacht im März" habe ich offenbar bis dato noch nichts verkauft, aber manchmal startet sowas mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. Hierüber ist ja auch ein Artikel im Borbeck Kurier am 12. April 2017 erschienen. Ich werde meinen Papa bitten, den Artikel einmal zu scannen, denn Fotos kann ich ja auch unerklärlichen Gründen nicht mehr posten :o((.
Buchcover von "Mein Leben als Pädagogin und Zuhälterin in Borbeck" -
(c) Alexandra Döll, Essenn
Von meinem aktuellen E-Book "Eine skurrile Nacht im März" habe ich offenbar bis dato noch nichts verkauft, aber manchmal startet sowas mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. Hierüber ist ja auch ein Artikel im Borbeck Kurier am 12. April 2017 erschienen. Ich werde meinen Papa bitten, den Artikel einmal zu scannen, denn Fotos kann ich ja auch unerklärlichen Gründen nicht mehr posten :o((.
Buchcover von "Mein Leben als Pädagogin und Zuhälterin in Borbeck" -
(c) Alexandra Döll, Essenn
Schönes Wetter heute...
Heute scheint die Sonne bereits seit dem frühen Morgen, nur gelegentlich verdeckt von harmlosen Wölkchen. Angenehm warm ist es auch, in der Sonne auf dem Balkon hatte ich bisweilen beim Frühstück das Gefühl, wir liegen nahe der 30°-Marke. Honda hat auch wieder ein bisschen Sprit bekommen - der Liter Super kostete 1,309 EUR :o) - und die Pfarrkirche St. Michael in Dellwig hat sich wieder vor mir verneigt :o))).
Am Donnerstag hatte ich ein Telefoninterview bzgl. einer Vollzeitstelle ab Juli 2017 - diesmal aber in Vollzeit. In Essen ist wohl alles besetzt, sodass ich dann wohl jeden Tag nach Dortmund fahren müsste. Das Interview ist gut gelaufen und er sagte mir, dass die Firma sich im Laufe der Woche melden wird. Sollten sie sich bis nächsten Montag nicht bei mir gemeldet haben, soll ich ihn noch einmal anrufen.
Derzeit arbeite ich 30 Stunden pro Woche und das macht sich doch ganz schön gegenüber einer Vollzeitstelle bemerkbar. Außerdem finde ich, dass Pädagogen aller Art ohnehin noch ein wenig zu schlecht entlohnt werden - im öffentlichen Dienst bekommen sie über 18 EUR, aber bei uns, also außerhalb des öffentlichen Dienstes, ist bei maximal 2.475 EUR Schluss. Ich will zwar keine 8.000 EUR brutto verdienen, aber man sieht schon, welchen Stellenwert Erziehung und Bildung bei unseren Politikern haben, nämlich gar keinen. Eine Bilanz lächelt einen aber nicht dankbar an, wenn man sie frisiert :o) - unsere Klienten tun das schon, wenn man sie gut betreut und ihnen weitergeholfen hat. Mir hatte mal eine Pädagogin gesagt, dass sie zu DM-Zeiten brutto mehr verdient hat als heutzutage. Das kann es wohl auch nicht sein. Und da wundert unsere Bundesregierung sich, dass kaum noch jemand Altenpfleger werden will. Selbst Sarah als Sozialarbeiterin hatte bei ihrer ersten Stelle in Vollzeit nur 1.900 EUR brutto verdient und da gab es den Mindestlohn noch gar nicht.
Mich nervt auch nicht die Arbeit an sich, denn die macht in der Regel viel Spaß, auch wenn ich die Diskussion mit einigen Leuten manchmal über habe ("Warum darf ich nicht mehr unterschreiben? Jetzt bin ich doch hier!" - toll, sowas um 11 Uhr von sich zu geben, der Kurs hatte aber um 10 begonnen), aber die Chefs und auch bisweilen die Kollegen nerven eher. Ein Dozent von Sarah hatte mal im ersten Semester ihres Studiums gesagt, dass nirgendwo soviel gemobbt wird wie im Sozialwesen - ich muss sagen, bei uns in Gelsenkirchen ist das zwar noch okay, aber in Mülheim und auch bei einer Stelle in Gelsenkirchen habe ich da leider auch die Erfahrung gemacht. In Mülheim hatten wir eine so hohle Nuss als Kollegin, die sich auch nach oben geschlafen hat und in der Folge meinte, sie könne sich als Chefin aufspielen - das gibt es also nicht nur in Büros :o)). Auf die standen aber alle, aber auf die normalen Menschen, die sich echt um ihre Klienten kümmern und nicht nur heiße Show-Luft verbreiten, aber nicht. Na ja, Hochmut kommt bekanntlich immer vor dem Fall :o). Ich glaube, früher musste man sich eher mit Leuten mit Helfer-Syndrom rumschlagen, heutzutage eher mit asozialen, bösartigen Kollegen, die sich auch noch für intelligent halten (die Betonung liegt hierbei auf halten) und bespitzeln, denunzieren und gekünstelt lächeln auch noch für Sozialverhalten halten. Ich kenne auch noch viele nette Berufskollegen, aber bei vielen meine ich doch, die wären im Büro oder sogar auf dem Straßenstrich besser aufgehoben.
Am Donnerstag hatte ich ein Telefoninterview bzgl. einer Vollzeitstelle ab Juli 2017 - diesmal aber in Vollzeit. In Essen ist wohl alles besetzt, sodass ich dann wohl jeden Tag nach Dortmund fahren müsste. Das Interview ist gut gelaufen und er sagte mir, dass die Firma sich im Laufe der Woche melden wird. Sollten sie sich bis nächsten Montag nicht bei mir gemeldet haben, soll ich ihn noch einmal anrufen.
Derzeit arbeite ich 30 Stunden pro Woche und das macht sich doch ganz schön gegenüber einer Vollzeitstelle bemerkbar. Außerdem finde ich, dass Pädagogen aller Art ohnehin noch ein wenig zu schlecht entlohnt werden - im öffentlichen Dienst bekommen sie über 18 EUR, aber bei uns, also außerhalb des öffentlichen Dienstes, ist bei maximal 2.475 EUR Schluss. Ich will zwar keine 8.000 EUR brutto verdienen, aber man sieht schon, welchen Stellenwert Erziehung und Bildung bei unseren Politikern haben, nämlich gar keinen. Eine Bilanz lächelt einen aber nicht dankbar an, wenn man sie frisiert :o) - unsere Klienten tun das schon, wenn man sie gut betreut und ihnen weitergeholfen hat. Mir hatte mal eine Pädagogin gesagt, dass sie zu DM-Zeiten brutto mehr verdient hat als heutzutage. Das kann es wohl auch nicht sein. Und da wundert unsere Bundesregierung sich, dass kaum noch jemand Altenpfleger werden will. Selbst Sarah als Sozialarbeiterin hatte bei ihrer ersten Stelle in Vollzeit nur 1.900 EUR brutto verdient und da gab es den Mindestlohn noch gar nicht.
Mich nervt auch nicht die Arbeit an sich, denn die macht in der Regel viel Spaß, auch wenn ich die Diskussion mit einigen Leuten manchmal über habe ("Warum darf ich nicht mehr unterschreiben? Jetzt bin ich doch hier!" - toll, sowas um 11 Uhr von sich zu geben, der Kurs hatte aber um 10 begonnen), aber die Chefs und auch bisweilen die Kollegen nerven eher. Ein Dozent von Sarah hatte mal im ersten Semester ihres Studiums gesagt, dass nirgendwo soviel gemobbt wird wie im Sozialwesen - ich muss sagen, bei uns in Gelsenkirchen ist das zwar noch okay, aber in Mülheim und auch bei einer Stelle in Gelsenkirchen habe ich da leider auch die Erfahrung gemacht. In Mülheim hatten wir eine so hohle Nuss als Kollegin, die sich auch nach oben geschlafen hat und in der Folge meinte, sie könne sich als Chefin aufspielen - das gibt es also nicht nur in Büros :o)). Auf die standen aber alle, aber auf die normalen Menschen, die sich echt um ihre Klienten kümmern und nicht nur heiße Show-Luft verbreiten, aber nicht. Na ja, Hochmut kommt bekanntlich immer vor dem Fall :o). Ich glaube, früher musste man sich eher mit Leuten mit Helfer-Syndrom rumschlagen, heutzutage eher mit asozialen, bösartigen Kollegen, die sich auch noch für intelligent halten (die Betonung liegt hierbei auf halten) und bespitzeln, denunzieren und gekünstelt lächeln auch noch für Sozialverhalten halten. Ich kenne auch noch viele nette Berufskollegen, aber bei vielen meine ich doch, die wären im Büro oder sogar auf dem Straßenstrich besser aufgehoben.
Samstag, 20. Mai 2017
Hund und Katz in Dortmund
Gestern waren Sarah und ich am Nachmittag auf der Messe Hund und Katz in den Westfalenhallen Dortmund. Ich hatte Sarah um 14 Uhr in Frohnhausen abgeholt und wir sind entsprechend in Frohnhausen aufgefahren, aber trotz Freitagnachmittag hatten wir des Öfteren Stau. Wir hätten zwar auch heute dorthin fahren können, aber heute hat Borussia Dortmund ein Heimspiel, sodass das mit der Messe kollidiert wäre und ich hätte auch nicht in der Strobelallee direkt am Signal-Iduna-Park parken können, da mein Honda dann sofort abgeschleppt worden wäre :o(. Durch den kostenlosen Parkplatz am Fahrbahnrand haben wir immerhin 7 EUR Parkgebühren gespart :o)).
Hund und Katz 2015 - (c) VDH.de
Nach einem dreiminütigen Fußmarsch haben wir die Eintrittskarte an der Messe West gelöst, immerhin nur noch 8,50 EUR statt 11 EUR. Ansonsten waren Sarah und ich nur erschüttert darüber, dass viele kleinere Hunderassen lediglich in Käfigen ausgestellt waren. Ein Mops-Welpe wedelte direkt mit dem Schwanz, als ich ihn in seinem Käfig ansprach. In den Kleinen habe ich mich direkt verliebt, aber ich habe einen erwachsenen Mops lediglich als Stofftier.
Auch die Katzen wurden in Käfigen ausgestellt, wobei die Tiere das jedoch sehr gelassen nahmen. Am häufigsten haben wir Maine-Coon-Katzen gesehen, wovon ich auch einige Fotos geschossen habe. Einige Züchter wiesen darauf hin, dass sie Katzen-Babies (Kitten) hätten.
Sarah hat für ihren Hund Osito 125 EUR ausgegeben - einmal für ein Hundebett, aus dem er kaum noch rauszukriegen ist *schmunzel* und diverse Stofftiere. Bei dem Brustgeschirr hat sie auf einen Kauf verzichtet, da sie sich nicht ganz sicher war, dass das vom Brustumfang her gepasst hätte, obwohl ihre Mama den Hund bzw. dessen Brustkorb ausgemessen hatte, auch wenn sie zunächst gar nicht verstand, wo sie ausmessen sollte *grins*. Sarah kriegte am Handy schon fast einen Anfall.
Abgesehen davon, dass die Messe sich sicherlich eher an Hunde- als an Katzenbesitzer richtete (fünf Hallen nur für Hunde, eine für Katzen), fanden wir es wie gesagt nicht so toll, dass die Katzen und kleinen Hunderassen in Käfigen ausgestellt waren. Es waren auch viele Besucher mit ihren Hunden da - wir haben einen Bullterrier gesehen, aber auch einen Bernhardiner, Spaniel, Wippets, verschiedene Terrierarten...für Osito wäre das Gewusel auf der Messe aufgrund seiner Behinderung nichts gewesen.
Als wir gegen 18.20 Uhr die Strobelallee verließen, ging uns ein Herr mit seinen drei Wolfshunden auf den Keks, denn der ließ die drei großen Hunde zunächst mitten auf der Straße käckeln, ohne die Hinterlassenschaften zu entsorgen (war sich wohl zu schön dazu...) und stand vor meinem Auto, so als wenn er alleine auf der Welt wäre. Die A40 war auf dem Rückweg von Dortmund nach Essen immer noch nicht staufreier, wobei eine junge Dame aus Bochum mich damit nervte, dass sie meinte, von rechts überholen zu können - das lag sicherlich an ihrer blonden Haarfarbe oder auch daran, dass sie im Theorie-Unterricht offenbar nicht aufgepasst hatte :o)).
Anschließend waren wir noch bei McDonald's in der City essen, da Sarah gerade Bock auf Junk Food hatte und ich da auch nix gegen hatte. Auf dem Parkplatz nervte ein Dacia Logan aus Duisburg (was will man von der Stadt anderes erwarten? Hirn offenbar nicht...), der mit seinem Heck mitten in der Fahrbahn stand und dusselig aus der Wäsche guckte. Ich bin dann vorne raus gefahren, was zum Glück auch möglich war, aber der Typ hatte sie auch nicht mehr alle auf der Latte. Ein Dacia ist nur vier Meter lang, aber der hat geparkt, als wenn sein tolles Auto mindestens die Länge eines Kombis gehabt hätte, also mehr als fünfeinhalb Meter.
Nach dem Essen haben wir Osito von Sarahs Mama in Frohnhausen abgeholt und uns für das nächste Mal bei schönerem Wetter für einen kleinen Spaziergang mit Hund verabredet - entweder im Köllnischen Wald in Bottrop-Kirchhellen oder im Ruhmbachtal auf der Grenze Essen/Mülheim, was nur unwesentlich weiter ist als der Weg zum Mühlbachtal. Außerdem können wir da auch den Zeppelin starten und landen sehen :o)).
Hund und Katz 2015 - (c) VDH.de
Nach einem dreiminütigen Fußmarsch haben wir die Eintrittskarte an der Messe West gelöst, immerhin nur noch 8,50 EUR statt 11 EUR. Ansonsten waren Sarah und ich nur erschüttert darüber, dass viele kleinere Hunderassen lediglich in Käfigen ausgestellt waren. Ein Mops-Welpe wedelte direkt mit dem Schwanz, als ich ihn in seinem Käfig ansprach. In den Kleinen habe ich mich direkt verliebt, aber ich habe einen erwachsenen Mops lediglich als Stofftier.
Auch die Katzen wurden in Käfigen ausgestellt, wobei die Tiere das jedoch sehr gelassen nahmen. Am häufigsten haben wir Maine-Coon-Katzen gesehen, wovon ich auch einige Fotos geschossen habe. Einige Züchter wiesen darauf hin, dass sie Katzen-Babies (Kitten) hätten.
Sarah hat für ihren Hund Osito 125 EUR ausgegeben - einmal für ein Hundebett, aus dem er kaum noch rauszukriegen ist *schmunzel* und diverse Stofftiere. Bei dem Brustgeschirr hat sie auf einen Kauf verzichtet, da sie sich nicht ganz sicher war, dass das vom Brustumfang her gepasst hätte, obwohl ihre Mama den Hund bzw. dessen Brustkorb ausgemessen hatte, auch wenn sie zunächst gar nicht verstand, wo sie ausmessen sollte *grins*. Sarah kriegte am Handy schon fast einen Anfall.
Abgesehen davon, dass die Messe sich sicherlich eher an Hunde- als an Katzenbesitzer richtete (fünf Hallen nur für Hunde, eine für Katzen), fanden wir es wie gesagt nicht so toll, dass die Katzen und kleinen Hunderassen in Käfigen ausgestellt waren. Es waren auch viele Besucher mit ihren Hunden da - wir haben einen Bullterrier gesehen, aber auch einen Bernhardiner, Spaniel, Wippets, verschiedene Terrierarten...für Osito wäre das Gewusel auf der Messe aufgrund seiner Behinderung nichts gewesen.
Als wir gegen 18.20 Uhr die Strobelallee verließen, ging uns ein Herr mit seinen drei Wolfshunden auf den Keks, denn der ließ die drei großen Hunde zunächst mitten auf der Straße käckeln, ohne die Hinterlassenschaften zu entsorgen (war sich wohl zu schön dazu...) und stand vor meinem Auto, so als wenn er alleine auf der Welt wäre. Die A40 war auf dem Rückweg von Dortmund nach Essen immer noch nicht staufreier, wobei eine junge Dame aus Bochum mich damit nervte, dass sie meinte, von rechts überholen zu können - das lag sicherlich an ihrer blonden Haarfarbe oder auch daran, dass sie im Theorie-Unterricht offenbar nicht aufgepasst hatte :o)).
Anschließend waren wir noch bei McDonald's in der City essen, da Sarah gerade Bock auf Junk Food hatte und ich da auch nix gegen hatte. Auf dem Parkplatz nervte ein Dacia Logan aus Duisburg (was will man von der Stadt anderes erwarten? Hirn offenbar nicht...), der mit seinem Heck mitten in der Fahrbahn stand und dusselig aus der Wäsche guckte. Ich bin dann vorne raus gefahren, was zum Glück auch möglich war, aber der Typ hatte sie auch nicht mehr alle auf der Latte. Ein Dacia ist nur vier Meter lang, aber der hat geparkt, als wenn sein tolles Auto mindestens die Länge eines Kombis gehabt hätte, also mehr als fünfeinhalb Meter.
Nach dem Essen haben wir Osito von Sarahs Mama in Frohnhausen abgeholt und uns für das nächste Mal bei schönerem Wetter für einen kleinen Spaziergang mit Hund verabredet - entweder im Köllnischen Wald in Bottrop-Kirchhellen oder im Ruhmbachtal auf der Grenze Essen/Mülheim, was nur unwesentlich weiter ist als der Weg zum Mühlbachtal. Außerdem können wir da auch den Zeppelin starten und landen sehen :o)).
Donnerstag, 18. Mai 2017
Scheiß-Wetter...
Gestern hatten wir noch annähernd 30 Grad und Sonnenschein, aber jetzt regnet es hier ohne Unterlass. Gewitter sind bis dato noch keine aufgetreten, obwohl angekündigt, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Letzten Sonntag habe ich gegen 21 Uhr einen Blitz am Himmel gesehen und es hat auch gedonnert. Da Jimi Hendrix bis jetzt noch kein Gewitter erlebt hatte, wusste ich nicht, wie sie darauf reagiert, aber sie hat es relativ gelassen genommen und immer neugierig in den Himmel geschaut :o). Slayer hatte das Gewitter immer bemeckert, aber bei zwei Naheinschlägen in der Schweriner Straße war sogar er kleinlaut. Erst, als der dritte Donner wieder leiser war, kehrte sein (Un-)Mut gegenüber Gewittern zurück und er meckerte. Metallica hat sich kaum für Gewitter interessiert, war aber wegen der elektrisch geladenen Atmosphäre öfter mal gereizt :o)).
Metallica als Burgfräulein - (c) Alexandra Döll, Essen
Gestern waren meine Stoffies am Rhein-Herne-Kanal und Sammy verteilte an alle die Sonnenmilch Affi Anti-Sonnenbrändli inklusive sich selbst :o)). Mein Seehund Raini wurde öfter mal mit einem Alligator verwechselt (na ja, dazu ist er zu klein und auch zu niedlich) und die beiden kleinen Schäfchen Coco und Candy wären fast mit einem Binnenschiff kollidiert, wobei der Kapitän bereits am Nebelhorn zog. Sammy ist hingeflitzt und hat beide schnell aus der Fahrtrinne geschafft - sich selbst natürlich auch - und ging dann mit einem Schrei unter :o)).
Rhein-Herne-Kanal in Dellwig - (c) Alexandra Döll, Essen
Och, die SPD wurde in NRW abgewählt - das überrascht mich angesichts von "Hanni und Nanni" und ihrer nicht vorhandenen Regierungsarbeit nicht. Die CDU halte ich allerdings auch für keine passende Alternative, ebenso wenig wie die Krawattenträger-Partei FDP. Frau Kraft werfe ich zudem ein gewisse Dummheit und Ignoranz vor - ich kann nicht so tun, als wenn es die Übergriffe durch Flüchtlinge in der Silvesternacht nicht gegeben hätte oder mich so dumm darstellen, indem ich behaupte, mal in der Schule etwas von einem Paragraphen gehört zu haben, der aber erst seit 2001 in Kraft ist. Kein Wunder, dass Frau Löhrmann mit ihrer Schulpolitik gescheitert ist - da sie selbst auch nicht intelligenter ist, sollen doch alle ein Einser-Abitur haben :o))). Die CDU wurde hauptsächlich von Älteren gewählt, aber das überrascht mich nicht, denn ältere Menschen sind manchmal geistig unflexibel und argumentieren dann, dass sie schon seit x Jahren die geldgeile CDU wählen....
Mein Arbeitsverhältnis in Gelsenkirchen endet am 30. Juni 2017 und die Herrschaften haben ja auch nix Neues bzw. das Flüchtlingsprojekt (gähn...) kriegen wir nicht mehr. Heute Vormittag hatte ich ein Telefoninterview mit einer privaten Arbeitsvermittlung, die mich bei einem Firmenkunden in Dortmund vorschlagen will, und zwar im Bereich der Weiterbildung für Rehabilitanden. Ich hoffe, es klappt. Mir geht es nämlich auf den Keks, dass sozialpädagogische Projekte immer befristet sind und manche Arbeitgeber sich zu schön dafür sind, den Mindestlohn für Pädagogen (derzeit: 14,60 EUR) zu zahlen. Klar, die Angestellten dürfen dann deren Porsche finanzieren :o))). Die Firma, bei der ich vorgeschlagen werde, zahlt sogar mehr als den Mindestlohn für Pädagogen, aber manche meinen ja, dass pädagogische Arbeit nur aus labern, alles ausdiskutieren und wegschauen besteht. Bei manchen Berufskollegen tritt das auch leider zu, wie auch Sarah als Sozialarbeiterin immer wieder feststellen muss. Unsere Politiker wären mit der Betreuung von Flüchtlingen, Suchtkranken und Arbeitsuchenden, alten Menschen usw. doch heillos überfordert.
Morgen bin ich mit Sarah in Dortmund auf der Hund und Katz. Sie hat schon gesagt, ich solle dafür sorgen, dass sie keinen Spielkameraden für ihren Hund Osito anschafft :o))).
Letzten Sonntag habe ich gegen 21 Uhr einen Blitz am Himmel gesehen und es hat auch gedonnert. Da Jimi Hendrix bis jetzt noch kein Gewitter erlebt hatte, wusste ich nicht, wie sie darauf reagiert, aber sie hat es relativ gelassen genommen und immer neugierig in den Himmel geschaut :o). Slayer hatte das Gewitter immer bemeckert, aber bei zwei Naheinschlägen in der Schweriner Straße war sogar er kleinlaut. Erst, als der dritte Donner wieder leiser war, kehrte sein (Un-)Mut gegenüber Gewittern zurück und er meckerte. Metallica hat sich kaum für Gewitter interessiert, war aber wegen der elektrisch geladenen Atmosphäre öfter mal gereizt :o)).
Metallica als Burgfräulein - (c) Alexandra Döll, Essen
Gestern waren meine Stoffies am Rhein-Herne-Kanal und Sammy verteilte an alle die Sonnenmilch Affi Anti-Sonnenbrändli inklusive sich selbst :o)). Mein Seehund Raini wurde öfter mal mit einem Alligator verwechselt (na ja, dazu ist er zu klein und auch zu niedlich) und die beiden kleinen Schäfchen Coco und Candy wären fast mit einem Binnenschiff kollidiert, wobei der Kapitän bereits am Nebelhorn zog. Sammy ist hingeflitzt und hat beide schnell aus der Fahrtrinne geschafft - sich selbst natürlich auch - und ging dann mit einem Schrei unter :o)).
Rhein-Herne-Kanal in Dellwig - (c) Alexandra Döll, Essen
Och, die SPD wurde in NRW abgewählt - das überrascht mich angesichts von "Hanni und Nanni" und ihrer nicht vorhandenen Regierungsarbeit nicht. Die CDU halte ich allerdings auch für keine passende Alternative, ebenso wenig wie die Krawattenträger-Partei FDP. Frau Kraft werfe ich zudem ein gewisse Dummheit und Ignoranz vor - ich kann nicht so tun, als wenn es die Übergriffe durch Flüchtlinge in der Silvesternacht nicht gegeben hätte oder mich so dumm darstellen, indem ich behaupte, mal in der Schule etwas von einem Paragraphen gehört zu haben, der aber erst seit 2001 in Kraft ist. Kein Wunder, dass Frau Löhrmann mit ihrer Schulpolitik gescheitert ist - da sie selbst auch nicht intelligenter ist, sollen doch alle ein Einser-Abitur haben :o))). Die CDU wurde hauptsächlich von Älteren gewählt, aber das überrascht mich nicht, denn ältere Menschen sind manchmal geistig unflexibel und argumentieren dann, dass sie schon seit x Jahren die geldgeile CDU wählen....
Mein Arbeitsverhältnis in Gelsenkirchen endet am 30. Juni 2017 und die Herrschaften haben ja auch nix Neues bzw. das Flüchtlingsprojekt (gähn...) kriegen wir nicht mehr. Heute Vormittag hatte ich ein Telefoninterview mit einer privaten Arbeitsvermittlung, die mich bei einem Firmenkunden in Dortmund vorschlagen will, und zwar im Bereich der Weiterbildung für Rehabilitanden. Ich hoffe, es klappt. Mir geht es nämlich auf den Keks, dass sozialpädagogische Projekte immer befristet sind und manche Arbeitgeber sich zu schön dafür sind, den Mindestlohn für Pädagogen (derzeit: 14,60 EUR) zu zahlen. Klar, die Angestellten dürfen dann deren Porsche finanzieren :o))). Die Firma, bei der ich vorgeschlagen werde, zahlt sogar mehr als den Mindestlohn für Pädagogen, aber manche meinen ja, dass pädagogische Arbeit nur aus labern, alles ausdiskutieren und wegschauen besteht. Bei manchen Berufskollegen tritt das auch leider zu, wie auch Sarah als Sozialarbeiterin immer wieder feststellen muss. Unsere Politiker wären mit der Betreuung von Flüchtlingen, Suchtkranken und Arbeitsuchenden, alten Menschen usw. doch heillos überfordert.
Morgen bin ich mit Sarah in Dortmund auf der Hund und Katz. Sie hat schon gesagt, ich solle dafür sorgen, dass sie keinen Spielkameraden für ihren Hund Osito anschafft :o))).
Sonntag, 14. Mai 2017
Sammy und der Vollmond und sonst so :o)
Als der Mond fast voll war, bekam Sammy wieder lange Haare im Nacken und Reißzähnchen - und schwer war die Kleine auch noch. Uff!!! Sie jubelte, weil es wieder möndelte und ging mitten in der Nacht runter in den Garten zum Kirschbaum, wo sie die schwarzen Tulpen auf nepalesisch belaberte :o). Die Tulpen waren am Folgetag betrunken, weil Sammy sie besoffen gequasselt hat, aber von der Alkoholvergiftung waren sie noch weit entfernt :o))).
Am Dienstag hatte mir meine Krankenkasse Post geschickt, dass sie noch 10 EUR für den Krankentransport vom letzten Jahr haben wollen. Hm, auf jeden Fall muss man immer den Einsatz eines Krankenwagens bezahlen, egal ob man danach in Behandlung ist oder nicht, was ich persönlich nicht so toll finde, zumal ich bei früheren Krankenanfahrten mit dem NAW keine 10 EUR bezahlen musste, weder im Juni 2011 bei meiner TIA noch im Jahr 2014 bei meiner zweiten TIA. Zwischenzeitlich hatten die Krankenkassen das wohl abgeschafft, aber jetzt gilt die Zuzahlungspflicht wohl wieder. Die wissen immer schon, wo sie Kohle her kriegen - ist komisch, der Endverbraucher weiß aber leider nicht, wo und wie er sich sein Geld wiederholen soll. Na ja, eine Thrombose und ein Herzinfarkt sind doch keine medizinischen Notfälle *Ironie*, da können wir doch alle zehn EUR für bezahlen. Die Krankenkassen zahlen ohnehin immer weniger - keinen Zahnersatz (außer der gesetzliche Zuschuss), Brillen...es geht mir gar nicht um die 10 EUR an sich, aber darum, dass die sich irgendwo immer Kohle herholen, wenn denen gar nix mehr einfällt. Sogar Kinder müssen zehn EUR für einen NAW bezahlen, auch wenn bis zum 18. Lebensjahr für Kinder gar keine Zuzahlungen anfallen.
Vorhin war ich an der Gesamtschule Ripshorster Straße zur NRW-Landtagswahl. Die großen "Volksparteien" haben meine Stimme nicht bekommen, aber die Rechten genauso wenig. Ich unterstütze keinen Schwachsinn wie Geldgeilheit, Ausländerfeindlichkeit, mangelnden gesunden Menschenverstand usw. Bei uns in Gerschede/Dellwig wird ohnehin viel gewählt - komisch, in Frohnhausen an der Hauptschule Adelkampstraße hatte ich das Wahllokal immer für mich alleine. Da war die Wahlbeteiligung wesentlich geringer als im Essener Nordwesten.
Am Dienstag hatte mir meine Krankenkasse Post geschickt, dass sie noch 10 EUR für den Krankentransport vom letzten Jahr haben wollen. Hm, auf jeden Fall muss man immer den Einsatz eines Krankenwagens bezahlen, egal ob man danach in Behandlung ist oder nicht, was ich persönlich nicht so toll finde, zumal ich bei früheren Krankenanfahrten mit dem NAW keine 10 EUR bezahlen musste, weder im Juni 2011 bei meiner TIA noch im Jahr 2014 bei meiner zweiten TIA. Zwischenzeitlich hatten die Krankenkassen das wohl abgeschafft, aber jetzt gilt die Zuzahlungspflicht wohl wieder. Die wissen immer schon, wo sie Kohle her kriegen - ist komisch, der Endverbraucher weiß aber leider nicht, wo und wie er sich sein Geld wiederholen soll. Na ja, eine Thrombose und ein Herzinfarkt sind doch keine medizinischen Notfälle *Ironie*, da können wir doch alle zehn EUR für bezahlen. Die Krankenkassen zahlen ohnehin immer weniger - keinen Zahnersatz (außer der gesetzliche Zuschuss), Brillen...es geht mir gar nicht um die 10 EUR an sich, aber darum, dass die sich irgendwo immer Kohle herholen, wenn denen gar nix mehr einfällt. Sogar Kinder müssen zehn EUR für einen NAW bezahlen, auch wenn bis zum 18. Lebensjahr für Kinder gar keine Zuzahlungen anfallen.
Vorhin war ich an der Gesamtschule Ripshorster Straße zur NRW-Landtagswahl. Die großen "Volksparteien" haben meine Stimme nicht bekommen, aber die Rechten genauso wenig. Ich unterstütze keinen Schwachsinn wie Geldgeilheit, Ausländerfeindlichkeit, mangelnden gesunden Menschenverstand usw. Bei uns in Gerschede/Dellwig wird ohnehin viel gewählt - komisch, in Frohnhausen an der Hauptschule Adelkampstraße hatte ich das Wahllokal immer für mich alleine. Da war die Wahlbeteiligung wesentlich geringer als im Essener Nordwesten.
Samstag, 13. Mai 2017
Gewitterstimmung
Im Moment ist es schwülwarm über dem Ruhrgebiet, aber das war es gestern auch schon. Als ich gestern in Bottrop-Süd die A42 verließ, kam ein Starkregenschauer runter, aber als ich die Steigung des Reuenbergs hoch gefahren war, schien wieder die Sonne. Auch gestern Nachmittag über Gelsenkirchen war es sehr wolkig und es hat auch einmal gegrummelt, aber bis auf leichten Regen auf dem Weg zur A42 war nix. Gestern Abend hat es einmal geblitzt und leise gegrummelt, aber bis auf ein bisschen Regen ist auch da nix über Essen passiert. Im Moment scheint hier die Sonne warm vom Himmel, aber immer gespickt mit dicken Wolken. Eine Gewittervorwarnung besteht bereits wieder.
Ansonsten bin ich im Moment ein wenig angepisst - erst hieß es, ich sollte einige Teilnehmer abmelden, doch dann war das wieder grundverkehrt. Ehrlich gesagt: Ich werde bei den Leuten jetzt 100 Mal hintereinander UE, also unentschuldigt, eintragen und mich dazu nicht mehr äußern. Verarschen kann ich mich alleine. Ach ja, und wir sollen Frank die Berichte vorlegen für Ende Mai/Anfang Juni. Hm, wenn er meint, dass wir zu dämlich dafür sind, soll er sie doch direkt selbst schreiben - ich habe nichts gegen Kontrolle, aber wenn das soweit geht, dass er uns für zu blöd hält, einen Bericht zu schreiben, kann er ja mal zeigen, was er drauf hat und das ist leider nicht so viel. Egal, ob mich jemand leiden konnte oder nicht: An meinem Deutsch hat noch keiner was zu Nasen gehabt, da ist er bis jetzt der Einzige, aber was will ich von dem Maß an Größenwahn und Selbstüberschätzung erwarten? - Am besten nix...menschlich finde ich sein Verhalten einfach nur kacke und darüber ärgern sich auch andere.
Vor dem Hintergrund frage ich mich sowieso, wozu er uns als Sozialpädagogen braucht - er kann und weiß doch alles besser Ach ja, vielleicht braucht er uns als Fußabtreter für seine Launen, anders kann das nicht mehr zu erklären sein. An meinem Job nerven mich nicht die Teilnehmer, auch wenn da einige ganz freche Menschen bei sind, sondern eher die sog. Chefs. Das geht Sarah ähnlich - sie hat auch keinen Bock, alle paar Monate den Job zu wechseln, aber da bei Bildungsträgern entweder Zombies ("Hä? Sie werden gemobbt?") oder Selbstverliebte ("Sie können den Ordner aus dem Jahr 1993 vernichten. Machen Sie aber vorher noch sicherheitshalber eine Kopie davon!") sitzen, das nervt uns noch tausendmal mehr. Manche sind an Bösartigkeit kaum noch zu überbieten und das vor allem im Sozialwesen. Frank unterstelle ich einfach mal keine Bösartigkeit, aber ein gewisses Maß an Selbstverliebtheit und -überschätzung.
Morgen ist die NRW-Landtagswahl und die Volksparteien kriegen meine Stimme nicht - die werden immer reicher und einige Menschen immer ärmer, wobei die dann auch noch von manchen Ämtern weitere Steine in den Weg gelegt kriegen, und soviel Selbstbezogenheit und Egoismus unterstütze ich einfach nicht. Ich wundere mich immer wieder über das Kurzzeitgedächtnis vieler Wähler - erst meckern alle über jemanden/etwas, wie z. B bei der FDP, aber bei der nächsten Wahl ist das alles wieder vergessen. Okay, manche kommen mit dem Argument, dass sie den Scheiß der regierenden Partei schon kennen und haben Angst vor Neuerungen, aber das Frau Merkel und Konsorten nur an sich und ihre Brieftasche denken, ist doch wohl nix Neues, auch wenn sie das gerne als "christlich" tarnen :o).
Ansonsten bin ich im Moment ein wenig angepisst - erst hieß es, ich sollte einige Teilnehmer abmelden, doch dann war das wieder grundverkehrt. Ehrlich gesagt: Ich werde bei den Leuten jetzt 100 Mal hintereinander UE, also unentschuldigt, eintragen und mich dazu nicht mehr äußern. Verarschen kann ich mich alleine. Ach ja, und wir sollen Frank die Berichte vorlegen für Ende Mai/Anfang Juni. Hm, wenn er meint, dass wir zu dämlich dafür sind, soll er sie doch direkt selbst schreiben - ich habe nichts gegen Kontrolle, aber wenn das soweit geht, dass er uns für zu blöd hält, einen Bericht zu schreiben, kann er ja mal zeigen, was er drauf hat und das ist leider nicht so viel. Egal, ob mich jemand leiden konnte oder nicht: An meinem Deutsch hat noch keiner was zu Nasen gehabt, da ist er bis jetzt der Einzige, aber was will ich von dem Maß an Größenwahn und Selbstüberschätzung erwarten? - Am besten nix...menschlich finde ich sein Verhalten einfach nur kacke und darüber ärgern sich auch andere.
Vor dem Hintergrund frage ich mich sowieso, wozu er uns als Sozialpädagogen braucht - er kann und weiß doch alles besser Ach ja, vielleicht braucht er uns als Fußabtreter für seine Launen, anders kann das nicht mehr zu erklären sein. An meinem Job nerven mich nicht die Teilnehmer, auch wenn da einige ganz freche Menschen bei sind, sondern eher die sog. Chefs. Das geht Sarah ähnlich - sie hat auch keinen Bock, alle paar Monate den Job zu wechseln, aber da bei Bildungsträgern entweder Zombies ("Hä? Sie werden gemobbt?") oder Selbstverliebte ("Sie können den Ordner aus dem Jahr 1993 vernichten. Machen Sie aber vorher noch sicherheitshalber eine Kopie davon!") sitzen, das nervt uns noch tausendmal mehr. Manche sind an Bösartigkeit kaum noch zu überbieten und das vor allem im Sozialwesen. Frank unterstelle ich einfach mal keine Bösartigkeit, aber ein gewisses Maß an Selbstverliebtheit und -überschätzung.
Morgen ist die NRW-Landtagswahl und die Volksparteien kriegen meine Stimme nicht - die werden immer reicher und einige Menschen immer ärmer, wobei die dann auch noch von manchen Ämtern weitere Steine in den Weg gelegt kriegen, und soviel Selbstbezogenheit und Egoismus unterstütze ich einfach nicht. Ich wundere mich immer wieder über das Kurzzeitgedächtnis vieler Wähler - erst meckern alle über jemanden/etwas, wie z. B bei der FDP, aber bei der nächsten Wahl ist das alles wieder vergessen. Okay, manche kommen mit dem Argument, dass sie den Scheiß der regierenden Partei schon kennen und haben Angst vor Neuerungen, aber das Frau Merkel und Konsorten nur an sich und ihre Brieftasche denken, ist doch wohl nix Neues, auch wenn sie das gerne als "christlich" tarnen :o).
Sonntag, 7. Mai 2017
Das Eichhörnchen :o)
Gestern Abend lief das Eichhörnchen bei mir über die Balkonbrüstung und lünkerte immer ins Wohnzimmer - zur Sicherheit habe ich die Balkontür zugelassen, denn sonst hätte das Eichhörnchen das vielleicht als Einladung in meine Wohnung verstanden :o). Der kleine Geselle versuchte, noch eine Etage höher zu kommen, kletterte aber am Küchenfenster vorbei wieder nach unten, was mein Zwerghamster Jimi Hendrix ziemlich cool fand - mein Hamster steht auch auf andere Nager :o). Schließlich ist das Eichhörnchen zu meiner Nachbarin auf den Balkon gelaufen und dann in den Busch nebenan gesprungen.
Heute Morgen lief ein Eichhörnchen bei uns über die Wiese, wobei es aber eher ein Springen war :o)). Es war aber nicht das Eichhörnchen von gestern, sondern schien etwas älter zu sein als das von gestern Abend.
Den Mond habe ich gestern Abend auch nach über einer Woche wieder gesehen, da der Himmel bis auf dünne Schleierwolken ziemlich klar war. Sammy war auf den Happy Days ganz aus dem Häuschen, weil ihr Lieblingsplanet sich zeigte.
Meine Stoffies haben gestern lecker auf der Kirmes an der Donnerstraße gefuttert - XXL-Bratwürstchen, Zuckerwatte, Schokostangen...Sammy hat sich von Raini, Klärchen und Ecki nach oben hieven lassen und erschrak den Kassierer furchtbar, als sie Tickets für sich und ihre plüschigen Freunde kaufen wollte, damit sie gemeinsam Raupe fahren konnten :o). Ein Feuerwerk gab es dafür gestern Abend nicht. In den kommenden zwei Jahren sollen die Happy Days in abgespeckter Form stattfinden, da wohl rund um den Kirmesplatz zwischen Donnerstraße und Köln-Mindener-Strecke der Barchembach renaturiert werden soll.
Heute Morgen lief ein Eichhörnchen bei uns über die Wiese, wobei es aber eher ein Springen war :o)). Es war aber nicht das Eichhörnchen von gestern, sondern schien etwas älter zu sein als das von gestern Abend.
Den Mond habe ich gestern Abend auch nach über einer Woche wieder gesehen, da der Himmel bis auf dünne Schleierwolken ziemlich klar war. Sammy war auf den Happy Days ganz aus dem Häuschen, weil ihr Lieblingsplanet sich zeigte.
Meine Stoffies haben gestern lecker auf der Kirmes an der Donnerstraße gefuttert - XXL-Bratwürstchen, Zuckerwatte, Schokostangen...Sammy hat sich von Raini, Klärchen und Ecki nach oben hieven lassen und erschrak den Kassierer furchtbar, als sie Tickets für sich und ihre plüschigen Freunde kaufen wollte, damit sie gemeinsam Raupe fahren konnten :o). Ein Feuerwerk gab es dafür gestern Abend nicht. In den kommenden zwei Jahren sollen die Happy Days in abgespeckter Form stattfinden, da wohl rund um den Kirmesplatz zwischen Donnerstraße und Köln-Mindener-Strecke der Barchembach renaturiert werden soll.
Samstag, 6. Mai 2017
Eine Stofftier-Hochzeit :o)
Heute Morgen hat mein Nili Günni Schafdame Betty geheiratet - erst haben sie standesamtlich auf dem Schloss Borbeck geheiratet, dann kirchlich in St. Michael in Dellwig. Eckis Honda Civic fungierte als geschmückter Brautwagen, während Sammy in ihrem Yaris, der mit weißen Schleifen dekoriert war, hinterher gefahren ist. Jetzt sind Betty und Günni also miteinander verheiratet und strahlen sich dementsprechend an :o). Ecki hat auch mit Unterstützung von Sammy in der Kirche gesungen - "It's a lovely day" von Bill Withers, "Herzen haben keine Fenster" von Elfi Graf und zum Schluss noch "Jesus" von den Doofen. Gerade hat er den Titel "Hymn" von Barclay James Harvest im Radio gehört und sehr bedauert, dass er das tolle Lied nicht gesungen hat :o).
Heute Abend wollen meine Stoffies auf den Happy Days in Dellwig an der Donnerstraße weiterfeiern. Sarah und ich wollten ja ursprünglich mit, aber Sarah hat wieder ein wenig Rücken :o((. Meine neuen Nici-Schäfchen Coco und Candy, die mir gestern per Paketpost geliefert wurden, waren auch bei der Hochzeit dabei - Candy hat als Konditormeisterin Törtchen gebacken (hm, lecker!) und Candy hat als Konfiseriemeisterin Bonbons gestiftet.
Am Dienstag, also einen Tag nach meinem Geburtstag, war ich mit einem Kunden aus Eritrea bei einer Wohnungsbesichtigung in Gelsenkirchen. Die Wohnung ist gut aufgeteilt und für eine Dachgeschosswohnung auch recht großzügig, aber mich würden die Nachtspeicherheizungen stören, denn das ist doch immer ein ganz schöner Unkostenfaktor, auch wenn man sparsam heizt. Ich habe ja den direkten Vergleich, zumal ich bis vor fast sechs Jahren auch eine Nachtspeicherheizung in der Schweriner Straße hatte. Eine Gasheizung so wie jetzt ist mir wesentlich lieber und das Ganze ist auch kostengünstiger. Gestern habe ich mit dem Kunden seine Deutschaufgaben erledigt, bevor er wieder nach Hause ging.
Ansonsten machen wir gerade den Rundumschlag, denn einige unserer Kunden kommen gar nicht zum Kurs, trotz Andreas Gespräch mit ihnen und Aufzeigen der Konsequenzen (z. B. Leistungskürzung durch das Jobcenter), und manche haben sich auf ihre Anschreiben noch nicht einmal gemeldet. Egal, wie: Wenn die Leute einfach nicht kommen und sich somit weigern, sich hier halbwegs zu integrieren, bin ich auch für Sanktionen. Mit einer jungen Dame habe ich am Mittwoch Deutschkurs noch ein Gespräch geführt - sie hatte insgesamt drei Erinnerungsschreiben von uns bekommen, auf die letzten beiden hat sie überhaupt nicht reagiert - und sie ist in der fünften Woche schwanger. Okay, viele Schwangere leiden unter Morgenübelkeit in den ersten drei, vier Monaten, aber sie fehlt seit Anfang April und da kann sie solche Symptome noch gar nicht gehabt haben.
Ich weiß zwar nicht, was hier schief läuft, aber während viele deutsche Hartz IV-Empfänger ab 20. des Monats kein Geld mehr für Essen haben, haben die ausländischen Empfänger teilweise mehrere hundert EUR Guthaben auf dem Konto - da wird aber komischerweise nicht so gut nachgeforscht wie bei den deutschen Hartzies. Deshalb sage ich es ja immer wieder: Hartz IV gehört abgeschafft - und erst recht die "wichtigen" Leute, die auf Jobcentern wie ein Roboter tätig sind, ohne Sozialverhalten und Verstand. Allerdings sollte man auch nicht zuviel gesunden Menschenverstand von unseren Politikern erwarten - bei einem Monatseinkommen ohne Hirn von 11.000 EUR kann ich mich auch nicht in die Situation eines normalen Menschen hinein versetzen. Die wissen ja noch nicht mal, wie viel eine Monatskarte innerhalb der Stadt kostet. Deshalb wundert es mich auch nicht, dass der Schulz-Effekt bei der SPD verpufft. Die SPD bekommt meine Stimme garantiert nicht, seit Hartz IV sind die für mich nicht mehr wählbar, und die CDU war es noch nie, zumal die in erster Linie christlich zu ihrer eigenen Brieftasche sind, nicht aber zum eigenen Volk - und die Grüne Gouvernanten-Partei kann man ganz vergessen, zumal die an Hartz IV aktiv beteiligt waren.
Heute Abend wollen meine Stoffies auf den Happy Days in Dellwig an der Donnerstraße weiterfeiern. Sarah und ich wollten ja ursprünglich mit, aber Sarah hat wieder ein wenig Rücken :o((. Meine neuen Nici-Schäfchen Coco und Candy, die mir gestern per Paketpost geliefert wurden, waren auch bei der Hochzeit dabei - Candy hat als Konditormeisterin Törtchen gebacken (hm, lecker!) und Candy hat als Konfiseriemeisterin Bonbons gestiftet.
Am Dienstag, also einen Tag nach meinem Geburtstag, war ich mit einem Kunden aus Eritrea bei einer Wohnungsbesichtigung in Gelsenkirchen. Die Wohnung ist gut aufgeteilt und für eine Dachgeschosswohnung auch recht großzügig, aber mich würden die Nachtspeicherheizungen stören, denn das ist doch immer ein ganz schöner Unkostenfaktor, auch wenn man sparsam heizt. Ich habe ja den direkten Vergleich, zumal ich bis vor fast sechs Jahren auch eine Nachtspeicherheizung in der Schweriner Straße hatte. Eine Gasheizung so wie jetzt ist mir wesentlich lieber und das Ganze ist auch kostengünstiger. Gestern habe ich mit dem Kunden seine Deutschaufgaben erledigt, bevor er wieder nach Hause ging.
Ansonsten machen wir gerade den Rundumschlag, denn einige unserer Kunden kommen gar nicht zum Kurs, trotz Andreas Gespräch mit ihnen und Aufzeigen der Konsequenzen (z. B. Leistungskürzung durch das Jobcenter), und manche haben sich auf ihre Anschreiben noch nicht einmal gemeldet. Egal, wie: Wenn die Leute einfach nicht kommen und sich somit weigern, sich hier halbwegs zu integrieren, bin ich auch für Sanktionen. Mit einer jungen Dame habe ich am Mittwoch Deutschkurs noch ein Gespräch geführt - sie hatte insgesamt drei Erinnerungsschreiben von uns bekommen, auf die letzten beiden hat sie überhaupt nicht reagiert - und sie ist in der fünften Woche schwanger. Okay, viele Schwangere leiden unter Morgenübelkeit in den ersten drei, vier Monaten, aber sie fehlt seit Anfang April und da kann sie solche Symptome noch gar nicht gehabt haben.
Ich weiß zwar nicht, was hier schief läuft, aber während viele deutsche Hartz IV-Empfänger ab 20. des Monats kein Geld mehr für Essen haben, haben die ausländischen Empfänger teilweise mehrere hundert EUR Guthaben auf dem Konto - da wird aber komischerweise nicht so gut nachgeforscht wie bei den deutschen Hartzies. Deshalb sage ich es ja immer wieder: Hartz IV gehört abgeschafft - und erst recht die "wichtigen" Leute, die auf Jobcentern wie ein Roboter tätig sind, ohne Sozialverhalten und Verstand. Allerdings sollte man auch nicht zuviel gesunden Menschenverstand von unseren Politikern erwarten - bei einem Monatseinkommen ohne Hirn von 11.000 EUR kann ich mich auch nicht in die Situation eines normalen Menschen hinein versetzen. Die wissen ja noch nicht mal, wie viel eine Monatskarte innerhalb der Stadt kostet. Deshalb wundert es mich auch nicht, dass der Schulz-Effekt bei der SPD verpufft. Die SPD bekommt meine Stimme garantiert nicht, seit Hartz IV sind die für mich nicht mehr wählbar, und die CDU war es noch nie, zumal die in erster Linie christlich zu ihrer eigenen Brieftasche sind, nicht aber zum eigenen Volk - und die Grüne Gouvernanten-Partei kann man ganz vergessen, zumal die an Hartz IV aktiv beteiligt waren.
Montag, 1. Mai 2017
Mein 43. Geburtstag :o)
So, heute werde ich 43 Lenze jung und habe schon jede Menge Glückwünsche bekommen, so z. B. von Sarah als Erste, von +Sonne Cornelia, meinem Arbeitgeber, einigen Zeitarbeitsfirmen sowie mehreren Bekannten :o). Über die Wünsche für Glück, Gesundheit und Zufriedenheit freue ich mich doch immer :o)).
Als ich am 1. Mai 1974 zur Welt kam, genau um 14.25 Uhr, fand mein Papa mich total niedlich und kriegte sich überhaupt nicht mehr ein, weil ich so süß war. Meine Mama meldete sich mit den Worten, dass sie auch noch da sei, aber mein Papa meinte nur, dass er meine Mama ja auch schon etwas länger kennt als mich :o)). Bei meiner Geburt war ich 54 cm groß und ich wog 3.995 g - heute ist es eine Größe von 1,73 m und 54 kg Gewicht :o)))).
Neben meinen Stoffies haben mir auch meine Eltern und natürlich mein Honda Jazz gratuliert :o). Honda freute sich besonders, mich an meinem Geburtstag transportieren zu dürfen. Sammy als mein Lieblingsstofftier hat mir heute früh pünktlich um 3.33 Uhr gratuliert - sie wartete, bis ich wach war, weil ich pullern musste, und knuddelte mich dann. Von meinen Eltern habe ich Bargeld und eine Blume bekommen.
Morgen kriegen meine Kollegen in Gelsenkirchen eine Kleinigkeit zum Frühstück und um 11 Uhr muss ich zu einer Wohnungsbesichtigung in der Nähe. Den meisten meiner Kunden ist es lieber, wenn eine Sozialpädagogin bei solchen Terminen mit anwesend ist.
Am Freitag gehen die Happy Days bei uns in Dellwig an der Donnerstraße los - ich werde dort mal vorbei schauen und Sarah fragen, ob sie mitkommen möchte. Ein Geburtstag auf der Kirmes ist doch echt spaßig - manche Leute dort sind es aber leider nicht so sehr.
Ecki hat mein ehemaliges Auto besungen - Buenos Dias, weißer Clio :o))). Da stand zwar ein weißes Exemplar am Fahrbahnrand auf dem Reuenberg, aber ich hatte ja einen schwarzen. Der eine schwarze Clio Grandtour auf der Schlossstraße brach angesichts von Eckis schrägem Singsang direkt zusammen, hihi. Selbst mein Honda hat sich schon die Ohren zugehalten :o)).
Als ich am 1. Mai 1974 zur Welt kam, genau um 14.25 Uhr, fand mein Papa mich total niedlich und kriegte sich überhaupt nicht mehr ein, weil ich so süß war. Meine Mama meldete sich mit den Worten, dass sie auch noch da sei, aber mein Papa meinte nur, dass er meine Mama ja auch schon etwas länger kennt als mich :o)). Bei meiner Geburt war ich 54 cm groß und ich wog 3.995 g - heute ist es eine Größe von 1,73 m und 54 kg Gewicht :o)))).
Neben meinen Stoffies haben mir auch meine Eltern und natürlich mein Honda Jazz gratuliert :o). Honda freute sich besonders, mich an meinem Geburtstag transportieren zu dürfen. Sammy als mein Lieblingsstofftier hat mir heute früh pünktlich um 3.33 Uhr gratuliert - sie wartete, bis ich wach war, weil ich pullern musste, und knuddelte mich dann. Von meinen Eltern habe ich Bargeld und eine Blume bekommen.
Morgen kriegen meine Kollegen in Gelsenkirchen eine Kleinigkeit zum Frühstück und um 11 Uhr muss ich zu einer Wohnungsbesichtigung in der Nähe. Den meisten meiner Kunden ist es lieber, wenn eine Sozialpädagogin bei solchen Terminen mit anwesend ist.
Am Freitag gehen die Happy Days bei uns in Dellwig an der Donnerstraße los - ich werde dort mal vorbei schauen und Sarah fragen, ob sie mitkommen möchte. Ein Geburtstag auf der Kirmes ist doch echt spaßig - manche Leute dort sind es aber leider nicht so sehr.
Ecki hat mein ehemaliges Auto besungen - Buenos Dias, weißer Clio :o))). Da stand zwar ein weißes Exemplar am Fahrbahnrand auf dem Reuenberg, aber ich hatte ja einen schwarzen. Der eine schwarze Clio Grandtour auf der Schlossstraße brach angesichts von Eckis schrägem Singsang direkt zusammen, hihi. Selbst mein Honda hat sich schon die Ohren zugehalten :o)).
Ich im Jahr 2012, da war ich fast 38
- (c) Eva L., Recklinghausen
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