Samstag, 27. Oktober 2018

Manchmal kann man sich nur noch wundern

Am Montag war ein Umzugsunternehmen aus Altenessen bei mir - hm, abgesehen davon, dass mir der Preis von über 2.000 EUR reichlich überteuert erscheint, zumal ich nur eine 45 m²-Wohnung habe, hat mir der Typ nicht so richtig gefallen, denn wenn einer auf meine Katzen eher feindselig reagiert, kann ich darüber gar nicht lachen. Sarahs Mama hatte vor einigen Jahren mit dem Umzugsunternehmen richtig massive Probleme, sodass sie einen Anwalt eingeschaltet hat, was ich aber leider erst hinterher erfahren habe. Die haben wohl extrem langsam beim Umzug gearbeitet und wollten am Schluss annähernd den doppelten Preis haben, deshalb ist sie auch zum Anwalt gegangen. Außerdem kann ich mich nur noch darüber wundern, dass die meine Küche nicht am gleichen Tag aufbauen können (oder wollen) - die Küche am selben Tag anschließen hat vor knapp 7,5 Jahren sogar das Umzugsunternehmen aus Altendorf geschafft und von denen war ich auch hinterher nicht überzeugt.

Am Dienstag hatte ich noch ein Umzugsunternehmen bestellt, wobei ich in dem Fall aber noch auf das Angebot warte, das sie mir zuschicken wollten. Wenn ich bis Dienstag nichts von denen im Briefkasten habe, kontaktiere ich halt ein weiteres Unternehmen. Verarschen kann ich mich echt alleine, da brauch ich kein Umzugsunternehmen für. Außerdem ist mir ja auch von der Arbeit Hilfe angeboten worden :o).

Von Montag bis Mittwoch war ich krank geschrieben, da ich in der Nacht von Sonntag auf Montag massiven Durchfall bekommen hatte und ich keine Kackspuren hinter mir her ziehen wollte. Jetzt geht's mir aber wieder gut. Am 23. war ich mit Otto beim Tierarzt, wo er seine Impfung gegen Katzenschnupfen bekommen hat. Otto hat im Auto zum Steinerweichen gemaunzt, so als ob ich ihn aussetzen wollte und auch beim Tierarzt im Wartezimmer war er immer noch total unruhig, aber als er hinterher wieder zuhause war, hat er sich gefreut und Olli auch, weil sein Kumpel wieder da war :o).

 Otto auf dem Küchenboden - (c) Alexandra Döll, Essen
 
 
Otto mag keine kleinen Hunde und bei den großen spielt er immer, auch wenn die alle freundlich zu ihm sind "Was ich nicht sehe, ist nicht da!" :o) Zahnstein musste meinem Kater zum Glück nicht entfernt werden und auch die Krallen habe ich nicht schneiden lassen, zumal er die immer am Kratzbaum wetzt und man die immer wieder schneiden lassen müsste, wenn man einmal damit angefangen hat. 


Samstag, 20. Oktober 2018

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

In Duisburg gibt's ja am Zoo eine Fußgängerampel, die nicht die üblichen Ampelmännchen hat, sondern die Bergmännchen, die mit einer Grubenlampe in der Hand stehen bzw. gehen. In Bochum sind die Bürger ja auch für solche Grubenmännchen - in Duisburg sollen auch noch weitere Grubenmännchen folgen - aber da die Deutschen ja leider extrem wenig Humor haben, meldet die Bochumer Stadtspitze alle möglichen Bedenken dagegen an. Ich muss sagen, wenn die Stadt Bochum sonst keine Probleme hat, ist ja alles dort scheinbar in Ordnung. In Duisburg freuen sich die Menschen jedenfalls über ihre Grubenmännchen, aber in Deutschland muss ja alles bierernst und seriös sein *nerv*. Deshalb sprach mir auch ein Artikel in der heutigen WAZ aus der Seele, in dem es darum ging, dass sich unsere Arbeitswelt verändern muss - Lachen ist ja in vielen Firmen nicht gerne gesehen - bei uns glücklicherweise schon :o) - besonders nicht im Finanz- und Steuersektor. Das ist auch der Grund, warum ich nicht mehr zurück ins Büro möchte, denn die Leute dort haben alle extrem wenig Humor und halten sich mit ihrer bierernsten Leichenbittermiene auch noch für toll und maßlos wichtig - kein Wunder, dass viele Bonzen aus dem Grunde BMW fahren :o)).


                                          Bergmannsampel in Duisburg - (c) WDR.de

Unsere Politiker machen sich mit vielen ihrer Haltungen einfach nur noch lächerlich, wobei ich manches aber weniger zum Lachen finde. Dass VW sich weigert, die volle Verantwortung für den Dieselskandal zu tragen und immer was von Prämien faselt, ist ein ziemlich starkes Stück - da heißt es einfach: keinen VW mehr kaufen, denn die Autos sind eh alle maßlos überteuert. Mein Dienstwagen ist zwar auch ein VW, aber für den muss ich ja kostentechnisch zum Glück nicht aufkommen. Unsere liebe Bundeskanzlerin betet ja den Diesel kategorisch gesund und ist aus dem Grunde schon die unheilige Schutzpatronin der Autoindustrie. Dass die Käufer der Diesel auf die Autobauer vertraut haben, ist völlig normal, denn woher hätten die wissen sollen, dass viele Abgaswerte geschönt wurden, aber dass die Dieselfahrer auch noch für die Geldgeilheit der Hersteller aufkommen sollen, ist ganz schön arrogant und ignorant.

Genauso lächerlich finde ich unseren Wolfsschutz in Deutschland: viele Menschen haben kein Proble damit, dass sich der Wolf wieder hierzulande angesiedelt hat, aber die Schäfer in Niedersachsen heulen wieder rum, als wenn es kein Morgen gäbe. Erstmal gibt's Weidezäune und dass ein Wolf als Raubtier schon mal ein Schaf reißt, ist auch vollkommen normal, aber in Niedersachsen scheint in Politik und Bevölkerung das Unnormale normal zu sein. Aus diesem Grunde heulen ja schon Eltern rum, weil ihre Kinder einem Wolf begegnen könnten. Hallo??? Bei dem Geschrei, das unsere lieben Kleinen vielfach von sich geben, dreht jeder Wolf freiwillig ab. Diese Haltung ist genauso lächerlich wie der Umgang Bayerns mit dem "Problembären Bruno" oder die Meckerei der Essener Anglerlobby, weil sich am Baldeneysee wieder Kormorane angesiedelt haben.  Die Krone der Menschheit meint wohl, dass alles ihnen gehört, ohne Rücksicht auf Tiere oder die Umwelt. Deshalb finde ich's auch total bescheuert, dass ein isländischer Millionär meint, er könne auf Waljagd gehen, denn Geld ersetzt ja bekanntlich das Herz und die Bildung *säuerlichgrins*.

Sonntag, 14. Oktober 2018

Auf Drogen?!

Das frage ich mich öfter, wenn ich den Fernseher einschalte - vor allem Katharina Schulze von den Grünen in Bayern kommt mir mit ihrem eingeätzten Dauergrinsen und ihrem hysterischen Gekreische so vor, als wenn die ständig unter Aufputschmitteln steht *nerv*. Ich möchte der Dame immer zurufen: Egal, was du nimmst - nimm weniger! :o) Die Grünen kriegen meine Stimme schon seit vielen Jahren nicht mehr - abgesehen davon, dass sich in deren Reihen einige Pädarasten rumtreiben, haben die auch Hartz IV mit zu verantworten und da nützt es auch nichts, wenn die sich das Fähnchen "Umweltfreundlich" aufkleben. Wer die wählt, hat sie auch nicht mehr alle auf der Latte, aber so sind die Deutschen vielfach: zu blöd, über den eigenen Tellerrand ihres vielfach beschränkten Horizonts hinaus zu blicken.

Auch im WDR, als es gestern Abend um 60 Jahre Show-Business ging, habe ich mich bei einigen Kommentatoren, die so überflüssig wie ein Kropf sind, öfter mal gefragt, ob die unter Rauschmitteln stehen. Die kreischende Patricia Kelly, der debil lachende Marco Schreyl und die Hirnblondine Bianca Hauda gingen echt gar nicht.

Mein Honda ist zum Glück nicht auf Drogen :o), wobei er aber neulich am Kulturbunker in Bruckhausen von einigen kleinen Mädchen aus der Türkei und aus Arabien für einen Ferrari gehalten wurde :oD. Okay, die rote Farbe hat er, aber mit einem schnittigen Sportwagen hat er nichts gemeinsam, auch wenn er recht schnell fährt :o). Auch wenn ich den Mädchen gesagt habe, dass das ein Honda ist - immerhin hat er ja auch ein großes H im Kühlergrill - ließen sich die Mädels nicht davon überzeugen, dass es ein Honda und kein Ferrari ist. Honda war auf sich selbst stolz wie Oskar und hat sich seinen Kühlergrill gepudert :o)).



                  Mein Ferrari, äh, Honda in Bedingrade - (c) Alexandra Döll, Essen

Einmal hatte mein Honda in Gelsenkirchen das Vergnügen, zwischen lauter Ferrari zu parken. Ein Kunde von mir träumte von einem Ferrari und ich bin zu einem Luxus-Autohaus mit ihm gefahren und habe mir einen Ferrari Testarossa geliehen, sodass ich mitsamt meinem Klienten durch die Gegend gefahren bin, hihi. Auch meinem Kunden war hinterher klar, dass er sich den im Leben nicht leisten könnte :o)). Während ich mit dem Testarossa durch die Gegend gekurvt bin, stand mein Honda geduldig zwischen einem GTO und einem F40 :o))). Ich würde sagen, mein japanischer Kleinwagen fiel zwischen den italienischen Luxusschlitten ganz schön auf.

Samstag, 13. Oktober 2018

Sommer mitten im Oktober

Wir haben zwar mittlerweile Mitte Oktober, aber die Temperaturen erinnern mich eher an den Sommer. Über Essen herrschen 28°C, Sonnenschein und teilweise nur lockere Wolkenfelder. Zur Feier des Tages habe ich wieder meine kurze Hose hervorgeholt und bin so zum Friseur gefahren - in Borbeck waren auch viele andere Menschen in kurzer Hose oder Sommerkleidern unterwegs. Ab morgen Abend soll ja leider Regen aufkommen :o(.

Gestern wurde bei mir an einem Einsatzort in Rheinhausen gegrillt - und ich war auch dazu eingeladen :o). Mein Mitarbeiter Harry war der Grillmeister und ich habe sechs Hähnchenflügel gegessen, denn aus Rücksichtnahme auf unsere türkischen Kollegen gab's kein Schweinefleisch. Lecker war's in jedem Fall :o).

Am liebsten fahre ich bei Sonnenschein durch die Gegend, bei Regen macht das Fahren leider nicht immer so einen Spaß. Gestern Nachmittag war wieder ein riesiger Stau am Autobahnkreuz Oberhausen-West, denn da gibt's in beiden Fahrtrichtungen eine Baustelle, an der aber leider nie gearbeitet wird, egal, wann ich dort lang fahre. Das ist immer lustig von den Straßenbaubetrieben: wir richten eine Baustelle ein, aber gearbeitet wird daran nicht und wenn, dann ist einer am schüppen, während die anderen in ihren Pantoffeln rumstehen und sterben :o(. Kein Wunder, dass in Deutschland alles den Bach runter geht, denn Arbeitseifer und Fleiß sind nun mal Dinge, auf die die faulen Zeitgenossen überhaupt nicht stehen und wenn die Verantwortlichen darauf angesprochen werden, dann bilden sich die Leute das ja nur ein *nerv*.

Mittlerweile habe ich zwei Anleiter gefunden, die so lieb sind, mir meine neue Hütte im Kraienbruch zu tapezieren, wobei das Ganze wohl Mitte November stattfinden wird. Zudem waren gestern meine Vermieter und eine Interessentin bei mir im Herskamp, um sich meine Hütte anzuschauen. Olli lag auf der Fensterbank im Wohnzimmer und ließ sich von dem Sohn der Interessentin streicheln, während Otto mal wieder unterm Bett verschwunden war - der Kleine ist nun mal sehr schüchtern und verzieht sich bei Besuch immer erstmal unters Bett.


                           Olli (rechts) und Otto auf meiner Küchentheke - (c) Alexandra Döll, Essen


Ein Angebot für den Umzug liegt mir auch bereits vor - 1.600 EUR plus Märchensteuer möchte das Unternehmen haben. Ich habe mir noch ein Vergleichsangebot eingeholt, aber bislang noch keine Antwort bekommen. Sollte ich bis Dienstag keine Antwort bekommen haben, werde ich das erste Unternehmen nehmen, denn das ist mir auch von Steffi empfohlen worden, die bislang immer mit dieser Firma umgezogen ist. Einige Umzugsunternehmen in Essen kann man leider ganz vergessen - wenn ich noch an meinen letzten Umzug denke von der Schweriner Straße in den Herskamp, kriege ich immer noch die Krise. 1.100 EUR für's Nichtstun und Rumstöhnen finde ich ganz schön viel. Bzgl. einer Reklamationsbearbeitung musste ich denen erst mit einem Anwalt drohen, damit sich jemand von dem Laden blicken lässt und selbst die Nachbearbeitung wurde nicht vollständig ausgeführt. Auf solche Firmen, die nur groß im Abkassieren sind, kann ich gut und gerne verzichten.

Sonntag, 7. Oktober 2018

Ganz schön anstrengend

Gestern hatte ich intelligenterweise Katzenstreu vergessen, sodass ich noch mal eben nach Penny auf der Donnerstraße gefahren bin, um welche zu holen. Obwohl es nach halb sechs war, war es dort ziemlich voll *seufz*, aber nach 15 Minuten hatte ich meinen Mini-Einkauf beendet und habe zuhause die Katzenklos gereinigt :o). Leider hatten sie bei Penny nur 10-kg-Packs, die ich auch noch dankenswerterweise den Herskamp hochtragen konnte, aber ich habe es hinbekommen. Manche haben ja auch kleinere Einstreupacks, die man leichter transportieren kann.

Heute Morgen stand der Hamsterkäfig auf dem Programm, sodass Jimi Hendrix wieder eine saubere Behausung hat, obwohl bei einem Zwerghamster normalerweise nicht viel Dreck anfällt - es sei denn, ich lasse in meiner Faulheit und Bräsigkeit selbigen total verdrecken. Morgen werde ich nach der Arbeit mit Otto zum Tierarzt fahren - er bekommt wieder seine Impfung gegen Katzenschnupfen und beim letzten Besuch im März hatte mir die Tierärztin gesagt, es müsse ein wenig Zahnstein entfernt werden und die Krallen müssen wohl auch ein bisschen gekürzt werden. Dabei betreibt er immer Krallenpflege am Kratzbaum :o).

 
Otto auf seinem Kratzbaum - (c) Alexandra Döll, Essen
 
 
Kleiner Nachtrag zu gestern: Ich finde es total blöd, wenn jemand arbeitslos wird in der Kohleindustrie, egal ob jemand mit Stein- oder Braunkohle arbeitet. Bezüglich der Braunkohle finde ich es nur doof, dass die das immer noch weiter fördern und auch keine Rücksichtnahme auf die Natur kennen - und das, obwohl laut IDW immerhin 15 % mehr Strom produziert wird als wir brauchen. Manche meinen wohl, mit Geld kann man alles regeln - und das ist das, was mich am Management der Großkonzerne steht. Ich hoffe, Sven Krämer, ich habe Deine Frage von gestern hiermit hinreichend beantwortet :o).
 
Allerdings nerven mich auch Leute, die gegen alles sind, aber für nix Alternativen haben - wenn ich sowas lese wie dass die Leute gegen Stromtrassen von Nord nach Süd sind wegen Elektrosmog, Aussehen usw., frage ich mich auch,, ob's Leute gibt, die überhaupt mal mit irgendwas zufrieden sind. Manche gefallen sich ja in der Rolle des Dauerquerulanten - haben aber keine stichhaltigen Argumente für ihr Thema, sondern stehen mit ihrer selbstmitleidigen Hackfresse vor irgendwelchen Fernsehkameras und labern weltfremdes, inhaltsloses Zeug in die Gegend rein.
 
Auf den Autobahnen des Ruhrgebiets nerven mich immer die Elefantenrennen, die sich 40-Tonner jeden Morgen bzw. Nachmittag liefern. Die Brummis wissen offenbar nicht, dass sie mindestens 20 km/h schneller sein müssen als das zu überholende Fahrzeug und lieben es, scheinbar zu stauen :o/. Die Krönung folgte jedoch am Freitagnachmittag auf der A42 Richtung Essen - da waren alle drei Spuren mit Lkw beflaggt :o(. Es gibt zwar auch noch die Ritter der Landstraße unter den Brummi-Fahrern, aber manche meinen ja, Kleinwagen sind so langsam, dass sie die gar nicht erst reiinlassen müssen und treten noch absichtlich auf's Gas. Bei meinem Honda geht's noch mit solchen Aktionen, aber bei meinem Dienstwagen, einem kleinen roten VW Up!, der auch immerhin 160 km/h in der Spitze fährt, ist das ganz extrem. Manche große Karren sind so extrem langsam, dass man da problemlos mit einem Up! dran vorbei kommt :o).   

Samstag, 6. Oktober 2018

Das tut mir aber leid...:o)

Och, ein Gericht hat die Rodung im Hambacher Forst vorerst gestoppt und hat auch die heutige Demo genehmigt, die RWE und ihre getreuen Polizisten-Freunde ja untersagt hatten - das tut mir ja so leid für die geldgeilen Säcke und ihre Erfüllungsgehilfen :o). Da können doch die Verbraucher nix für, wenn die Energiekonzerne eine Politik aus den 90ern betreiben und denen die Natur offenbar vollkommen egal ist. Und unser Show-Ministerpräsident soll mal nicht so tun, als wenn er sich Sorgen um die Arbeitsplätze in der Kohleindustrie macht - der denkt nur an seine eigene Selbstgefälligkeit und daran, wie er wieder einen Scheck vom RWE einstreichen kann. Die Zechen im Ruhrgebiet wurden auch alle dicht gemacht - Ende 2018 schließt auch noch Prosper-Haniel als letztes Bergwerk in Bottrop - und ich glaube, das war ihm auch egal, dass manche anschließend keinen Arbeitsplatz mehr gefunden habe. Unter meinen Mitarbeitern in Duisburg sind auch noch viele ehemalige Bergleute.

Genauso scheiße finde ich es auch, dass unseren so genannten Spitzenpolitikern Tiere offenbar vollkommen egal sind - die Kastration von Ferkeln ohne  Betäubung geht gar nicht, auch wenn unsere tablettenabhängige, zombiemäßige Bundeskanzlerin der Überzeugung ist, dass es ja "nur ein Tier" ist *säuerlichgrins*. Hallo??? Ein Tier hat genauso Gefühle wie Menschen auch, auch wenn unsere tumbe Uckermutti sich das offenbar nicht vorstellen kann. Ich finde, die CDU und die CSU sollten das C für christlich direkt aus ihren Parteinamen streichen, denn A wie antisozial würde es wesentlich besser treffen.

Gestern ist mein Hamster zwei Jahre alt geworden :o). Ich habe ihm zu seinem Geburtstag eine Portion Gemüseecken geschenkt, die er auch direkt begeistert gefressen hat. Ansonsten hat ihn sein Geburtstag gestern eher weniger tangiert :o).

 
Das gestrige Geburtstagskind Jimi Hendrix im Januar 2018 - (c) Alexandra Döll, Essen
 
 
Meinen beiden Stubentigern geht's auch gut - mal knuddeln sie miteinander, aber manchmal streiten sie sich auch. Gestern Abend lagen beide bei mir im Bett - Olli auf meinem Kissen, Otto auf meinem Bauch :o). Nachher muss ich noch mal Katzenstreu holen, denn die hatte ich vorhin vergessen. Heute ist wieder die Reinigung der Katzenklos dran. Morgen muss ich auch Jimi Hendrix' Käfig reinigen.
 
Bevor ich nach Borbeck zum Einkaufen gefahren bin, war ich auf der Sparkasse an der Donnerstraße und habe meine Kaution für meine neue Hütte im Kraienbruch überwiesen, denn was weg ist, ist weg :o). Ich war in der Nähe meiner neuen Heimat und konnte auch wieder den Kirchturm von St. Michael sehen. Ein Freund von mir hat dort eine Kerze für mich angezündet, um meine Wohnung dort zu segnen - hm, seither ist über dem Haus ein Heiligenschein zu sehen, hihi
 
 
St. Michael in der aufgehenden Wintersonne - (c) Alexandra Döll, Essen