Freitag, 11. Dezember 2015

Müde bin ich, geh zur Ruh...

Nachdem ich Feierabend habe und mein Rheuma mich heute besonders quält, werde ich in Kürze von meinen Eltern nach Hause fahren und mich hinlegen. Heute früh krebste ich so dermaßen durch die Gegend, dass ich kaum wusste, wie ich zu meinem Clio kommen sollte - dabei stand mein fahrbarer Untersatz ja direkt gegenüber.  Das Autofahren selbst ging gut, aber es war auch nicht besonders spaßig, von meinem Clio rüber zum Eingang auf der Arbeit zu laufen und eine Etage nach oben zu wandeln.

Meine Tante ist leider verstorben :o((. Am Mittwochvormittag  ist die Beerdigung. Passend dazu haben wir regnerisches Novemberwetter. Gestern war das Wetter ja schön sonnig, als zwei nette Herren mir mit meinen Winterreifen geholfen haben und mit mir zum Reifenwechsel gefahren sind.

Die amerikanischen Spammerinnen leiden nicht nur an krankhafter Aufdringlichkeit, sondern auch noch an geistiger Minderbemittlung. Einige Tussis haben immer noch nicht gerafft, dass ich ein Mädchen bin und somit weder Interesse an Bettgeschichten mit Frauen noch an Penisvergrößerungen habe noch dass ich irgendwelche finanziellen Transaktionen mit Debbie, Eve, Carol oder irgendeiner anderen Dame aus den USA tätigen will. Reicht der eigene unterbelichtete Verstand nicht für einen seriösen Job? - Anders kann dieses peinliche Dauer-Spamming ja nicht zu erklären sein.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Falls jemand noch nicht alle Weihnachtsgeschenke beisammen hat...:o)

...wie wäre es mit einem E-Book aus dem Großraum Essen-Borbeck zum Preis zwischen 0,49 und 2,99 EUR?! :o) Mittlerweile gibt es 26 von mir geschriebene E-Books und ich denke, da ist für jeden Geschmack und jeden Borbecker Stadtteil - also Borbeck, Bochold, Bergeborbeck, Frintrop, Bedingrade, Schönebeck, Gerschede und Dellwig - etwas dabei.

Natürlich könnt Ihr gerne auch gedruckte Bücher von mir verschenken, wobei die dann etwas teurer, aber immer noch erschwinglich sind. "Mein Leben mit Sammy" kostet beispielsweise 6,50 EUR, "Liebe, Tod und Teufel" 8,50 EUR. Am günstigsten unter meinen gedruckten Büchern sind die Düsteren Schauergeschichten für 5 EUR.

Stofftiere mit Eigenleben spielen in meinen Büchern ebenso eine tragende Rolle wie eigenwillige Geister, abgefahrene Alltagssituationen, schwarzer Humor, Romantik und Erotik. Wer den Schnee vermisst und ihn zumindest literarisch auf dem Schirm haben möchte, ist mit meinen E-Books "Wintereinbruch im März" und "Schnee in Bochold" bestens bedient, genau wie mit der Wintergeschichte aus meinem gedruckten Buch "Vier Jahreszeiten". In allen Stories kommt mehr als genug Schnee vor - und ab und zu auch mal Klaus der Killerschneemann :o)))).

Ruhe am Nachmittag

Gleich fahre ich noch eben für meine Eltern Brot und Kuchen holen, dann muss ich mal kurz zum Doc, damit er mir meine Marcumar neu verschreibt, denn die gehen allmählich ziemlich zur Neige. Allerdings darf ich nicht vergessen, dass auf dem Rezept angekreuzt wird, dass es nur Marcumar und kein Vergleichspräparat sein darf  - beim letzten Mal fehlte das Kreuzchen, aber da hatte die Apothekerin das alles netterweise für mich erledigt - denn sonst gibt das wieder unnötige Diskussionen. Mit Blutgerinnungshemmern, darüber sind sowohl meine Ärzte als auch ich uns einig, sollte man keine Experimente machen, zumal in Bezug auf mein APS noch gar keine Studien vorliegen, inwieweit die Verwendung eines anderen Blutgerinnungshemmers sinnvoll ist. Darauf hatte Specki mich Anfang des Jahres extra noch mal hingewiesen.

Wenn ich das alles erledigt habe, fahre ich nach Hause und lasse den lieben Gott einen guten Mann sein. Urlaub ist schließlich Urlaub, und da erhole ich mich dann lieber ein wenig.

Clio mit Winterreifen :o)

Da ich heute einen Tag Urlaub habe, habe ich am Dienstag einen Termin beim Reifenhändler in Bergeborbeck/Grenze Dellwig ausgemacht, damit Clio endlich auch seine Winterbereifung bekommt. Zum Glück haben sich auch zwei sehr nette, hilfsbereite Herren aus meinem Dunstkreis gefunden, die die Winterreifen aus meinem Keller geholt und in meinen Clio verfrachtet haben, damit wir gemeinsam zum Reifenhändler fahren konnten. Dankeschön! :o)

Während wir darauf warteten, dass mein Clio umbereift wird, haben wir gemeinsam im Foyer Kaffee getrunken, d. h. ich habe den beiden Herren einen Kaffee spendiert, denn das ist für mich nicht selbstverständlich, wenn mir jemand einen Gefallen tut, weil ich die Reifen einfach nicht alleine gestemmt gekriegt hätte. Manche vergessen nämlich ganz gerne, dass auch ich nicht ganz gesund bin und nicht mehr die körperliche Kraft habe dank meines Rheumas.

Der Reifenwechsel ging echt schnell - gut 20 Minuten - und meine Sommerreifen habe ich jetzt beim Reifenhändler einlagern lassen. Die Herren hätten mir meine Sommerreifen zwar sicherlich wieder in den Keller geschleppt bzw. haben mir das auch angeboten, aber so ist es doch viel besser und einfacher, wenn mal wieder ein Reifenwechsel ansteht.

Anschließend habe ich die beiden wieder zur Stadtgrenze gebracht, damit sie in Ruhe nach Hause fahren konnten. Da der Sprit heute mit 1,259 EUR pro Liter Super sensationell günstig war, habe ich bei der Gelegenheit auch direkt ein wenig getankt, damit Clio auch weiterhin zufrieden auf seinen Winterreifen durch die Prärie rollen kann :o).

Sonntag, 6. Dezember 2015

Das Kamptal in Essen-Schönebeck

                      
                                        (c) Alexandra Döll, Essen


Oh Wunder, ich konnte mal wieder ein Foto in meinem Blog hochladen :o)!!

Auf dem Foto, das aus Herbst 2003 stammt, könnt ihr das Kamptal sehen, in dem ja ein Teil meines aktuellen E-Books "Heißes Halloween in Schönebeck" spielt. Dort, wo die Bäume stehen, führt ein Spazierweg von der Herbrüggenstraße hinüber zum Ende der Heißener Straße direkt an der Stadtgrenze zu Mülheim. Auch das Feld im Vordergrund, wo ihr einige Spaziergänger sehen könnt, gehört zum Kamptal dazu.

Im Hintergrund sieht man die westlichen Stadtteile Essens sowie einen Teil von Mülheim an der Ruhr. Auch die Hochspannungsleitungen sind mit auf dem Foto verewigt.


                              (c) Alexandra Döll, Essen

Hier gibt es einen Blick vom Ende der Heißener Straße auf den Ortskern Schönebecks mit der katholischen Pfarrkirche St. Antonius Abbas, in der ich 1983 zur Kommunion und 1987 zur Firmung gegangen bin. Hinter den Bäumen am rechten Bildrand versteckt sich der dazugehörige katholische Friedhof, der Terrassenfriedhof liegt noch ein Stückchen weiter nördlich und ist auch viel älter als der katholische Friedhof auf der Ecke Kaldenhoverbaum/Heißener Straße.

Gruselig, gruselig...

Das Manuskript von "Heißes Halloween in Schönebeck" hatte sich zwar selbst formatiert  - ich frage mich ehrlich gesagt gerade, was mit der BoD-Seite eigentlich los ist, um mal Stinki zu zitieren :o) - aber ich habe es wieder hinbekommen und auch ein gutes Stück an dem E-Book weitergeschrieben.

Es geht idyllisch los im Außenbereich des Gasthauses Gummersbach in Borbeck, aber zwischen Mitternacht und 0.15 Uhr bricht in der Nacht vom 30. auf den 31. Oktober das unheimliche Chaos in Essen aus. Wenn Ihr an die Eingangssequenz von "The Fog - Nebel des Grauens" denkt, und zwar an die Original-Fassung aus dem Jahr 1980 und nicht an das müde Remake aus dem Jahr 2003, liegt ihr schon ganz richtig, denn in der Viertelstunde gibt's auch in meinem Plot dauerhupende Autos, die zudem noch aufgeblendet sind wie Christbäume, Zapfpistolen an Tankstellen, die sich selbstständig machen, und auch öffentliche Telefone bzw. welche in längst geschlossenen Internet-Cafés, die wie wild klingeln. Das gibt dann schon mal den ersten Adrenalin-Schub...:o)).

Keine Sorge, bis auf eben jenen Abschnitt hat meine Geschichte jedoch  nicht soviel mit dem Film "The Fog - Nebel des Grauens" gemein.

Happy Nikolaus :o)

Ich wünsche allen Lesern, Freunden, Bekannten, Followern usw. ein schönes Nikolausfest :o)! Lasst Euch reichlich in den Stiefel tun.

Meine Stoffies feiern heute Abend auch Nikolaus, wobei Sammy sich sogar als solcher verkleiden will, hihi. Die anderen Stoffies haben schon das Singen und Blockflötenspiel trainiert.

Schade, vorhin war die Sonne draußen, aber jetzt ist es wieder stark bewölkt. Mal gucken, vielleicht kommt die Sonne ja noch mal zwischen den Wolken hervor - die Temperaturen passen derzeit ohnehin nicht zu Dezember.

Ansonsten kümmere ich mich gleich um mein wenig weihnachtliches E-Book - dafür hat selbiges ja auch was mit Halloween zu tun :o).

Samstag, 5. Dezember 2015

Ich weiß nicht, wieso...

...aber die meisten meiner Gruselgeschichten spielen in Schönebeck :o). Okay, ich bin dort aufgewachsen und habe dort fast 29 Jahre gelebt, bevor ich etwas weiter südwestlich nach Frohnhausen/Grenze Fulerum gezogen bin, aber das wird es jedenfalls nicht alleine sein.

Bei meinem zweiten Buch "Absoluter Horror" spielt die erste Geschichte "Zombies in Schönebeck" ebenfalls dort, und zwar in damaligen Metzgerei Adelskamp Ende der 70er Jahre. Heute befindet sich in den gleichen Räumlichkeiten Uschis Frühstückscafé.

Das E-Book "Wintereinbruch im März" hat ja auch einige gruselige Elemente, die sich ebenfalls in Schönebeck abspielen, und zwar rund um Schluchtstraße und Schlucht. Die Story selbst beginnt zwar im angrenzenden Bedingrade, aber da passiert zunächst mal gar nix, außer Schneefall und vergebliches Warten auf den Bus. Die Horror-Gestalten kommen später in Schönebeck dazu :o)).

Auch mein aktuelles E-Book "Heißes Halloween in Schönebeck" spielt eben halt dort, wenn auch schon fast an der Stadtgrenze zu Mülheim-Heißen. Am Ende der Heißener Straße kurz vor den Brücken gibt's neben einigen wenigen Wohnhäusern nur noch Felder, Hochspannungsleitungen, Naturschutzgebiete und Friedhöfe, hehe.

Geht doch...

Es war zwar ein kleiner K(r)ampf, aber mittlerweile konnte ich den Plot meines Buchs "Heißes Halloween in Schönebeck" beginnen. Was lange währt, wird endlich gut bzw. Was lange gärt, wird endlich Wut :o)). Ob die Kataloginfos vollständig sind, kann ich allerdings nicht sagen, denn an der Stelle hakte das Programm mal wieder, als ich alles speichern wollte, aber immerhin kam ich in den Editor zum Schreiben rein.

Die Anfangssequenz spielt im an Schönebeck angrenzenden Borbeck im Außenbereich des Gasthauses Gummersbach auf der Ecke Fürstenbergstraße/Frintroper Straße, wo Anita mit ihren Kumpels im Außenbereich des Restaurants am Abend vor Halloween sitzt und mit ihnen die gruselige Feier für den nächsten Abend plant. Der fast volle Mond ist auch mit von der Partie :o).

Anita selbst wohnt am Ende der Heißener Straße kurz vor der Mülheimer Stadtgrenze am Rande des Kamptals, während ihre Freundinnen Marita und Silvia nur 50 Meter entfernt auf der anderen Seite der Heißener Straße wohnen, und zwar am Rande des Winkhauser Tals. Auf dem Teilstück ist die Heißener Straße nicht mehr besonders dicht besiedelt, aber das kommt dem gruseligen Ambiente ja eher zugute :o).

Bis jetzt ist aber noch alles friedlich über Schönebeck und Umgebung, doch das bleibt natürlich nicht so...:o))).

Komisches Klima hier in Deutschland und anderswo

Nicht erst seit dem Flüchtlingsstrom nach Europa kippt die Stimmung in Deutschland und einigen Ländern des Kontinents ganz gehörig - Rechtspopulismus ist mehr en vogue denn je, manche Rechte bezeichnen die Medien als "Lügenpresse", zitieren oder verlinken aber plötzlich Artikel eben jener Lügenpresse, wenn der betreffende Artikel nur ihrem menschenverachtenden Weltbild entspricht,  dann ist plötzlich nix mehr mit "links versiffter Lügenpresse" - aus Nebenkriegsschauplätzen werden Hauptschauplätze gemacht, wie z. B. die sog. Political Correctness, und auch der Denunziant wird wieder gerne hoffähig gemacht.  Im Grunde genommen wird ein Klima der Angst verbreitet - Angst vor Terroranschlägen, wobei die, die es schon immer gewusst wollen, jetzt durch Ereignisse wie die Anschläge in Paris noch in ihrer Meinung bestätigt werden, Angst vor freier Meinungsäußerung usw. Die Meinungsfreiheit scheint vielfach leider nur noch auf dem Papier zu existieren bzw. es kommt ja immer noch darauf an, welche Meinung vertreten wird. Merkwürdigerweise wird bei rechtem Geschmiere weniger harsch reagiert als bei anderen Dingen.

Wenn die Meinungsfreiheit nur noch auf dem Papier existiert, dann dürfte es einige Bewertungsportale gar nicht mehr geben, egal ob sich diese nun auf Freizeiteinrichtungen, Supermärkte, Autohäuser, Arbeitgeber, Lieferanten aller Art usw. beziehen, denn da kann ja eine missliebige Meinungsäußerung schon reichen und dem Verfasser drohen etwaige Konsequenzen, auch wenn er eventuell etwas Positives geschrieben hat. Mal schauen, wann die Zensur durch die Politik offiziell wieder in Deutschland eingeführt wird...

Freitag, 4. Dezember 2015

Menno...

...jetzt wollte ich gerade mit meinem neuen E-Book "Heißes Halloween in Schönebeck" beginnen und was ist? - Die Seite hakt...erst ging noch alles problemlos, also Titel- und Autoreneingabe, aber als ich nach Eingabe von Klappentext und Autorenvita eine Warengruppe auswählen und Schlagworte vergeben wollte, hakte die BoD-Seite. GRRRRRRHHH!!!! Okay, dann versuche ich es morgen einfach noch mal - ich bin ja ein geduldiger Mensch. Das E-Book soll ja ohnehin erst am 20. Januar 2016, also am 65. Geburtstag meiner Mama, erscheinen.

Da das Ganze ja an Halloween spielt, ist ein bisschen Grusel bzw. Horrorshow also garantiert :o). Keine Sorge, es gibt aber auch (schwarzen) Humor und ein bisschen Romantik. Man/Frau kann sich ja nicht die ganze Zeit gruseln. Freut Euch einfach auf Nebel, Gewitter, das Kamptal, die Heißener Straße kurz vor der Mülheimer Stadtgrenze, die Friedhöfe u. v. m.

Jaja, wenn ich nicht dabei bin...:o)

...veranstalten meine Pferdchen das reinste Chaos im Solbad Vonderort. Einige Bademeister haben mir von den Kapriolen der Herren berichtet.

ES wurde zwar, da ES der Kleinste der Truppe ist, in den nur maximal 90 cm tiefen Whirlpool verfrachtet, fand dort aber auch keine Ruhe, da einige Kinder ES mit einem Schwimmtierchen verwechselt hatten - manchmal wollten auch ältere, geschwätzige Damen ES als Enkelkind adoptieren, und das natürlich in wortreicher Weise. ES hat zwar kein Wort verstanden, hat aber trotzdem aus dem Ohr geblutet - das war ES zuviel Gerede :o)).

Stinki belaberte eine Palme auf der Insel zwischen Solebecken und Wildwasserkanal, sodass die Palme heimlich ein Motorboot charterte und abhaute, denn sie wollte nicht weiter von Stinki zugetextet werden. Thorsten, Christoph und der Stationsarzt spielten Ball im Solebecken und verursachten dort einen derartigen Wellengang, sodass fast einige Kleinwüchsige ertrunken wären. Timo fühlte sich vom Wassertretbecken bzw. dessen Inhalt gemobbt, weil das Wasser natürlich sehr kalt ist :o)). Thomas lag derweil auf einem Liegestuhl am Beckenrand und diskutierte mit selbigem über den Sinn des Daseins.

Schließlich sind meine Pferdchen ebenfalls in den Whirlpool gegangen und haben dort Brusthaarvergleich gemacht - na ja, immerhin kein Schwanzvergleich, hihihi. ES plärrte los, weil ES kein einziges Haar auf seiner Brust beitragen konnte. Stinki platzte wenig später unter der Dusche fast vor Neid, weil Thorsten das Brusthaarshampoo "Gliss Kur für Brusthaare" verwendete und die Shampoo-Flasche stolz rumschwenkte. Stinki ranzte: "Wat is'n mit dir eigentlich los?!", bevor er sich mit Sauberer-Stinki-Seife duschte....:o). Der Stationsarzt zückte eine Nadel (wo er die vorher hatte, weiß ich nicht) und piekste Stinki, damit mal endlich Ruhe unter der Nachbarbrause ist, aber natürlich war das Gegenteil der Fall...

Neue Freundinnen für Früchtchen :o)

Fiona Feige, liebevoll Früchtchen genannt, hat sich in meiner Stofftier-Runde sehr gut eingelebt. Zur Feier des Tages ist sie am Mittwochnachmittag mit ihren neuen Freundinnen Sammy, Anna, Erna, Klara, Steffi und Sophie ins Café Schneider in Borbeck gegangen, wo es dann für alle Stoffies bzw. Monchhichis Torte, Kaffee und Kakao mit Sahne gab :o)).

Da Sammy ja trächtig ist, hat sie jetzt natürlich immer einen guten Grund, besonders viel Käseküchelchen zu futtern, hihi. Früchtchen nahm als Feige lieber ein Stück Obsttorte, während Anna, Erna und Klara sich über Schwarzwälder Kirschtorte freuten. Hamsterdame Steffi bevorzugte eine Nusstorte - kein Wunder, sie hat ja auch am Morgen einiges geleistet, denn sie hat Früchtchen ebenfalls das Gleitschirmfliegen beigebracht.

Die älteren Damen im Café staunten stumm, als mehrere muntere Stoffies einen Tisch belegten und sich fröhlich unterhielten. Anna hat nachher den Gesamtbetrag bezahlt und hat alle wieder in ihrem 5er BMW mit nach Gerschede genommen, denn den BMW teilt sie sich ja mit ihrer Lebenspartnerin Erna. Es war jedenfalls genug Platz für alle Stoffies vorhanden :o).

Passend zum Wochenende kommt die Sonne raus :o)

Nachdem ich heute früh bei Starkregen zur Arbeit gefahren bin, war es nach zehn Uhr endlich trocken, nach elf klarte es auf und jetzt herrscht seit Mittag wieder strahlender Sonnenschein über Essen und Mülheim :o). Das passt ja zum Wochenende.

Zunächst war es noch recht windig *bibber*, aber seit die Regenwolken abgezogen sind, ist es relativ windstill. Gestern war es ja auch bis auf morgens praktisch den ganzen Tag sonnig, bevor am späten Abend die Regenwolken aufzogen.

Meine Stoffies sind auch froh, dass es wieder sonnig ist. Bei Sonnenschein kann man ja auch als geneigtes Stofftier mehr anstellen als bei Regen :o).