Samstag, 25. November 2017

Doofes Wetter

Heute Morgen war es zunächst noch bewölkt, während in der Nacht Starkregen über Essen runter kam. Sarah ist bei einem nächtlichen Spaziergang mit Osito bis auf die Knochen nass geworden. Vorhin kam die Sonne raus und der Himmel klarte auf, aber jetzt bewölkt es sich wieder zusehends. Angeblich sollen wir ja hier Graupelschauer kriegen, eventuell sogar mit Gewittern. Auch die Temperaturen sind wieder runter gegangen - am Donnerstag hatten wir noch 14, 15°C, aber jetzt haben wir nur noch 5°C.

Gestern habe ich erfreut festgestellt, dass ich noch ein weiteres Buch verkauft habe, und zwar diesmal das E-Book "Märchen vom deutschen Arbeitsmarkt" nach zwei gedruckten Exemplaren. Vielen Dank dafür! :o) Jede Woche ein E-Book bis Weihnachten wäre ja ganz gut.

Als ich gestern aus dem Honda stieg, streifte eine Maine-Coon-Katze an meinen Beinen vorbei und lief dann freundlich über die Straße. Sie sah aus, als wenn sie trächtig wäre, aber süß war die Kleine. Ich bin mal gespannt, wann ich meine Stubentiger in der kommenden Woche abholen kann. Am Dienstag rufe ich noch mal im Tierheim an.


 
Das Feld in Schönebeck - (c) Alexandra Döll, Essen
 
 
Auch zum Verkehr in Essen fällt mir gar nix mehr ein - ich weiß nicht, warum an jeder zweiten Ecke eine Baustelle ist, die Leute es aber nicht fertig bringen, diese mal fertig zu stellen bzw. daran überhaupt zu arbeiten. Die Krablerstraße war schon 13 Tage länger gesperrt als angekündigt und auch die Baustelle auf der Ecke Wickingstraße/Gladbecker Straße wird überhaupt nicht bearbeitet. Auch in Borbeck auf der Fürstäbtissinstraße sorgt regelmäßig für Staus, von der Baustelle auf der Ackerstraße, an der nie jemand arbeitet, mal ganz zu schweigen. Die Fehlplanung der Stadt Essen ist einfach nur grandios - oder auch nicht. Eine Redakteurin vom Borbeck Kurier verglich das Ganze mit dem Malefiz-Spiel für Fortgeschrittene :o).
 
Vodafone nervt auch - ich habe den Vertrag dort zu März 2018 gekündigt, aber wieso dort Kündigungstermine bis einschließlich Oktober 2018 aufgeführt werden, erschließt sich mir nicht. Ich hatte auch in meiner Kündigung geschrieben, dass ich seit zwei Jahren nicht mehr auf dem Festnetz telefoniere, aber das hindert den Saftladen offenbar nicht daran, immer noch Geld dafür zu verlangen. Ich glaube, ich beauftrage mal einen Anwalt mit dem unseriösen Saftladen, denn die gehen mir auf die Hutschnur mit ihrem nicht vorhandenen Benehmen. Wahrscheinlich haben die sich bei Erhalt meines Kündigungsschreibens die Augen zugehalten nach dem Motto "Wenn ich das Problem nicht sehe, sieht mich das Problem auch nicht." :o)). 

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