Freitag, 30. Juli 2010

Monatsstatistik des VNR für den Monat Juni 2010

Ja, ich weiß, der Juli ist fast schon vorbei, sodass bald schon wieder die Statistik für diesen Monat bei mir eintrudelt, aber vorher bin ich noch nicht mal dazu gekommen, die Statistik für den Vormonat auszuwerten - mein Hörsturz und meine Schwindelattacken machten das leider unmöglich :o(.

Zunächst folgen die Top 5 für den Monat Juni 2010:
  1. Formulierungshilfen für Bewerbungsschreiben: 490 Zugriffe
  2. Gehaltsvorstellungen im Bewerbungsschreiben: 451 Zugriffe
  3. Bewerbungen: So begründen Sie im Anschreiben Ihre Motivation: 406 Zugriffe
  4. Deckblatt für die Bewerbung: 405 Zugriffe
  5. Bewerbungen: Stärken und Fähigkeiten im Anschreiben: 394 Zugriffe

Damit ist ein Evergreen an die Spitze zurückgekehrt, denn eben jener Artikel stand anfangs mehrere Monate lang auf Platz 1 meiner Zugriffsstatistik. Das Anschreiben an sich ist unter den meistgelesenen Artikeln jedenfalls abremals das Schwerpunktthema, gefolgt von den manchmal strittigen Punkten Gehaltsvorstellungen und Deckblatt.

Auch eine Frage brennt meinen Lesern offensichtlich auf den Nägeln, wie 175 Zugriffe auf meine Antwort zeigen: Wie formuliert ein Arbeitnehmer am besten einen Antrag auf Verlängerung seines bisher befristeten Arbeitsvertrag?

Insgesamt hatten 16 meiner Artikel mehr als 100 Leserzugriffe, 17 weitere haben zwischen 50 und 99 Zugriffe erzielt. Am zweithäufigsten wurde meine Antwort zu der Frage nachgelesen, wie man schriftlich höflich nachhaken kann, wenn Wochen nach Versand der Bewerbung immer noch keine Reaktion des Unternehmens erfolgt ist - hierauf erfolgten 54 Leserzugriffe.

Themen zu Spezifika in Stellenangeboten und zum Thema "Personalberater/Coach" scheinen mit etwas mehr als 20 Zugriffen weniger interessant für meine Leserschaft zu sein, obwohl gerade das erstgenannte Thema häufig ein Manko ist - vielfach werden Stellenanzeigen nicht immer gründlich genug gelesen. Da springt beispielsweise das Wort "Sekretärin" ins Auge und jeder stürzt sich darauf, ohne sich die Anforderungen an die künftige Stelleninhaberin genau durchzulesen. Damit könnten im Vorfeld viele Absagen vermieden werden, wenn der Bewerber schon vor Versand seiner Unterlagen feststellt, dass er viele Kriterien überhaupt nicht erfüllt. Nicht überall wo Sekretärin drauf steht, ist auch die klassische Sekretärin drin ;o).

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