Sonntag, 9. Juni 2013

Meine Stoffies im Solbad Vonderort

Natürlich haben mich meine Stoffies am Freitag begleitet, als ich im Solbad Vonderort war. Sammy musste allerdings einige Male von mir gerettet werden, da sie jedes Mal drei Züge schwamm und dann mit einem Schrei unterging :o). Entweder saß sie nachher auf der Massagestufe im Warmwasserbecken oder auf einer der Treppenstufen, die hinab ins Außenbecken führen, denn gerade auf den oberen Stufen ist das Wasser noch seicht genug. Natürlich konnte die Kleine nicht umhin, ab und an mal die Badelatschen durcheinander zu bringen, die die Leute an der Glastür abgestellt hatten, wenn sie ins Außenbecken gingen. Wenn man sie fragte, ob sie da was mit zu tun habe, schüttelte sie immer ihren Kopf mit der roten Haarschleife und sagte "Nö, nö." :o).


                                         Meine Stoffies auf meiner Couch


Sowohl Sammys Brüderchen Ecki als auch Sammy Kinder können viel besser schwimmen - auch in Tiefen, in denen sie gar nicht mehr stehen können. Melanie machte Rückenschwimmen, damit Bubi auf ihrem Bauch liegen und in die Sonne gucken konnte. Bubi rief anderen Schwimmern öfter zu "Hallo!", aber als er eine ältere Dame mit "Herr U*****" [Nachname von Stinki] anlaberte, ertrank die arme Frau fast in einer Wassertiefe von 1,35 m :o)). Was soll uns das wohl sagen? :o))

Eva die Hummel schwamm nicht, summte aber freundlich auf der Liegewiese am Beckenrand herum. Der Sensemann saß auf einem Liegestuhl und war froh, dass er niemanden ins Jenseits bringen musste. Paula muhte fröhlich beim Rückenschwimmen, Klara leistete Sammy ab und zu Gesellschaft oder pflügte mit ihrem Freund Bugs durchs Becken. Klaus-Werner und Hong-Do nutzten lieber den Wildwasserkanal im Solebecken, wenn der gerade in Betrieb war. Eine überschminkte Blondine mit offensichtlich wasserfestem Make-up bekam fast ne Zwischenblutung, wenn ein Stofftier freundlich an ihr vorbei schwamm und Spaß im Wasser hatte.


                                         Eva die Hummel auf meiner Balkonbrüstung


Simba, der afrikanische Mini-Berggorilla, war entweder im ziemlich kalten Wassertretbecken oder im Außenbecken zu finden, wo er Schmetterlingsschwimmen trainierte, was sich bei seinen langen Armen ja anbietet. Harry Hase wechselte zwischen Wassertretbecken oder Warmwasserbecken mit Massagedüse und war noch blauer als die Beckenauskleidung selbst - aber nicht vom Alkohol *grins*.


                                         Sammy als Comic-Figur - (c) Alexandra Döll, Essen

Die Rechte der Fotos liegen bei mir!

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