Sonntag, 7. Dezember 2014

For whom the bell tolls...:o)

Das ist zwar ein Song meiner Lieblings-Band Metallica aus dem Jahr 1984 vom Album "Ride the lightning", passte aber gestern Abend ab 18 Uhr ganz gut, weil Uli und ich auf dem Burgplatz nach Renate und Verönchen Ausschau hielten, sie aber zunächst nicht finden konnten - weder auf dem Teil des Burgplatzes direkt an der Kettwiger Straße noch auf dem Teil unterhalb, wo auch das Riesenrad steht. Uli fragte schon, ob es hier in Essen noch ein weiteres Riesenrad gibt :o) - nein, das würde bei dessen Höhe auch bestimmt auffallen, hihi.

Uli wollte Renate schließlich auf dem Handy anrufen, aber zwischen 18 und 18.15 Uhr läuteten die Glocken des Essener Münsters zwar sehr schön, aber ohrenbetäubend, sodass Telefonate doch etwas schwierig wurden. Ich bin zwar kein Gegner von Glockengeläut und anderem Alltagslärm, wie viele andere, aber das Geläut des Essener Münsters schien kein Ende nehmen zu wollen - von anderen katholischen Kirchen, wie z. B. St. Michael in Dellwig, kenne ich selbst um 18 Uhr ein maximal fünf Minuten langes Glockengeläut, auch wenn um diese Zeit am Samstagabend die Vorabendmesse stattfindet.

Trotz des langen Glockengeläuts sieht unser Essener Münster gerade am Abend sehr schön aus, wenn die Kirche hell beleuchtet ist.


Essener Münster gestern Abend nach 18 Uhr - (c) Alexandra Döll, Essen

Selbst, als das Glockengeläut endlich aufgehört hatte und Uli Renate störungsfrei anrufen konnte, haben wir die beiden Mädels zunächst nicht auf dem Burgplatz gefunden...


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