Freitag, 31. Mai 2013

Erneut eines der Top-Themen in der Pottgezwitscher-Zeitung

Auch heute bin ich wieder mit einer Reihe von Beiträgen in der aktuellen Ausgabe der Pottgezwitscher-Zeitung vertreten, u. a. mit diesen:

  • Fröhliche Vögelchen (Freizeit)
  • Meine Stoffies als Begleitung (Freizeit)
  • Auto-Grusel an Halloween (Freizeit)
  • Kreatives, Wolken und Wetterumschwung (Freizeit)
  • Männer und Männergärtnerinnen bei Meffert (Freizeit)
  • Armes Deutschland! (Kunst und Unterhaltung)
  • Ein verrückter Krankenhausaufenthalt (Kunst und Unterhaltung)
Schönen Dank! :o)

Das Jahr 2012 ist diesmal überhaupt nicht vertreten, dafür natürlich ganz aktuelle Beiträge und auch mehrere aus dem Jahr 2011 :o). Manche Dinge bleiben halt aktuell, und das gilt nicht nur für Halloween - findet dieses Jahr auch wieder am 31. Oktober statt! :o)

Vorhin habe ich meinem Arbeitsvermittler einen aktuellen Zwischenstand meiner Bewerbungen gemailt, der sich ja eher bescheiden ausnimmt - gar keine Reaktion, pseudovornehme Absagen ("Wir möchten derzeit von einer Zusammenarbeit absehen..."), Bewerbungsprozess kann sich noch etwas hinziehen (welches Jahr, hat das Unternehmen leider nicht mitgeteilt...). Im Mai gab es ohnehin nicht soviele passende Angebote wie im März/April, aber das lag auch sicherlich an den vielen Feiertagen in diesem Monat. Die sind ja nu erst mal vorbei. Am nächsten Mittwoch habe ich dann einen Termin mit meinem Arbeitsvermittler und werde mit ihm auch noch mal über die Selbstständigkeit töttern, denn manches, was derzeit auf dem Arbeitsmarkt abgeht, braucht echt kein Mensch. Bis vor wenigen Jahren galt ja noch, dass Akademiker so gut wie nie arbeitslos werden, aber heute haben diese mit genau denselben Problemen zu kämpfen wie Arbeitnehmer ohne akademischen Grad, aber mit abgeschlossener Berufsausbildung. Das kriegen unsere weltfremden Politiker aber nicht mit - außer frommen Absichtserklärungen und Klischee-Geseier kommt da nix.

Ansonsten kümmere ich mich derzeit darum, noch einige Lesungen/Veranstaltungen zu organisieren, denn Klappern gehört ja auch zum Handwerk. Es wäre ja auch wenig kreativ, den ganzen Tag nur Stellenangebote zu sichten und Bewerbungen rauszusenden, die dann sowieso nichtssagend oder auch gar nicht beantwortet werden. Komisch, Arbeitnehmer sollen flexibel und belastbar sein, am besten zum Selbstkostenpreis arbeiten gehen und jede noch so komische Unternehmenskultur mitmachen bzw. auch noch gute Umgangsformen haben - von manchen Arbeitgebern kann man das aber leider nicht behaupten... 

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