Sonntag, 12. Februar 2012

Die Bretter, die die Welt bedeuten...

Auf denen stand ich schon mal häufiger, wenn auch eher nebenberuflich - in der Schule in Theaterstücken, vor drei Jahren im Unperfekthaus und im Kleinen Theater Essen mit meinem Programm "Männer, Frauen, Zombies" und sonst gelegentlich noch mal auf privaten Festivitäten. Das erste Mal, das ich sozusagen on stage war, war in der sechsten Klasse, denn als damaliger riesiger Fan von Falco konnte ich ihn sehr gut nachmachen und habe immer seinen Hit "Rock me Amadeus" intoniert, wobei mir aber leider der Chor für den Refrain fehlte :o), sodass ich dann zum Ein-Mann-Chor wurde. Zunächst habe ich das immer vor meiner Klasse gemacht und später sogar auf der Weihnachtsfeier zusätzlich auch vor Eltern, Geschwistern und Lehrern.

Im Kunstunterricht haben wir im zweiten Halbjahr der 6. Klasse die Aufgabe gehabt, ein Wunschmotiv aus Pappmaschée zu fertigen - tja, wen habe ich wohl gemacht? Falco natürlich...angemalt habe ich ihn so, als wenn er Anzug, Hemd und Fliege tragen würde. Um jedoch gleichmäßig lange Arme zu erzielen, brauchte ich doch ein wenig Hilfe, denn sonst hätte sein Ebenbild aus Pappmaschée doch etwas windschief gewirkt, hihi.

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