Mittwoch, 15. Februar 2012

Und wieder in der Pottgezwitscher-Zeitung :o)

Auch heute bin ich wieder als eines der Top-Themen in der aktuellen Ausgabe der Pottgezwitscher-Zeitung vertreten, u. a. mit den Blog-Einträgen

  • Leseprobe aus "Hart wie Krupp-Stahl" (und nebenbei ist das auch noch Werbung für mein aktuelles Buch)
  • Ich suche - und biete (aktuelles Stellengesuch von mir, wobei ich direkt versucht habe, die üblichen Verdächtigen von einer Zuschrift abzuhalten)
  • Neuauflage eines Musik-Videos (Eintrag aus dem Jahr 2010, der die Inhalte von aktuellen Musik-Videos und militanten Feminismus aufs Korn nimmt)
  • Makaberer Valentinstag (natürlich ganz aktuell von gestern mit makaberen Unterhaltungen zwischen Thorsten und mir sowie fragwürdigen Anrufen von Arbeitgebern)
  • Warum frau sich mehrere Männer halten sollte (das ist jetzt weniger sexistisch als es klingt, hihi)
  • Werbung für meine Bücher - basierend auf TV-Spots (manche Werbe-Spots liefern einem ja geradezu ne Steilvorlage für Parodien). Auf jeden Fall vielen Dank!

Das ist natürlich eine ganz bunte Mischung an unterschiedlichen Themen, aber so bin ich nun mal: vielseitig interessiert und auch im Allgemeinen sehr vielseitig, auch wenn ich mir mal von einem so genannten Personalberater sagen lassen konnte, dass sowas wie ich nicht gefragt ist. Wie schrieb schon einer meiner Twitter-Follower in seinem Profil? "Ich bin, wie ich bin - und nicht so, wie du mich haben möchtest." Da gebe ich ihm in jedem Fall Recht. Bei Spezialisten beklagen manche Fachidiotie, bei Leuten, die breit aufgestellt sind, heißt es dann, dass sie angeblich nix richtig können. Da kann ich die Unkenrufer jedenfalls beruhigen: Mein Grad an Allgemeinbildung und Fachwissen in verschiedenen Gebieten ist umfangreich und nicht nur oberflächlich - wobei Oberflächlichkeit ja heute bei vielen der neueste Schrei zu sein scheint. Anders ist es auch nicht zu erklären, dass die Promi-Magazine und Casting-Shows wie Pilze aus dem Boden schießen und vielfach auch gezeigt wird, dass Mobbing und andere runtermachen zum guten Ton zu gehören scheint - nicht nur in manchen deutschen Unternehmen, sondern auch in der Medienlandschaft.

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