Samstag, 1. März 2014

Lustiger Beitrag zur Straßenbeleuchtung in Essen-Kettwig

Passend zu meinem gestrigen Blog-Eintrag "Abschied von den Gaslaternen" kam gestern in der Aktuellen Stunde im WDR ein Bericht über die hanebüchene LED-Beleuchtung einer Straße in Essen-Kettwig, über die sich mehrere Anwohner beschwert haben, weil das Licht der Laternen zu grell sei bzw. die Laternen so ungünstig ausgerichtet sind, dass es in den Wohnungen vielfach taghell ist, auch nachts. Angeblich will die Stadt Essen ja nun für Abhilfe sorgen. Vor dem Hintergrund verwundert es jedenfalls nicht, dass viele Menschen das warme Licht der alten Gaslaternen bevorzugen.

Meine Wohnung geht ja zum Glück komplett nach hinten raus, sodass ich mit Straßenlaternen nix zu tun habe, aber nervig ist es natürlich für die betroffenen Anwohner, wenn eine Straßenlaterne direkt vor dem eigenen Fenster leuchtet und dann auch noch total grell - das ist m. E. schon nicht lustig, wenn es sich um ältere Laternen handelt und nicht um die modernen LED-Leuchten.

 
Laternen auf der Frintroper Straße - (c) Alexandra Döll, Essen

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