Samstag, 21. März 2015

Meine Bücher auf medizinischen Seiten :o)

Ich habe zwar bereits mehrere medizinische Artikel unter Suite101.de veröffentlicht, z. B. zum Antiphospholipid-Syndrom, zum Fersensporn oder zur Borreliose, aber meine belletristischen Werke dienen ja eher der Unterhaltung und weniger der Information und Aufklärung über Behandlungs- und Hilfsmöglichkeiten, aber trotzdem sind einige meiner Bücher auf medizinisch orientierten Seiten gelistet.

Mein Debüt "Mitten aus'm Pott", das im Januar 2007 erschienen ist und sich in kleiner Stückzahl sogar bis in die USA verkauft hat *daumenhochzeichen*, war auf einer Seite gelistet, an deren Namen ich mich leider nicht mehr genau erinnern kann, aber auf jeden Fall war das Motto "Lachen ist gesund" darin enthalten. Da Lachen oft die beste Medizin ist, konnte mein Buch da sicherlich einiges zur Heilung erkrankter Menschen beitragen, z. B. die Geschichte "Halloween" mit einem Michael Myers, der sich durch Dellwig statt durch die USA schlitzte und im Rhein-Herne-Kanal auch noch auf einen verwirrten Weißen Hai traf, der Ruhrpott-Dialog "Mutter-Tochter-Gespräch" direkt am Anfang des Buches u. v. m.

Eins meiner aktuellen E-Books aus der Reihe "Borbecker Geschichten" ist unter www.beiblatt.de gelistet. Dort geht es zwar im weitesten Sinne um Apotheken, Medikamente und Beipackzettel, aber auch um Bücher, die in Apotheken spielen, wozu ja auch mein E-Book "Heißes aus einer Apotheke in Unterfrintrop" zählt. Risiken und Nebenwirkungen gibt es bei der Kurzgeschichte keine, denn wenn Ihr 99 Cent dafür ausgebt, besteht ja kaum die Gefahr einer Überschuldung, um nur ein mögliches Risiko zu nennen - es sei denn, Ihr würdet direkt eine Million Exemplare auf einmal bestellen, dann sähe das schon anders aus mit der Überschuldungsgefahr :o).  Ich hätte dann zwar keine finanziellen Probleme mehr, Ihr dafür aber leider umso mehr - und 1 Mio. verkaufte Exemplare wäre wohl doch etwas utopisch, hihi.

Fröhlichkeit und Romantik an einem schwülen Sommertag auf der Unterstraße in Frintrop kommen auch nicht zu kurz. Um Tabletten geht es trotz des Schauplatzes in der Industrie-Apotheke jedoch eher nur am Rande.

                                                           Buchcover - Quelle: Amazon



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