Montag, 12. Mai 2014

Ein erfolgreicher Sonntag und Montag :o)

Gestern Nachmittag hatte ich zwei Online-Bewerbungen versendet - eine davon wurde gestern Nachmittag binnen zwei Stunden nach Versand freundlich beantwortet. Mittwoch um 10 Uhr habe ich ein Vorstellungsgespräch in Dortmund *freu*.

Heute Vormittag war ich im Dellwiger Internet-Café auf der Ecke Levinstraße/Haus-Horl-Straße, um dort den Flyer für meine Lesung am 14. Juni 2014 in Borbeck zu drucken. Es hat alles wunderbar geklappt, sodass ich die Original-Fassung demnächst nur noch ein paar Mal kopieren muss, um den Flyer in der Umgebung anzubringen.

 
Original-Flyer - (c) Alexandra Döll, Essen
 
 
Nachdem ich im Dellwiger Internet-Café fertig war, bin ich nach Gerschede in die Rosen-Apotheke auf der Triftstraße gefahren, um ein wenig Kytta-Salbe zu holen, denn derzeit bringt mich mein linkes Knie um *nerv*. Kytta-Salbe und auch Allgäuer Latschenkiefer helfen mir bei solchen Beschwerden eigentlich immer. Bei der Gelegenheit habe ich die Apothekerin auch direkt gefragt, ob ich demnächst einen Flyer im Schaufenster ihrer Apotheke aufhängen dürfe - die Antwort lautete ja *freuweiter*. Sie hat dann auch ganz interessiert wegen der Lesung nachgefragt und mir noch ein Exemplar von "Mein Leben mit Sammy" abgekauft, das ich natürlich mit einer persönlichen Widmung versehen habe :o). So gut kann's also laufen. Zum Glück fahre ich einige Exemplare meines Buchs ja immer im Clio spazieren, sodass ich auch immer direkt bei Interesse ein Buch - oder auch mehrere - verkaufen kann.
 
Das Einzige, was derzeit nervt, sind meine Schmerzen im Knie, das kühle, windige Schauerwetter und heute Vormittag die Fahrt zum Internet-Café. Das Café liegt keine zwei Kilometer von meinem Domizil in Gerschede entfernt, aber dank eines verstrahlten Schulbusfahrers und eines fast ebenso verstrahlten BMW-Fahrers dauerte eine Fahrt von sonst drei bis vier Minuten jetzt fast zehn *nerv*. Der BMW war so verstrahlt, dass Clio noch nicht einmal Lust hatte, ihn von hinten zu nehmen, hihi.
 
Nun werde ich mich um das Anschreiben einer Leserin kümmern, worum sie mich freundlich gebeten hatte. Sie benötigt noch ein wenig Input, was ihre Bewerbungen betrifft, und da sie mir ein Anschreiben gestern Abend als pdf zugesandt hat, kümmere ich mich nun darum. 

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