...in Form eines Freudentänzchens :o). Wie ich soeben festgestellt habe, ist ein weiteres Buch von mir bei BoD verkauft worden, nämlich "Düstere Schauergeschichten" aus dem Jahr 2010. Juhu!!
Buchcover - Quelle: Thalia.de
Zum Totenmonat November passt das ja gut, weil beide im Buch enthaltene Geschichten ja auf Essener Friedhöfen spielen - wenn auch nicht im November, sondern im Sommer bzw. Frühherbst. Die Liebe kommt natürlich auch im Buch nicht zu kurz.
Manchmal kommt Buchwerbung auch von der unerwarteten Seite, in dem Fall von einer meiner Followerinnen auf Twitter, die meinen Link "Eine neue, sehr zufriedene Leserin" aus dem Jahr 2009 retweetet hat. Der besagte Link bezieht sich auf meine makaber-düstere Liebesgeschichte "Liebe, Tod und Teufel", die ich im November 2008 veröffentlicht habe.
Buchcover - Quelle: Thalia.de
Vielen Dank jedenfalls für den freundlichen Retweet :o). Sowas beschert einem zwar in der Regel nicht hunderte von neuen Lesern, wirkt aber auch absatzsteigernd und das ist gut so.
In beiden Büchern gibt's natürlich auch "ein kleines Lärm" in Gestalt von Donnergrollen, Hagelschlag, Metal-Musik (konrekt "Orion" von Metallica) und Starkregen - ach ja, und beim Sex wird natürlich auch gehechelt und gestöhnt, hihi.
Autorenblog von Alexandra Döll mit Informationen zu ihren Büchern und Artikeln, Meinungen zum Literaturbetrieb, Satiren, abgedrehten Kurzgeschichten, Aktuellem und vielem mehr
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Samstag, 24. November 2012
Ein kleines Lärm...
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Sammy in unserem Büro
Am Donnerstag hatte Sammy keine Termine in ihrem Fußpflegestudio, sodass sie mir und Eva in unserem Büro Gesellschaft leistete. Wenn ich mal aus dem Zimmer war, z. B. um eine zu rauchen, hat sich "Tante Eva" liebevoll um die Kleine gekümmert.
Sammy hat uns über die Schulter geschaut, wenn wir Angebote und Aufträge erstellt oder Diktate geschrieben haben. Den Klopper des Tages brachte mein französischer Kollege, der zwar auf deutsch diktiert, aber bei dem manchmal die grammatikalischen Feinheiten nicht so ganz sitzen, was aber auch was sehr Charmantes an sich hat :o).
In einem seiner Diktate wollte er erklären, dass die Schalter bei Betätigung störende Geräusche machen und dass sich der Kunde deshalb nach einem anderen Material umsehen möchte. Er diktierte jedoch: "Wenn der Kunde die Knöpfe drückt, hört man ein kleines Lärm..." Danach hatten Sammy, Eva und ich einen halbstündigen Lachanfall :oD. Wir machten also auch ein kleines Lärm in Form dieses Lachanfalls.
Um 15.45 Uhr fuhr ich mit Sammy zurück nach Essen - aber hinter der Anschlussstelle GE-Schalke gingen plötzlich die Bremsleuchten vor mir an: Stau! *nerv* Da es ab da nur noch im ersten, maximal zweiten Gang vorwärts ging, bin ich dann in Altenessen/Karnap abgefahren und über Altenessen, Vogelheim und Bergeborbeck zurück nach Hause gefahren. Sonst brauche ich zur Arbeit bzw. zurück etwa ne halbe Stunde, aber diesmal habe ich über ne Stunde gebraucht. Wenn ich jedoch über die A42 bis Bottrop-Süd weitergetuckert wäre, hätte ich vermutlich gut zwei Stunden gebraucht. Ich hab auch keine Ahnung, was für diesen plötzlichen Mega-Stau verantwortlich war.
Sammy war ganz aus'm Häuschen, dass wir durch Altenessen fuhren und wollte wieder mit mir und ihren plüschigen Freunden dorthin ziehen, aber ich habe ihr erklärt, warum wir in Gerschede bleiben und nicht nach Altenessen ziehen. Trotzdem freute Sammy sich wie ein Schneekönig über unsere unerwartete Fahrt durch Altenessen :o).
Ich hätte auch mal eben nen Abstecher zu meinen Pferdchen auf der Spritzenstraße, die ja auch in Altenessen liegt, machen können, aber das war mir nach diesem nervigen Stau zu stressig, deshalb sind wir direkt weiter nach Hause gegondelt. Sammy rief jedenfalls fröhlich, als wir mitten durch Altenessen gondelten: "Huhu, Altenessen!"
Sammy hat uns über die Schulter geschaut, wenn wir Angebote und Aufträge erstellt oder Diktate geschrieben haben. Den Klopper des Tages brachte mein französischer Kollege, der zwar auf deutsch diktiert, aber bei dem manchmal die grammatikalischen Feinheiten nicht so ganz sitzen, was aber auch was sehr Charmantes an sich hat :o).
In einem seiner Diktate wollte er erklären, dass die Schalter bei Betätigung störende Geräusche machen und dass sich der Kunde deshalb nach einem anderen Material umsehen möchte. Er diktierte jedoch: "Wenn der Kunde die Knöpfe drückt, hört man ein kleines Lärm..." Danach hatten Sammy, Eva und ich einen halbstündigen Lachanfall :oD. Wir machten also auch ein kleines Lärm in Form dieses Lachanfalls.
Um 15.45 Uhr fuhr ich mit Sammy zurück nach Essen - aber hinter der Anschlussstelle GE-Schalke gingen plötzlich die Bremsleuchten vor mir an: Stau! *nerv* Da es ab da nur noch im ersten, maximal zweiten Gang vorwärts ging, bin ich dann in Altenessen/Karnap abgefahren und über Altenessen, Vogelheim und Bergeborbeck zurück nach Hause gefahren. Sonst brauche ich zur Arbeit bzw. zurück etwa ne halbe Stunde, aber diesmal habe ich über ne Stunde gebraucht. Wenn ich jedoch über die A42 bis Bottrop-Süd weitergetuckert wäre, hätte ich vermutlich gut zwei Stunden gebraucht. Ich hab auch keine Ahnung, was für diesen plötzlichen Mega-Stau verantwortlich war.
Sammy war ganz aus'm Häuschen, dass wir durch Altenessen fuhren und wollte wieder mit mir und ihren plüschigen Freunden dorthin ziehen, aber ich habe ihr erklärt, warum wir in Gerschede bleiben und nicht nach Altenessen ziehen. Trotzdem freute Sammy sich wie ein Schneekönig über unsere unerwartete Fahrt durch Altenessen :o).
Ich hätte auch mal eben nen Abstecher zu meinen Pferdchen auf der Spritzenstraße, die ja auch in Altenessen liegt, machen können, aber das war mir nach diesem nervigen Stau zu stressig, deshalb sind wir direkt weiter nach Hause gegondelt. Sammy rief jedenfalls fröhlich, als wir mitten durch Altenessen gondelten: "Huhu, Altenessen!"
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