Mein Auto steht ja derzeit friedlich bei mir in der Straße und hat geschworen, dass er in der Neujahrsnacht ganz bestimmt kein Feuerwerk steigen lassen wird - hm, sicher bin ich mir da bei meinem fahrbaren Untersatz mit Eigenleben aber nicht :o). Ich vermute eher, er wird andere Clios aus der Umgebung dazu animieren, Raketen in den Nachthimmel steigen zu lassen, Luftheuler zu werfen und Fontänen zu zünden - ach ja, eine Wunderkerze hält sein Kühlergrill bestimmt auch noch, damit es richtig stimmungsvoll in Gerschede wird.
Derzeit ist es ziemlich nieselig über Essen, aber im Westen zeigt sich ein leichter Silberstreif am Horizont, so als wenn die Sonne raus käme. Dagegen hätten weder Clio noch ich etwas, wenn es um Mitternacht trocken ist, damit wir freundliches Feuerwerk zünden können.
Einige Singvögel in meiner unmittelbaren Umgebung haben mittlerweile das Vogelfutter auf meinem Balkon entdeckt und auch das, was ich neulich während der kurzen Schneeperiode runter in den Garten auf die Wiese geworfen habe. Eine wohlgenährte Amsel hielt mir heute Morgen schon ein freundliches Danke-Schild nach oben, genau wie einige Kohlmeisen :o). Wer weiß, vielleicht hat Clio ja auch die Vögel in der Umgebung zu seiner Clio-Silvesterparty eingeladen?! *grübel* Warten wir es mal ab...:o).
Autorenblog von Alexandra Döll mit Informationen zu ihren Büchern und Artikeln, Meinungen zum Literaturbetrieb, Satiren, abgedrehten Kurzgeschichten, Aktuellem und vielem mehr
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Mittwoch, 31. Dezember 2014
Freitag, 21. November 2014
Der erste Nachtfrost über Borbeck :o)
Nach einer kalten Nacht geht die Sonne an einem klaren Himmel über Borbeck und Umgebung auf, aber die Schützlinge in der MäTa haben trotz des traumhaften Wetters draußen natürlich etwas zu nöhlen - jeder auf seine Art :o).
Nach dem ersten Nachtfrost: Gerschede heute Morgen - (c) Alexandra Döll, Essen
ES plärrt, weil ES Stinki immer noch keinen Vogel zeigen darf - dabei flattern draußen im Garten einige Kohlmeisen herum, die offenbar auf Futtersuche sind. Renate ist so lieb und hängt draußen vor der Tür zum Außengelände ein Futterglöckchen für die einheimischen Singvögel auf - anschließend bestückt sie noch die beiden Vogelhäuschen im Garten mit Vogelfutter. Stinki hat natürlich so einen Hals, weil ES ihm trotzdem schon einen Vogel gezeigt hat - daraufhin will Stinki den Hund "Ronnie" von Baby Born mimen, d. h. er möchte Geräusche machen und krank werden. Alex untersagt Stinki jegliche Geräusche und Krankheiten, anschließend verbietet sie ES noch einmal ausdrücklich, Stinki einen Vogel zu zeigen. Stinki herzt seinen Angry Bird aus Plüsch und macht dabei Geräusche, aber freundliche :o).
Der Charmin Bear ist sehr verstört, weil viele Singvögel auf das von Renate ausgegebene Vogelfutter aufmerksam geworden sind und dem Charmin Bear das zuviele Vögel im Garten sind, die eifrig nach Körner picken - wer weiß, nachher verwechselt ein Vögelchen einen seiner Zehen noch mit Futter. Vor allem die keckernden Elstern behagen ihm gar nicht, genauso wenig wie ein Kolkrabe, der fröhlich durch das Gras hüpft. Thomas freut sich zwar über den klaren Morgenhimmel, friert aber und beschwert sich über seine Träume, die ihm nicht gefallen haben - Alex rät ihm daraufhin, einfach etwas anderes zu träumen :o). Steffi kichert albern.
Thorsten und der Stationsarzt beschweren sich zunächst darüber, dass Alex einfach ein Fenster zum Lüften aufgerissen hat und somit die Kälte ins Zimmer lässt, aber dann beginnen sie zu singen "Guten Morgen, Sonnenschein!" Einige Singvögel verlassen daraufhin fluchtartig den Garten der MäTa, nur die Elstern und Kolkraben lassen sich von dem schrägen Singsang nicht abschrecken. Der Arzt ist schließlich frustig, weil Thorsten das Wettrennen zur Toilette mit leichtem Vorsprung gewonnen hat - natürlich zückt er schon wieder seine Nadel, um Thorsten zu pieksen, aber Alex untersagt ihm dies streng.
Die Männergärtnerinnen bereiten das Frühstück in Küche und Gruppenraum vor, während die Herren sich im Waschraum salonfähig machen. Stinki will schon wieder Geräusche machen und krank werden, weil Thorsten Zahnpasta unter alle Türklinken schmiert - Steffi, die die Sauerei als Erste entdeckt, ist restlos entgeistert und kommandiert den albern kichernden Thorsten mit strengen Worten zurück in den Waschraum ab, während sie sich mit Hilfe ihrer Kolleginnen daran macht, die Türklinken von der Zahnpasta zu befreien. Stinki ranzt Thorsten an: "Wat is'n mit dir eigentlich los?!", wird aber von Alex ermahnt, damit er mal endlich anfängt, sich die Zähne zu putzen. ES plärrt, als Thomas versehentlich seinen Seifenspender von Hello Kitty benutzt - da nützt es auch nix, dass Thomas sich entschuldigt, wenn auch leicht irritiert. Den Charmin Bear überkommt angesichts seiner kindischen Mitkinder das Bedürfnis, allen den Sack zu rasieren, doch das kann Renate gerade noch mit strengen Worten verhindern. Alex wiederum muss die Nadel vom Stationsarzt mit energischen Worten konfiszieren. Der Kaffee brotschelt in der Küche vor sich hin bzw. das Wasser für ES' Kakao kocht auch bereits. Renate kümmert sich freundlich darum, während Alex alle Männer dazu verdonnert, jetzt mal endlich duschen zu gehen - genug Zeit zum Zähne putzen und rasieren - Stinki ausgenommen, weil er einen Bart trägt - hatten ja alle. Steffi stöhnt genervt - jeden Morgen und jeden Mittag dasselbe Chaos im Waschraum!
Auch in den Duschkabinen bricht das Chaos aus. Stinki macht laute Geräusche in Form von Flüchen und Zetern, weil ihm die Seife auf den Fuß gefallen ist, Thorsten besabbelt seine Duschgel-Flasche mit schaurig-schönem Zeug. Der Stationsarzt verbrüht sich fast die Eier, weil er dem heißen Wasser zu wenig kaltes hinzugefügt hatte, Thomas dreht Pirouetten unter der Dusche und jammert nach Alex, weil er versehentlich ES' Hello Kitty-Seifenspender mit unter die Brause genommen hat. ES plärrt, obwohl er sein Hello Kitty-Duschgel bei sich hat - ES hat nämlich Seife in die Augen bekommen. Der Charmin Bear möchte eigentlich unter der Dusche seine Ruhe haben, aber bei dem Gezeter, Geheule und Gesang geht das ja leider nicht.
Nach dieser chaotischen Morgentoilette sind die Männergärtnerinnen froh, als alle Herren frisch gewaschen bei ihnen am Frühstückstisch sitzen, gleichzeitig hoffen sie, dass es jetzt mal endlich etwas ruhiger ist. ES hätte fast den Frieden gestört, weil ES Stinki schon wieder einen Vogel zeigen wollte, aber Alex hat ES einen Klaps auf die Finger gegeben, damit ES den Mund hält und Stinki keinen Vogel zeigt. Stinki seufzt erleichtert und fragt seinen Angry Bird, den er mit an den Frühstückstisch genommen hat, ob er auch etwas von seinem Marmeladen-Brötchen wolle. Die Maulwürfe draußen gehen sich wieder einbuddeln, denn das Chaos am Frühstückstisch halten sie noch nicht mal als Zuschauer aus :o).
Happy End!!!
Nach dem ersten Nachtfrost: Gerschede heute Morgen - (c) Alexandra Döll, Essen
ES plärrt, weil ES Stinki immer noch keinen Vogel zeigen darf - dabei flattern draußen im Garten einige Kohlmeisen herum, die offenbar auf Futtersuche sind. Renate ist so lieb und hängt draußen vor der Tür zum Außengelände ein Futterglöckchen für die einheimischen Singvögel auf - anschließend bestückt sie noch die beiden Vogelhäuschen im Garten mit Vogelfutter. Stinki hat natürlich so einen Hals, weil ES ihm trotzdem schon einen Vogel gezeigt hat - daraufhin will Stinki den Hund "Ronnie" von Baby Born mimen, d. h. er möchte Geräusche machen und krank werden. Alex untersagt Stinki jegliche Geräusche und Krankheiten, anschließend verbietet sie ES noch einmal ausdrücklich, Stinki einen Vogel zu zeigen. Stinki herzt seinen Angry Bird aus Plüsch und macht dabei Geräusche, aber freundliche :o).
Der Charmin Bear ist sehr verstört, weil viele Singvögel auf das von Renate ausgegebene Vogelfutter aufmerksam geworden sind und dem Charmin Bear das zuviele Vögel im Garten sind, die eifrig nach Körner picken - wer weiß, nachher verwechselt ein Vögelchen einen seiner Zehen noch mit Futter. Vor allem die keckernden Elstern behagen ihm gar nicht, genauso wenig wie ein Kolkrabe, der fröhlich durch das Gras hüpft. Thomas freut sich zwar über den klaren Morgenhimmel, friert aber und beschwert sich über seine Träume, die ihm nicht gefallen haben - Alex rät ihm daraufhin, einfach etwas anderes zu träumen :o). Steffi kichert albern.
Thorsten und der Stationsarzt beschweren sich zunächst darüber, dass Alex einfach ein Fenster zum Lüften aufgerissen hat und somit die Kälte ins Zimmer lässt, aber dann beginnen sie zu singen "Guten Morgen, Sonnenschein!" Einige Singvögel verlassen daraufhin fluchtartig den Garten der MäTa, nur die Elstern und Kolkraben lassen sich von dem schrägen Singsang nicht abschrecken. Der Arzt ist schließlich frustig, weil Thorsten das Wettrennen zur Toilette mit leichtem Vorsprung gewonnen hat - natürlich zückt er schon wieder seine Nadel, um Thorsten zu pieksen, aber Alex untersagt ihm dies streng.
Die Männergärtnerinnen bereiten das Frühstück in Küche und Gruppenraum vor, während die Herren sich im Waschraum salonfähig machen. Stinki will schon wieder Geräusche machen und krank werden, weil Thorsten Zahnpasta unter alle Türklinken schmiert - Steffi, die die Sauerei als Erste entdeckt, ist restlos entgeistert und kommandiert den albern kichernden Thorsten mit strengen Worten zurück in den Waschraum ab, während sie sich mit Hilfe ihrer Kolleginnen daran macht, die Türklinken von der Zahnpasta zu befreien. Stinki ranzt Thorsten an: "Wat is'n mit dir eigentlich los?!", wird aber von Alex ermahnt, damit er mal endlich anfängt, sich die Zähne zu putzen. ES plärrt, als Thomas versehentlich seinen Seifenspender von Hello Kitty benutzt - da nützt es auch nix, dass Thomas sich entschuldigt, wenn auch leicht irritiert. Den Charmin Bear überkommt angesichts seiner kindischen Mitkinder das Bedürfnis, allen den Sack zu rasieren, doch das kann Renate gerade noch mit strengen Worten verhindern. Alex wiederum muss die Nadel vom Stationsarzt mit energischen Worten konfiszieren. Der Kaffee brotschelt in der Küche vor sich hin bzw. das Wasser für ES' Kakao kocht auch bereits. Renate kümmert sich freundlich darum, während Alex alle Männer dazu verdonnert, jetzt mal endlich duschen zu gehen - genug Zeit zum Zähne putzen und rasieren - Stinki ausgenommen, weil er einen Bart trägt - hatten ja alle. Steffi stöhnt genervt - jeden Morgen und jeden Mittag dasselbe Chaos im Waschraum!
Auch in den Duschkabinen bricht das Chaos aus. Stinki macht laute Geräusche in Form von Flüchen und Zetern, weil ihm die Seife auf den Fuß gefallen ist, Thorsten besabbelt seine Duschgel-Flasche mit schaurig-schönem Zeug. Der Stationsarzt verbrüht sich fast die Eier, weil er dem heißen Wasser zu wenig kaltes hinzugefügt hatte, Thomas dreht Pirouetten unter der Dusche und jammert nach Alex, weil er versehentlich ES' Hello Kitty-Seifenspender mit unter die Brause genommen hat. ES plärrt, obwohl er sein Hello Kitty-Duschgel bei sich hat - ES hat nämlich Seife in die Augen bekommen. Der Charmin Bear möchte eigentlich unter der Dusche seine Ruhe haben, aber bei dem Gezeter, Geheule und Gesang geht das ja leider nicht.
Nach dieser chaotischen Morgentoilette sind die Männergärtnerinnen froh, als alle Herren frisch gewaschen bei ihnen am Frühstückstisch sitzen, gleichzeitig hoffen sie, dass es jetzt mal endlich etwas ruhiger ist. ES hätte fast den Frieden gestört, weil ES Stinki schon wieder einen Vogel zeigen wollte, aber Alex hat ES einen Klaps auf die Finger gegeben, damit ES den Mund hält und Stinki keinen Vogel zeigt. Stinki seufzt erleichtert und fragt seinen Angry Bird, den er mit an den Frühstückstisch genommen hat, ob er auch etwas von seinem Marmeladen-Brötchen wolle. Die Maulwürfe draußen gehen sich wieder einbuddeln, denn das Chaos am Frühstückstisch halten sie noch nicht mal als Zuschauer aus :o).
Happy End!!!
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Montag, 27. Januar 2014
Neuer tierischer Besuch in unserem Garten
Im Garten tummeln sich ja u. a. sehr viele Singvögel, wie z. B. Meisen aller Art, Spatzen, Rotkehlchen oder Dompfaff sowie auch andere Vogelarten, wie etwa Kolkraben, Krähen, Elstern Greifvögel und Spechte, aber heute Vormittag wurde unser Kirschbaum erstmals von einem Wiedhopf beehrt *freu*. Auch meine Stoffies waren ganz aus dem Häuschen deswegen. Leider flog der Wiedehopf wieder schnell von dannen, als zwei Elstern ebenfalls im Kirschbaum landeten :o(.
Auch das Eichhörnchen war wieder springlebendig und sprang von einem Baum zum anderen. Sammy beneidet das Eichhörnchen manchmal, weil sie nicht so flink und behände ist wie der kleine Nager mit dem buschigen Schwanz :o). Da muss ich direkt wieder an den perversen Puschel denken, der Marina und mich vor vier Jahren in unserem Düsseldorfer Projektbüro so erheitert hat *grins*.
Elstern in einem Baum des angrenzenden Grundstücks
- (c) Alexandra Döll, Essen
Auch das Eichhörnchen war wieder springlebendig und sprang von einem Baum zum anderen. Sammy beneidet das Eichhörnchen manchmal, weil sie nicht so flink und behände ist wie der kleine Nager mit dem buschigen Schwanz :o). Da muss ich direkt wieder an den perversen Puschel denken, der Marina und mich vor vier Jahren in unserem Düsseldorfer Projektbüro so erheitert hat *grins*.
Elstern in einem Baum des angrenzenden Grundstücks
- (c) Alexandra Döll, Essen
Samstag, 2. Februar 2013
Ungewöhnliche Tierfreundschaft
Die Vogelwelt bei uns in den Gärten und Plantagen in Gerschede ist ja reichhaltig - Meisen, Finken, Amseln, Drosseln, Fischreiher, Kronenkraniche, Raben, Krähen, Dohlen, Falken, Rote Milane, Käuzchen...seit Neuestem tummelt sich bei uns auch ein junger Mäusebussard, zu dem meine Zwerghamsterdame Metallica heute Vormittag freundlichen Blickkontakt aufnahm; und das, obwohl die Greifvögel eigentlich zu den natürlichen Feinden der kleinen Zwerghamster zählen.
Auch meine anderen Zwerghamster hatten vielfach nen guten Draht zu ihren natürlichen Fressfeinden - James zu Eulen, Slayer zu Eulen und Falken...es gibt also nichts, was es nicht gibt. Auch die Vögel selbst waren sehr fríedlich und schienen keine Überlegungen anzustellen, wie sie den kleinen Nager am besten erbeuten könnten.
Als ich James nach dessen Tod in einer Vollmondnacht im Garten meines damaligen Domizils in Frohnhausen-Süd begrub, saß die Eule sogar im Speckbirnenbaum und sah mir zu, so als wenn sie sicher gehen wollte, dass ich das auch ordentlich mache. Sie wusste wohl, dass ich ihren kleinen Kumpel gerade beerdige.
Auch meine anderen Zwerghamster hatten vielfach nen guten Draht zu ihren natürlichen Fressfeinden - James zu Eulen, Slayer zu Eulen und Falken...es gibt also nichts, was es nicht gibt. Auch die Vögel selbst waren sehr fríedlich und schienen keine Überlegungen anzustellen, wie sie den kleinen Nager am besten erbeuten könnten.
Als ich James nach dessen Tod in einer Vollmondnacht im Garten meines damaligen Domizils in Frohnhausen-Süd begrub, saß die Eule sogar im Speckbirnenbaum und sah mir zu, so als wenn sie sicher gehen wollte, dass ich das auch ordentlich mache. Sie wusste wohl, dass ich ihren kleinen Kumpel gerade beerdige.
Samstag, 15. Mai 2010
Rotkehlchen mit schwarzem Humor
Dazu habe ich auch einen Beitrag unter goodnewstoday.de online gestellt, denn heute Morgen, als ich beim Spülen aus dem Fenster sah, saßen in dem Maulbeerbaum hinter dem Anbau unseres Hauses zwei niedliche Rotkehlchen, die zunächst nur possierlich in den Zweigen des Baumes herumturnten, doch plötzlich zwitscherten die beiden die weltbekannte Melodie des Western-Klassikers "Spiel mir das Lied vom Tod" - ein Vögelchen übernahm den Part der Mundharmonika, das andere Rotkehlchen den Gitarrenpart. Ich hoffe, dass die beiden mir damit nicht irgendwas sagen wollten ;o). Selbst Slayer, der Federviechern aller Art sonst nicht gerade freundlich gegenüber steht - seltsamerweise sind seine natürlichen Feinde, die Greifvögel, davon ausgenommen - hörte andächtig und fröhlich aus seinem Käfig heraus zu.
Ich weiß ja, dass Singvögel prinzipiell sehr lernfähig sind - darüber wird auch immer wieder in unterschiedlichsten Medien berichtet. Als ich noch in E-Schönebeck gewohnt habe, trällerte in unserer näheren Umgebung immer eine Amsel die Melodie aus dem Müller Milch-TV-Spot ("Müller Milch, Müller Milch, Müller Milch, die schmeckt..."). Ich habe auch schon erlebt, dass Singvögel bekannte Handyklingeltöne nachsingen können, aber die Melodie aus "Spiel mir das Lied vom Tod" war eine absolute Premiere mit schwarzem Humor ;o))). Rote Kehle - schwarzer Humor.
Ganz unpassend war die Melodie allerdings nicht - nicht, dass ich mich sterbenskrank fühle, aber seit gestern Abend habe ich öfter Magenschmerzen. Als ich gestern Abend mit Renate telefoniert habe, hatte ich zeitweise sogar das Gefühl, mich übergeben zu müssen, was aber wohlgemerkt weder an der Rüstigen noch an unseren Themen lag. Ich bin um kurz vor halb zehn nach dem Telefonat noch zu meiner Nachbarin rüber und habe bei ihr Tee geschnorrt, denn den habe ich als Kaffeetrinkerin seltenst im Haus. Es war zwar "nur" milder Früchtetee, aber immerhin besser als gar nix. Ich hab zwar auch Appetit, kotzen musste ich tatsächlich nicht und ich hatte auch keinen Durchfall, aber so richtig gut geht's mir nicht. Vorhin habe ich mir in der Germania-Apotheke in Borbeck erst mal Magentropfen gekauft und bei Ihr Platz noch Kamillentee, Cola und leicht bekömmliche Babynahrung. Bei Plus am Rabenhorst kam dann noch Zwieback hinzu, denn den hatten sie leider bei Ihr Platz nicht. Gestern Abend lag ich jedenfalls um 22 Uhr im Bett - wenn ich Wochenende/Urlaub habe, gehe ich meist erst nach Mitternacht schlafen und selbst, wenn ich arbeite, gehe ich in der Regel erst zwischen 22.20 Uhr und 22.45 Uhr in Bett, sodass das gestern schon absolut ungewöhnlich war, wie auch mein Hamsterchen fand, denn er sah mich ziemlich erstaunt an, als ich mich um 22 Uhr ins Bett verabschiedete, legte mir aber vorher noch aufmunternd sein Vorderpfötchen auf die Nasenspitze, so als wenn er seine Körnergeberin trösten wollte.
Nachher werde ich noch Slayers Käfig putzen und es mir dann auf der Couch oder im Bett gemütlich machen, denn irgendwie fühle ich mich nicht 100 %-ig und am Montag will ich wieder fit sein, um Jobsearch zu machen, Bewerbungen zu erstellen und Marina zu bespaßen ;o).
Ich weiß ja, dass Singvögel prinzipiell sehr lernfähig sind - darüber wird auch immer wieder in unterschiedlichsten Medien berichtet. Als ich noch in E-Schönebeck gewohnt habe, trällerte in unserer näheren Umgebung immer eine Amsel die Melodie aus dem Müller Milch-TV-Spot ("Müller Milch, Müller Milch, Müller Milch, die schmeckt..."). Ich habe auch schon erlebt, dass Singvögel bekannte Handyklingeltöne nachsingen können, aber die Melodie aus "Spiel mir das Lied vom Tod" war eine absolute Premiere mit schwarzem Humor ;o))). Rote Kehle - schwarzer Humor.
Ganz unpassend war die Melodie allerdings nicht - nicht, dass ich mich sterbenskrank fühle, aber seit gestern Abend habe ich öfter Magenschmerzen. Als ich gestern Abend mit Renate telefoniert habe, hatte ich zeitweise sogar das Gefühl, mich übergeben zu müssen, was aber wohlgemerkt weder an der Rüstigen noch an unseren Themen lag. Ich bin um kurz vor halb zehn nach dem Telefonat noch zu meiner Nachbarin rüber und habe bei ihr Tee geschnorrt, denn den habe ich als Kaffeetrinkerin seltenst im Haus. Es war zwar "nur" milder Früchtetee, aber immerhin besser als gar nix. Ich hab zwar auch Appetit, kotzen musste ich tatsächlich nicht und ich hatte auch keinen Durchfall, aber so richtig gut geht's mir nicht. Vorhin habe ich mir in der Germania-Apotheke in Borbeck erst mal Magentropfen gekauft und bei Ihr Platz noch Kamillentee, Cola und leicht bekömmliche Babynahrung. Bei Plus am Rabenhorst kam dann noch Zwieback hinzu, denn den hatten sie leider bei Ihr Platz nicht. Gestern Abend lag ich jedenfalls um 22 Uhr im Bett - wenn ich Wochenende/Urlaub habe, gehe ich meist erst nach Mitternacht schlafen und selbst, wenn ich arbeite, gehe ich in der Regel erst zwischen 22.20 Uhr und 22.45 Uhr in Bett, sodass das gestern schon absolut ungewöhnlich war, wie auch mein Hamsterchen fand, denn er sah mich ziemlich erstaunt an, als ich mich um 22 Uhr ins Bett verabschiedete, legte mir aber vorher noch aufmunternd sein Vorderpfötchen auf die Nasenspitze, so als wenn er seine Körnergeberin trösten wollte.
Nachher werde ich noch Slayers Käfig putzen und es mir dann auf der Couch oder im Bett gemütlich machen, denn irgendwie fühle ich mich nicht 100 %-ig und am Montag will ich wieder fit sein, um Jobsearch zu machen, Bewerbungen zu erstellen und Marina zu bespaßen ;o).
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