...oder, wie Marina immer gesagt hat: Burzeltag! :o)) Thorsten wird heute nämlich 45 Jahre alt - natürlich haben sowohl ich als auch Clio und seine Mitpferdchen ihm schon zum Geburtstag gratuliert, genau wie Sammy, die direkt mal eine Runde Käseküchelchen und Eis für meine Pferdchen springen ließ.
Die Geburtstagsfeier für Thorsten haben wir natürlich nicht am Standort meiner Pferdchen in den Gerscheder Weiden abgehalten - nein, wir sind extra rüber nach Bottrop-Ebel in den Bernepark gefahren und haben dort am Ufer der Berne eine kleine Feier gemacht. Da die Berne in Ebel kurz vor der Mündung zur Emscher ist, haben beide Flüsse entsprechend ansprechendes Aroma in Form von faulen Eiern verbreitet, aber immerhin hatten wir als Geburtstagsgesellschaft unsere Ruhe :o).
Die Berne im Bernepark in Bottrop-Ebel - (c) Alexandra Döll, Essen
Passend zu Käseküchelchen und Eis gab es auch wieder das beliebte Spiel "Stopp-Essen" - leider musste Stinki, als Thorsten plötzlich "Feuer-Stopp" ausrief, das arme ES immer wieder in die Berne schubsen *kicher*. Thomas hingegen musste fast zwei Minuten brüllend weiterlachen, sodass einige frustrierte Amseln schimpfend von dannen flogen. Der Stationsarzt musste immer wieder Kieselsteinchen vom Weg in die trüben Fluten der Berne werfen - und Timo musste dauernd den Satz wiederholen "Boa, Ihr seid Ottos!" (Ottos: Kölsch für "Idioten").
Nach einer Stunde Feier am Ufer der Berne sind meine Pferdchen an ihren Arbeitsplatz in den Gerscheder Weiden zurückgekehrt, sodass die Freierinnen sich im Folgenden an Thorsten Geburtstagskerze erfreuen konnten :o))). ES wurde von einigen fürsorglichen Eltern aus Dellwig nach seinen unfreiwilligen Bädern in der Berne erstmal in die Badewanne gesteckt und dort mit Kinder-Plantschi gebadet. Da Stinki seinem Namen ohnehin alle Ehre machte, wurde er von einer Dame direkt am Ufer des nahe gelegenen Pausmühlenbachs in der Pausmühlenstraße weggefrühstückt - beim Pausmühlenbach handelt es sich ja ebenfalls um einen Emscherzufluss. Thomas sang bei seinem nächsten Nümmerchen "A walk in the park" - passte ja zum Bernepark - während der Stationsarzt gerne Doktorspiele mit seinen Freierinnen am Pausmühlenbach in der nahe gelegenen Kleingartenanlage am Weidkamp machte. Timo fühlte sich mal vorübergehend nicht gemobbt, weil die kratzbürstige Karin ihn in ihren schwarzen Audi A3 verfrachtete und sich in Bottrop-Lehmkuhle an der Holzbrücke hinter Poco Domäne direkt am Ufer der Emscher vernaschen ließ. Allerdings fühlte Timo sich durch den Mundgeruch der Dame doch wieder gemobbt :o)).
Autorenblog von Alexandra Döll mit Informationen zu ihren Büchern und Artikeln, Meinungen zum Literaturbetrieb, Satiren, abgedrehten Kurzgeschichten, Aktuellem und vielem mehr
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Freitag, 17. April 2015
Samstag, 17. Januar 2015
Stinkis heutiger Geburtstag! :o)
Da Stinki heute 53 wird (jetzt so ganz in echt, hihi!), wird dieses Ereignis auch gebührend im Borbecker Männergarten gefeiert. Die Männergärtnerinnen haben eine Geburtstagstafel im Gruppenraum aufgebaut, bei der Stinki als Geburtstagskind vor Kopf sitzen darf. An Kuchen gibt es neben Maulwurftorte auch Schwarzwälder Kirschtorte, Berliner Ballen und Käseküchelchen, sodass für fast jeden Geschmack etwas dabei ist.
Bevor es an die Kuchentafel geht, bekommt Stinki natürlich Geschenke von seinen Mitkindern sowie seinen Männergärtnerinnen - Alex schenkt ihm drei Schachteln Zigaretten (er ist ja Berufsraucher *grins*), Renate und Steffi bringen eine Krawatte als Geschenk (kann man als Anzugträger ja immer gebrauchen). Der Stationsarzt schenkt ihm ein Puppenarztköfferchen, damit Stinki seine Stofftiere im Bedarfsfall perfekt verarzten kann, der Charmin Bear, Thorsten und Thomas haben für das Gesellschaftsspiel "Fang den Pups" (passt ja zu Stinki *glucks*) zusammen gelegt. Allerdings freut Stinki sich nicht gerade, als ES ihm eine Packung Calgon schenkt. Er fragt ES in französischer Sprache: "Wat is'n mit dir eigentlich los?!", sodass ES ihm in seiner Muttersprache erklärt: "Mr. Ü*****, Sie sind doch Steinbock und verkalken deshalb sehr früh, deshalb wollte ich dem entgegen wirken mit Calgon!" Die Männergärtnerinnen müssen zwar über ES' Geschenk kichern, ermahnen ES aber trotzdem. Stinki kocht jedenfalls vor Wut angesichts dieses Geschenks - Calgon gegen Verkalkung, sowas hat er auch noch nicht gehört! Das kann ES ja nur wieder von Alex haben...:o).
Kaffee und Kuchen besänftigen Stinki vorübergehend etwas - bis ES wieder anfangen will, ihm einen Vogel zu zeigen, denn im Garten hüpft eine wohlgenährte Amsel herum. Bevor Stinki sich richtig aufregt und ES' Schlips mit Maulwurfkuchen einschmiert, geht Alex dazwischen und untersagt ES, Stinki einen Vogel zu zeigen. ES schweigt frustriert und lässt sich von Alex alias Mr. Dole Kakao einschütten.
Thorsten und der Stationsarzt sind mal wieder albern und fangen mit Stinkis kauender Genehmigung (er isst gerade Maulwurfkuchen) an, Stopp-Essen zu spielen - das wird ja eigentlich eher auf Kindergeburtstagen gespielt, aber bei Männern redet man ja auch öfter vom Kind im Mann :o)). Natürlich sagt Stinki ausgerechnet in dem Moment "Feuer-Stopp", in dem der Arzt den albern kichernden Thorsten mit einer Nadel piekst, sodass der Arzt ihn immer weiter pieksen muss. Thorsten muss albern weiterkichern, auch wenn die Stiche leicht schmerzhaft sind, der Charmin Bear muss immer wieder seine Tasse zum Mund führen. Thomas muss sich immer wieder ein Stück Käsekuchen auf den Teller packen, während Stinki sich unterm Tisch immer wieder selbst auf den Fuß treten muss *gröl*. ES muss dauernd nach draußen zeigen, denn ES wollte Stinki trotz Verbot schon wieder einen Vogel zeigen...es wäre ja schlau von Stinki gewesen, nach kurzer Zeit "Stopp" zu sagen, damit er sich nicht selbst dauernd auf den Fuß treten muss, aber nein...er ist nun mal Steinbock und die verkalken ja nun mal sehr früh, wie auch schon ES richtig angemerkt hatte :o). Irgendwann wird es Stinki aber doch zu blöd mit der ständigen Treterei auf seinen Fuß, sodass er schließlich doch "Stopp" sagt, sodass alle in ihrer momentanen Pose verharren müssen. Stinki vergibt sich selbst, denn sein linker Fuß verharrt auf seinem rechten, ES muss dauernd nach draußen deuten, Thomas hat Nippelalarm und muss über der Kuchenplatte hängen. Der Charmin Bear muss weiterkauen, obwohl er mittlerweile das Stückchen Kuchen runter geschluckt hat. Der Arzt lässt die Nadel in Thorstens Arm stecken und Thorsten sitzt mit offenem Mund da. Nachdem Stinki das "Stopp" aufgehoben hat, essen und trinken alle großen männlichen Kinder weiter, wobei Thorstens Arm eher so aussieht, als wenn er von einer ganzen Armada von Mücken gestochen worden wäre.
Nach dem Kaffeetrinken, aber vor der Mittagsruhe schicken die Männergärtnerinnen die Herren nach draußen, damit sie ihre überschüssige Energie los werden können. Stinki bekommt Ohrenschmerzen, als der Charmin Bear mit seinem Gießkannentenor "Happy Birthday" anstimmt - er fühlt sich auch nicht besser, als der Stationsarzt für den kommenden Montag eine Ultraschalluntersuchung anordnet, um Stinkis Grad der Verkalkung zu überprüfen. ES und sein ewiges Zeigen von Vögeln machen die Situation nicht unbedingt besser. Thomas verhätschelt im Sandkasten eine Puppe aus dem Gruppenraum, während Thorsten dauernd die Rutsche nutzt und sich dabei seinen Arm hält - die ganze Stecherei hat seiner Haut wohl nicht so gut getan. Die Männergärtnerinnen halten's im Kopf nicht aus und sind froh, als während der Mittagsruhe mal endlich Frieden und weniger Action herrscht. Stinki singt sich selbst mit einem Geburtstagslied in den Schlaf - Selbstgespräche kommen ja bei Menschen schon mal häufiger vor, aber Selbstgesang...?! :oD.
Happy End!!!:o)
Bevor es an die Kuchentafel geht, bekommt Stinki natürlich Geschenke von seinen Mitkindern sowie seinen Männergärtnerinnen - Alex schenkt ihm drei Schachteln Zigaretten (er ist ja Berufsraucher *grins*), Renate und Steffi bringen eine Krawatte als Geschenk (kann man als Anzugträger ja immer gebrauchen). Der Stationsarzt schenkt ihm ein Puppenarztköfferchen, damit Stinki seine Stofftiere im Bedarfsfall perfekt verarzten kann, der Charmin Bear, Thorsten und Thomas haben für das Gesellschaftsspiel "Fang den Pups" (passt ja zu Stinki *glucks*) zusammen gelegt. Allerdings freut Stinki sich nicht gerade, als ES ihm eine Packung Calgon schenkt. Er fragt ES in französischer Sprache: "Wat is'n mit dir eigentlich los?!", sodass ES ihm in seiner Muttersprache erklärt: "Mr. Ü*****, Sie sind doch Steinbock und verkalken deshalb sehr früh, deshalb wollte ich dem entgegen wirken mit Calgon!" Die Männergärtnerinnen müssen zwar über ES' Geschenk kichern, ermahnen ES aber trotzdem. Stinki kocht jedenfalls vor Wut angesichts dieses Geschenks - Calgon gegen Verkalkung, sowas hat er auch noch nicht gehört! Das kann ES ja nur wieder von Alex haben...:o).
Kaffee und Kuchen besänftigen Stinki vorübergehend etwas - bis ES wieder anfangen will, ihm einen Vogel zu zeigen, denn im Garten hüpft eine wohlgenährte Amsel herum. Bevor Stinki sich richtig aufregt und ES' Schlips mit Maulwurfkuchen einschmiert, geht Alex dazwischen und untersagt ES, Stinki einen Vogel zu zeigen. ES schweigt frustriert und lässt sich von Alex alias Mr. Dole Kakao einschütten.
Thorsten und der Stationsarzt sind mal wieder albern und fangen mit Stinkis kauender Genehmigung (er isst gerade Maulwurfkuchen) an, Stopp-Essen zu spielen - das wird ja eigentlich eher auf Kindergeburtstagen gespielt, aber bei Männern redet man ja auch öfter vom Kind im Mann :o)). Natürlich sagt Stinki ausgerechnet in dem Moment "Feuer-Stopp", in dem der Arzt den albern kichernden Thorsten mit einer Nadel piekst, sodass der Arzt ihn immer weiter pieksen muss. Thorsten muss albern weiterkichern, auch wenn die Stiche leicht schmerzhaft sind, der Charmin Bear muss immer wieder seine Tasse zum Mund führen. Thomas muss sich immer wieder ein Stück Käsekuchen auf den Teller packen, während Stinki sich unterm Tisch immer wieder selbst auf den Fuß treten muss *gröl*. ES muss dauernd nach draußen zeigen, denn ES wollte Stinki trotz Verbot schon wieder einen Vogel zeigen...es wäre ja schlau von Stinki gewesen, nach kurzer Zeit "Stopp" zu sagen, damit er sich nicht selbst dauernd auf den Fuß treten muss, aber nein...er ist nun mal Steinbock und die verkalken ja nun mal sehr früh, wie auch schon ES richtig angemerkt hatte :o). Irgendwann wird es Stinki aber doch zu blöd mit der ständigen Treterei auf seinen Fuß, sodass er schließlich doch "Stopp" sagt, sodass alle in ihrer momentanen Pose verharren müssen. Stinki vergibt sich selbst, denn sein linker Fuß verharrt auf seinem rechten, ES muss dauernd nach draußen deuten, Thomas hat Nippelalarm und muss über der Kuchenplatte hängen. Der Charmin Bear muss weiterkauen, obwohl er mittlerweile das Stückchen Kuchen runter geschluckt hat. Der Arzt lässt die Nadel in Thorstens Arm stecken und Thorsten sitzt mit offenem Mund da. Nachdem Stinki das "Stopp" aufgehoben hat, essen und trinken alle großen männlichen Kinder weiter, wobei Thorstens Arm eher so aussieht, als wenn er von einer ganzen Armada von Mücken gestochen worden wäre.
Nach dem Kaffeetrinken, aber vor der Mittagsruhe schicken die Männergärtnerinnen die Herren nach draußen, damit sie ihre überschüssige Energie los werden können. Stinki bekommt Ohrenschmerzen, als der Charmin Bear mit seinem Gießkannentenor "Happy Birthday" anstimmt - er fühlt sich auch nicht besser, als der Stationsarzt für den kommenden Montag eine Ultraschalluntersuchung anordnet, um Stinkis Grad der Verkalkung zu überprüfen. ES und sein ewiges Zeigen von Vögeln machen die Situation nicht unbedingt besser. Thomas verhätschelt im Sandkasten eine Puppe aus dem Gruppenraum, während Thorsten dauernd die Rutsche nutzt und sich dabei seinen Arm hält - die ganze Stecherei hat seiner Haut wohl nicht so gut getan. Die Männergärtnerinnen halten's im Kopf nicht aus und sind froh, als während der Mittagsruhe mal endlich Frieden und weniger Action herrscht. Stinki singt sich selbst mit einem Geburtstagslied in den Schlaf - Selbstgespräche kommen ja bei Menschen schon mal häufiger vor, aber Selbstgesang...?! :oD.
Happy End!!!:o)
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Mittwoch, 24. September 2014
Sammys Geburtstagsfeier mit meinen Pferdchen :o)
Natürlich hat Sammy es sich nicht nehmen lassen und heute Morgen auch mit meinen Pferdchen in den Gerscheder Weiden Geburtstag gefeiert. Thorsten, Thomas und der Stationsarzt hatten extra ein freundliches Tischchen mit Stühlen und Geburtstagskerzen aufgebaut, während Stinki und ES sich um die Getränke und den Kuchen gekümmert haben. Stinki hat ein extragroßes Stück Käseküchelchen beim Bäcker organisiert, was von Sammy mit einem Küsschen auf die Wange honoriert wurde. ES lächelte unsicher, während ES seinen Kakao schlürfte - die anderen Herren und auch Sammy haben mit Kaffee vorlieb genommen :o).
Sammy war zunächst frustig, weil es ihr nicht auf Anhieb gelungen ist, alle Kerzen auf einen Schlag auszublasen, aber dabei haben dann meine freundlichen Pferdchen geholfen. Thomas und Stinki waren entsetzt, als sich plötzlich aus der nur wenige Meter entfernten Tierarztpraxis ein Dackel näherte und die beiden Herren zwischen den Beinen beschnupperte - tja, offenbar wusste auch der kleine Hund, wo's gut ist :o))). Stinki bekam ne Hitzewelle und fragte den Dackel verstört, wat denn mit ihm eigentlich los ist, während Thomas aufsprang und nervöse Piroetten drehte, sehr zur Frustration des Dackels. Sammy lachte sich scheckig, genau wie Thorsten und der Stationsarzt, nur ES platzte fast vor Neid, weil der Dackel ES ignorierte.
Allerdings war Sammy sehr erleichert, dass sich der grinsende Leichenwagenfahrer von der anderen Seite des Bahndamms nicht blicken ließ, denn der hätte ihr noch glatt den Geburtstag verdorben. Der schnupperfreudige Dackel wurde zum Glück wieder von seiner Besitzerin eingefangen und frustriert kläffend in einen BMW verfrachtet. Danach konnten Sammy und meine Pferdchen fröhlich an der Kaffee- und Kuchentafel "Stopp-Essen" spielen. ES plärrte los, als Stinki ES versehentlich Sahne aufs Hosenbein gespuckt hat und das auch noch bei Sammys Kommando "Feuer-Stopp" immer wiederholen musste, hihi. Ich glaube, Stinki hatte mindestens soviel Spaß wie Sammy, hihi.
Das Geburtstagskind in Großaufnahme - (c) Alexandra Döll, Essen
Sammy war zunächst frustig, weil es ihr nicht auf Anhieb gelungen ist, alle Kerzen auf einen Schlag auszublasen, aber dabei haben dann meine freundlichen Pferdchen geholfen. Thomas und Stinki waren entsetzt, als sich plötzlich aus der nur wenige Meter entfernten Tierarztpraxis ein Dackel näherte und die beiden Herren zwischen den Beinen beschnupperte - tja, offenbar wusste auch der kleine Hund, wo's gut ist :o))). Stinki bekam ne Hitzewelle und fragte den Dackel verstört, wat denn mit ihm eigentlich los ist, während Thomas aufsprang und nervöse Piroetten drehte, sehr zur Frustration des Dackels. Sammy lachte sich scheckig, genau wie Thorsten und der Stationsarzt, nur ES platzte fast vor Neid, weil der Dackel ES ignorierte.
Allerdings war Sammy sehr erleichert, dass sich der grinsende Leichenwagenfahrer von der anderen Seite des Bahndamms nicht blicken ließ, denn der hätte ihr noch glatt den Geburtstag verdorben. Der schnupperfreudige Dackel wurde zum Glück wieder von seiner Besitzerin eingefangen und frustriert kläffend in einen BMW verfrachtet. Danach konnten Sammy und meine Pferdchen fröhlich an der Kaffee- und Kuchentafel "Stopp-Essen" spielen. ES plärrte los, als Stinki ES versehentlich Sahne aufs Hosenbein gespuckt hat und das auch noch bei Sammys Kommando "Feuer-Stopp" immer wiederholen musste, hihi. Ich glaube, Stinki hatte mindestens soviel Spaß wie Sammy, hihi.
Das Geburtstagskind in Großaufnahme - (c) Alexandra Döll, Essen
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Freitag, 7. September 2012
Spiele auf Kindergeburtstagen
Eva und ich unterhielten uns über die Zeit, als wir noch Kinder waren (ja, ja, lang ist's her *schmunzel*) und natürlich auch darüber, was wir an Kindergeburtstagen gespielt haben. Natürlich waren wir - im Gegensatz zu vielen Kindern heute, weil an die ja ein Kratzer dran kommen könnte oder der PC/Fernseher für manche Eltern der bessere Babysitter ist - viel draußen und haben Fangen, Verstecken, Schnitzeljagd, Tischtennis, Stadtralley u. ä. in der Art gespielt. Auch das Wetter war dabei in der Regel egal, denn auch, wenn sich der Spruch in den 70ern und 80ern noch nicht so etabliert hatte wie heute: "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung!"
Für Indoor-Spiele eigneten sich natürlich Stopp-Essen (bei Kuchen und Limo), Tote Oma (bei manchen auch als "Fürst Isidor" bekannt), "Detektiv, Mörder, Tänzer", "Die Reise nach Jerusalem", Flaschendrehen (meist erst ab der Frühpubertät) oder "Wahrheit oder Pflicht". Die Band Oooomph! hat ja im Jahr 2004 einen schönen Song mit dem Titel "Augen auf" gemacht, wobei der Text ja auf dem Kinderreim "Eins, zwei, drei für Eckstein - alles muss versteckt sein!" basierte und das Spiel "Wahrheit oder Pflicht" kam ja auch im Text vor, hihi.
Wie das Spiel "Tote Oma" ging, weiß ich nicht mehr genau, aber ich weiß nur, dass derjenigen, die die tote Oma gemimt hat, fast ein ganzer Pott Nivea- oder BB-Creme ins Gesicht geschmiert wurde *grins*. Was sonst Sinn und Ziel des Ganzen war, kann ich heute nicht mehr sagen, aber lustig war's dennoch. Eva kannte das Spiel jedoch leider nicht - weder unter Tote Oma noch unter Fürst Isidor.
Für die Spiele im Freien musste es nicht immer der gepflegte Spielplatz sein (außer beim Tischtennis, weil die Spielplätze in der Umgebung auch über passende Tischtennisplatten verfügten), auch Industriebrachen, Halden und Wäldchen eigneten sich hervorragend wie z. B. die Schlacke, die Schlucht oder das Winkhauser Tal.
Für Indoor-Spiele eigneten sich natürlich Stopp-Essen (bei Kuchen und Limo), Tote Oma (bei manchen auch als "Fürst Isidor" bekannt), "Detektiv, Mörder, Tänzer", "Die Reise nach Jerusalem", Flaschendrehen (meist erst ab der Frühpubertät) oder "Wahrheit oder Pflicht". Die Band Oooomph! hat ja im Jahr 2004 einen schönen Song mit dem Titel "Augen auf" gemacht, wobei der Text ja auf dem Kinderreim "Eins, zwei, drei für Eckstein - alles muss versteckt sein!" basierte und das Spiel "Wahrheit oder Pflicht" kam ja auch im Text vor, hihi.
Wie das Spiel "Tote Oma" ging, weiß ich nicht mehr genau, aber ich weiß nur, dass derjenigen, die die tote Oma gemimt hat, fast ein ganzer Pott Nivea- oder BB-Creme ins Gesicht geschmiert wurde *grins*. Was sonst Sinn und Ziel des Ganzen war, kann ich heute nicht mehr sagen, aber lustig war's dennoch. Eva kannte das Spiel jedoch leider nicht - weder unter Tote Oma noch unter Fürst Isidor.
Für die Spiele im Freien musste es nicht immer der gepflegte Spielplatz sein (außer beim Tischtennis, weil die Spielplätze in der Umgebung auch über passende Tischtennisplatten verfügten), auch Industriebrachen, Halden und Wäldchen eigneten sich hervorragend wie z. B. die Schlacke, die Schlucht oder das Winkhauser Tal.
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