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Donnerstag, 8. Oktober 2015

Ein Vorstellungsgespräch :o))!

Nachdem ich gestern erfolgreich meinen EDV-Kurs in Huttrop gegeben hatte und meine Schüler mit der Tabellenfunktion unter Word vertraut gemacht habe, bekam ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch in Essens Nachbarstadt Mülheim an der Ruhr :o), und zwar als Sozialpädagogin bei einem Bildungsträger. Die Bewerbung habe ich am 12. September verschickt - und das Gespräch findet morgen um 11.30 Uhr statt unweit des Schloss Broich.

Natürlich hoffe ich, dass aus dem Gespräch ein Anstellungsverhältnis wird, aber es muss ja auch von beiden Seiten her passen, d. h. ohne gegenseitige Sympathie läuft nix. Leider habe ich in der Vergangenheit schon bei einigen Vorstellungsgesprächen gedacht, dass das jetzt Verschwendung von Lebenszeit war - entweder wurden mir wirklich ganz unterdurchschnittliche Gehälter angeboten, der Gesprächspartner schien meine Unterlagen gar nicht gelesen zu haben, stellte Kinderfragen ("Woher können Sie denn Englisch?"), schlechte bis kratzbürstige Laune des Interviewers etc.

Da Mülheim mittlerweile eine recht komplizierte Verkehrsführung hat und ich auch nicht so häufig in Mülheim unterwegs bin, wenn ich von der Aktienstraße komme, habe ich mir die Strecke erstmal auf dem Routenplaner angeschaut, damit Clio und ich uns morgen nicht verfransen. Zum Glück sind die Mülheimer Autofahrer recht nett gegenüber Autofahrern mit externen Kennzeichen, was man von den Essenern leider nicht immer behaupten kann - da wird gehupt und jemandem ein Spurwechsel unmöglich gemacht, weil man ja zeigen muss, dass man ein prolliger "Besser-Essener" ist, der es nicht so mit der Freundlichkeit hat - bei manchen gilt leider, dass sie ihre dicken Protzkarren, gerne mit doppeltem Auspuffrohr (dafür wohl nen kleinen Schwanz und noch ein kleineres Hirn, was?) und tiefer gelegt, spazieren fahren müssen und Dinge wie Rücksichtnahme nie gelernt haben. Ich breche mir bestimmt keinen Zacken aus der Krone, wenn ich anhand des Nummernschilds sehe, dass jemand ortsunkundig ist und deshalb kurzfristig die Spur wechselt, weil er sich sonst verfahren würde - ob ich jetzt mit Clio vier Meter weiter vorne oder hinten stehe/fahre, ist doch eigentlich auch egal, aber manche meinen, dass sie maßlos wichtig sind, weil sie außer ihrem fahrbaren Untersatz nix haben, über das sie sich definieren könnten. Da sind sie aber leider die Einzigen, die das glauben...:o). Ganz bekannt für dieses wenig partnerschaftliche Verhalten im Straßenverkehr in den Straßen Essens sind meist leider

  • BMW (alle Modelle)
  • Audi (alle Modelle)
  • Mercedes (A- und B-Klasse öfter ausgenommen)
  • Seat Leon (das werden die neuen Proleten der Straße, habe ich manchmal das Gefühl)
  • Porsche (ohne Worte - Geld und Bildung sind halt zwei verschiedene Dinge...)
  • tiefer gelegte Opel (alle Modelle, außer Meriva und Agila).
Natürlich gibt's auch unter den Fahrern der genannten Autos nette Verkehrsteilnehmer, aber diese Ausnahmen bestätigen eher die Regel :o)).

Samstag, 26. Januar 2013

Irrsinn aller Orten

Es soll ja morgen im Pott Glatteisregen mit einer deutlichen Milderung geben, aber auch, als die Straßen bei Schnee geräumt und trocken waren, waren einige Leute nicht in der Lage, ne Spur zu halten oder halbwegs vernünftig zu fahren - Skoda, A-Klasse, Audi Q7 und Corsa standen da ganz oben auf der Liste der bewemmsten Autofahrer. Ich sag's immer wieder: Wenn einer Angst hat, bei Schnee und Eis zu fahren, soll er seine Karre stehen oder sich nen Tag Urlaub geben lassen, damit sie auf dem Weg zur Arbeit nicht sich und andere in Gefahr bringen.

Heute Vormittag war ich im Kaufpark Bamlerstraße, um u. a. Futter für Metallica bei Zoo & Co. zu holen. Für manche ist es ja schon ein Problem, sich so schmal zu machen, dass auch noch Autos und andere Fußgänger nicht gezwungen sind, in vereiste Zonen auszuweichen - Hauptsache, ich hab die Haare schön und gucke untervögelt aus der Wäsche *nerv*.

Mein Papa war drei Tage im Philippusstift auf der Inneren, und auch da griff der Irrsinn wieder um sich. Mein Papa sitzt seit seinem Schlaganfall im Dezember 2004 im Rollstuhl, da halbseitig gelähmt, also hat er nicht mehr das Maß an Bewegung wie früher. Im Entlassungsbericht stand dann "...adipöse Erscheinung". Hm, mein Papa hat wohl nen kleinen Rettungsring um die Bauchpartie rum, aber unter adipös verstehe ich jemanden, der z. B. bei ner Größe von 1.80 140 oder mehr Kilos auf die Waage bringt - und davon ist mein Papa meilenweit entfernt, denn sein Gewicht dürfte sich bei ner Größe von 1.82 etwa um die 85 kg bewegen. Da konnte wohl das ärztliche Personal mal wieder Übergewicht nicht von Fettsucht unterscheiden, denn Übergewicht und Fettsucht sind nun mal zwei ganz verschiedene Dinge. Es ist immer wieder schön, wenn Leute in Bereichen tätig sind, von denen sie zwar Ahnung haben sollten, aber letztlich doch keine haben. Auch sonst sind da einige nette Klopper passiert, die Badezimmer sind nicht behindertengerecht...es ist wirklich toll. Vor dem Hintergrund war ich ja vor 19 Monaten so erstaunt, dass ich der Neurologie im Philipp so tolle Noten geben konnte, denn dort waren die Ärzte und auch das Pflegepersonal nett, kompetent und hilfsbereit - vor allem mein Stationsarzt, dem es ja nach vier Jahren mit unerklärlichen Schwindelattacken gelungen ist, über seinen Tellerrand hinaus zu blicken und meine MRT-Aufnahmen mal nach Mikroeinschlägen und nicht nur nach mit bloßem Auge erkennbaren Gerinnseln abzusuchen. Allerdings hat er sich im Gegensatz zu seinen Berufskollegen vorher auch die Mühe gemacht, sich mal mit Lupe und Mikroskop über meine Aufnahmen zu hängen und nicht einfach nur gespielt "Was ich nicht auf den ersten Blick sehe, ist nicht da, dann ist die Patientin halt bekloppt oder hysterisch." Dafür bin ich ihm bis heute dankbar.

Leider ist er nicht mehr in dem Krankenhaus tätig (war er vielleicht ein bisschen zu gut und umsichtig?), denn sonst hätte ich mich auch persönlich bei ihm für seine Mühe und seine Betreuung bedankt, und anderswo ist er leider nicht aufzufinden :o(. Ich hatte ihm zwar zwei Monate später mal nen Dankesbrief ins Philipp geschickt, aber a) war er zu dem Zeitpunkt wohl schon nicht mehr dort tätig, und b) weiß ich nicht, ob er den überhaupt bekommen hat. Renates Freundin Marlies arbeitet seit vielen Jahren in einem Krankenhaus und weiß aus eigener Erfahrung, dass leider nicht immer alles an persönlicher Post an die Ärzte weitergeleitet wird - und schon mal gar nicht, wenn es sich um Assistenz- bzw. Stationsärzte handelt :o((.

Stinki dreht allmählich auch ganz am Rad: Wie er sich mir gegenüber verhalten soll, weiß er offensichtlich gar nicht mehr - außer fasziniertem Anstarren oder unsicher auf den Boden glotzen kommt da leider nicht viel - und gestern haben ihm glattweg in einer Schulung, in der etwa 20 Personen vertreten waren, die Hände gezittert. Ich würde ihn sicherlich mal anlabern, aber solange er diese Tratschtante da mit im Gepäck hat - die er zwar wohl auch nicht mag, aber sonst scheint er wohl keinen zu haben, mit dem er rauchen gehen kann - die er auch noch als Bodyguard zweckzuentfremden scheint, werde ich da auch nix sagen, denn auf verdrehte Tatsachen und Gerüchte hab ich keinen Bock.

Freitag, 7. Oktober 2011

Die schlechtesten Autofahrer von ganz NRW und bekloppte Aufkleber

Donnerstag ist ja grundsätzlich Blödel-Tag, d. h. manche Autofahrer haben plötzlich Probleme, eine Spur zu halten und möchten andere gerne wegrammen, blinken ist an dem Tag ganz, ganz schwierig für manche und einige verfahren nach dem Motto "Erst Vollbremsung - dann blinken" - auch wenn ich meinem Nebenmann schon in die Tür gerauscht bin, denn dann macht das Blinken ja richtig Sinn :o).

Fürs gehirnlose Parken galt wohl gestern auch das Blödel-Tag-Motto - die Dame mit ihrem Qashquai ist schon berühmt-berüchtigt bei mir und anderen Menschen, die ihre Autos auf der Kaiserswerther Straße abstellen - das Kennzeichen SG (steht für Solingen) bürgt schon für nicht vorhandene Qualität. Sie ist mir gestern so dicht auf die Stoßstange gefahren, dass ich von Glück sagen konnte, dass der Mercedes hinter mir mir auch genug Platz zum Rangieren gelassen hatte bzw. dass mein Clio ne kurze Motorhaube hat, denn sonst wäre es mit dem Ausparken unmöglich geworden. Die Dame, die wohl nach dem Motto lebt "Ich kann nix, denken schon mal gar nicht, aber Hauptsache, ich hab Aufkleber mit den Namen von meinen Blagen auf der Heckscheibe", hatte letztes Jahr einen BMW so dermaßen eingeparkt, sodass der Fahrer trotz entsprechender Fahrkünste und Hilfe von Passanten nicht weg kam - dem wenig intelligenten Parken der Dame sei Dank. Hat sie vielleicht die Befürchtung, dass sie mal einen Meter zu weit laufen muss, wenn sie den Leuten Platz lässt? Es sieht fast so aus. Eigentlich gilt auch beim Parken, dass man sich so stellen sollte, dass sowohl Vorder- als auch Hintermann problemlos rauskommen, da sonst auch schon mal der Abschleppdienst drohen kann, aber als Solinger muss man ja seinem Ruf als einer der schlechtesten Autofahrer von NRW wenigstens gerecht werden.

Wie eine Statistik ergab, haben die Städte bzw. Kreise Remscheid (RS) und Solingen (SG) die höchste Unfallrate in ganz NRW und sind auch bei Fahrern aus anderen Städten nicht gerade beliebt, weil sie sich entweder ohne jedweden Grund als stehende Verkehrshindernisse entpuppen und so andere in Gefahr bringen, indem sie z. B. andere Fahrer durch eine unangemessen langsame Fahrweise zu riskanten Überholmanövern verleiten, an Zebrastreifen dafür aber gerne fast Fußgänger auf die Hörner nehmen (der Zebrastreifen ist ohnehin ein Stiefkind im deutschen Straßenverkehr - dazu hatte ich ja auch mal nen als Tipp der Redaktion ausgezeichneten Artikel bei Suite101.de geschrieben) und die wohl bei den Theorie-Stunden in der Fahrschule gefehlt haben, in denen die Vorfahrtsregeln besprochen wurden, aber das ist auch vielfach ein Problem von Fahrern aus anderen Städten. RS steht jedenfalls offiziell für Remscheid, inoffiziell aber für Rollender Sarg :o).

Auf jeden Fall ging mir die Dame mit ihrem Qashqai ziemlich auf den Keks - beim nächsten Mal kann ich ja mal den Abschleppdienst rufen, wenn sie mich noch mal so zuparkt. Dann kann sie sich ihr Auto mit den blöden Aufklebern der Namen ihrer Blagen ja sonstwo abholen; ich weiß nicht, wohin abgeschleppte Autos in D'dorf gebracht werden. Ich parkte auch ursprünglich zwischen einem fröhlichen Passat Kombi aus D'dorf und einem Golf aus Viersen, wobei ich beiden auch soviel Platz gelassen hatte, dass sie problemlos wegkonnten, selbst wenn jemand sie von hinten bzw. vorne zugeparkt hatte. Leider sind die beiden Menschlein, die immer vernünftig parken, eher weggefahren als ich, sodass Madame Hirnlos die Gelegenheit nutzte, mich zuzuparken.

Heute kann mich eigentlich keiner zuparken - die Betonung liegt auf eigentlich - denn ich stehe einen Meter vor einer Sperrfläche an einer Bushaltestelle, sodass sich normalerweise niemand vor mich stellen dürfte, aber man weiß ja nie bei manchen Menschen, die ihr Auto am liebsten noch mit ins Bett nehmen würden und für die es schon zu anstrengend ist, sich mal 200 Meter zu Fuß zum nächsten Briefkasten zu begeben. Selbst Menschen, die gehbehindert sind, machen vielfach nicht so ein bescheuertes Heckmeck, wenn sie sich mal mehr als drei Meter bewegen müssen.

Ich hasse diese Aufkleber von irgendwelchen Glucken-Muttis (O-Ton mein Gatte) sowieso, die dann auf der Heckscheibe jedem Hintermann mitteilen müssen, dass sie Kinder haben und wie die Blagen heißen - Heinrich-Dustin, Fynn-Wilhelm, Finja-Luise, Claude-Kevin, Lara-Berta, Chantalle-Brigitte, Karl-Heinz-Pascal...deshalb gefiel mir mal der Aufkleber auf der Heckscheibe eines roten Suzuki Swift so gut, der in Essen auf der Aktienstraße vor mir herfuhr. Er hatte im Gegensatz zu manchen Über-Muttis (oder denen, die sich dafür halten...) folgenden Aufkleber auf seiner Heckscheibe: "Keine Blagen mit Scheiß-Namen an Bord". Darüber habe ich ziemlich gegrinst, denn irgendwie hatte der junge Mann, der den kleinen Suzuki steuerte, damit Recht. Ich kenne viele Menschen, die Eltern sind - und gute Eltern, die ihre Kinder weder total vernachlässigen noch übermäßig verhätscheln - die aber trotzdem nicht die Namen ihrer Sprößlinge auf der Heckscheibe kleben haben. Thorsten beispielsweise ist auch Vater einer Tochter - als wir uns damals kennen lernten, war die Kurze fünf und somit noch im Kindergarten - hat aber auch nicht auf der Heckscheibe seines Autos ihren Namen kleben. Meine liebe Steffiiiiii, die in diesen Tagen Mama wird (der Geburtstermin war für gestern errechnet, aber der kleine Aaron lässt sich wohl noch Zeit, was mich angesichts der politischen und intellektuellen Lage in diesem Land nicht weiter wundert...*grins*), wird sich bestimmt nicht nen Aufkleber auf die Heckscheibe ihres Autos pappen mit den Worten "Aaron on Tour".

Zu dieser bescheuerten Mode, den Blagen blöde Namen zu geben, damit man vermeintlich hip ist, hat Cartoonist Ralph Ruthe mal nen sehr schönen Comic gemalt, der in dem Buch "Fiese Bilder. Meisterwerke des schwarzen Humors", das Uli mir nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus geschenkt hatte, verewigt ist. Ein kleiner, frustrierter Junge ersticht seinen Teddy mit ner Schere, sodass die Füllung des Stofftiers rausquillt. Die Mutter kommt ins Zimmer und spricht: "Heiko-Morgenthau-Fridolin! Woher kommt bloß diese Aggression?" Tja, bei dem Namen kein Wunder - ich glaube, ich hätte auch die Krise bekommen, wenn meine Eltern früher gerufen hätten: "Alexandra-Morgensonne-Wilhelmine!" :oD Zum Glück habe ich aber nur einen Vornamen, Rufname Alex, hehe.

Ganz lustig wird es, wenn manche Eltern ihren Kindern so exklusive,super-moderne Namen verpassen und diese dann auch noch falsch aussprechen - aus Celine wird dann schon mal Zeline, aus Chantalle Schantalle, aus Yves Üves...da hatte Uli mir mal so ne fröhliche Präsentation gemailt mit Aussprüchen wie diesen: "Schantalle, mach die Mäh ma Ei!" (in einem Streichelzoo passiert) der "Zeline, hör auf mit die Scheiße, sonst tritt isch disch!" (endgeiles Ghetto-Deutsch im Supermarkt) :o). Ich glaub, die Franzosen würden dabei die Krise kriegen, wenn sie teilweise wüssten, wie die Vornamen, die aus ihrem Land stammen, in deutschen Asi-Kreisen ausgesprochen werden. 

Leider ziehen jedoch auch viele Pädagogen bei manchen Vornamen negative Assoziationen - obwohl die Kinder ja gar nix dafür können, wenn ihre Eltern ihnen so bescheuerte Namen geben und/oder auch noch zu blöd sind, diese richtig auszusprechen bzw. ihre Blagen richtig zu erziehen. Auch darüber hatte ich mal einen als Tipp der Redaktion ausgezeichneten Artikel bei Suite101.de geschrieben - Jungs, die Kevin heißen, genießen, egal ob berechtigt oder nicht, grundsätzlich einen ganz schlechten Ruf, ähnlich wie Mädchen, die Chantal(le) heißen, während bei alten deutschen Vornamen wie etwa Alexander, Karl-Wilhelm, Agnes etc. grundsätzlich positive Assoziationen bestehen. Ich weiß schon, warum ich manchmal nix von Leuten halte, die den Lehrberuf ergreifen - während meines Studiums hatte ich leider genug mit angehenden Lehrern zu tun und gerade bei den Primarstufen-Pädagogen hab ich gedacht, dass die manchmal ganz schön einen an der Waffel haben. Deshalb kümmern sie sich wohl auch lieber um jüngere Kinder (auch wenn sie eigentlich gar keine Kinder mögen!), denn einige Jugendliche in der Sekundarstufe I oder II würden sicherlich mal mehr oder weniger höflich nachfragen, ob der Lehrer total verstrahlt ist. Klar gibt's auch viele Leute, die aus Überzeugung und Freude an der Arbeit mit Kindern bzw. Jugendlichen Lehrer werden, aber es ist leider nicht immer die Regel.

Es gibt aber auch andere Aufkleber auf Autos, die zur Vorsicht mahnen, denn auch da sind die Fahrer häufiger mal entsprechend unterwegs. Ganz schlimm sind immer die Fahrer mit dem Aufkleber "Unterwegs im Namen des Herrn" auf dem Heck ihres fahrbaren Untersatzes - hm, das nehmen manche Fahrer, die sowas mit sich auf dem Heck spazieren führen, wohl auch wörtlich, denn sie tun so ziemlich alles, um andere Verkehrsteilnehmer ins Jenseits zu befördern :o/.