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Sonntag, 1. November 2015

Halloween :o)

Gestern Abend haben meine Stoffies ankündigungsgemäß einige Straßen in Gerschede unsicher gemacht - Herskamp, Dachsfeld, Teile des Reuenbergs sowie des Bergheimer Steigs. Die Ausbeute an Süßigkeiten, Obst und Bargeld konnte sich jedenfalls sehen lassen :o).

Clio, der drei Häuser weiter unterhalb am Fahrbahnrand abgestellt war, musste Sammy natürlich den Berg hinauf helfen - zu dem Zweck hat er eine Seilwinde und ein Katapult ausgepackt, sodass er Sammy direkt vor meine Haustür schießen konnte :o). Sammy hat sich bedankt und ist dann mit den anderen wieder hoch in meine Wohnung gegangen, denn ich wollte nicht, dass meine Stoffies zu spät draußen auf der Straße rumliefen.

Clio hat hinter seinem weißen Artgenossen geparkt - auf der anderen Straßenseite stand auch ein weißer, aber ganz neuer Clio mit Türschweller, dessen Kennzeichen auch noch in pink umrandet waren. Das fand mein Clio zwar etwas schwul, aber der neue Clio auf der anderen Straßenseite ließ sich in seiner Geschmacksverkalkung nicht beirren.

Derweil brannten bei mir auf dem Balkon, im Wohnzimmer und in der Küche die Halloween-Kürbisse, um etwaige böse Geister zu vertreiben. Später bin ich mit dem 3er BMW aus der Dellwiger Geheimgarage zu meinen Pferdchen gefahren, um sie abzukassieren - ausnahmsweise mal am Samstag und nicht am Freitag. Im Wendehammer in den Gerscheder Weiden strahlten uns bereits ebenfalls die Kürbisse an. Thomas hatte sogar extra eine Kürbissuppe, u. a. für hungrige Freierinnen, gekocht, wobei die Damen meist andere Gelüste als Kürbissuppe hatten :o).

ES fühlte sich gut in seinem Pennywise-Kostüm, plärrte aber jedesmal, wenn es ES tatsächlich gelungen war, ein Kind zu erschrecken. Stinki hat versucht, die verschreckten Kinder zu trösten, wenn er nicht gerade am Bahndamm seinen Mann stehen musste, und hat die lieben Kleinen gefragt, wat denn mit ihnen eigentlich los ist, denn Pennywise wäre schließlich nur ES :o). Stinki, das mit der Kindertröstung müssen wir aber noch mal üben, hihi.

Thorsten spielte mittels Ghetto-Blaster dauernd schaurige Klänge, passend zu Halloween - "Hells Bells", "Engel", "Devil's Dance"...der Stationsarzt wollte lieber gewinnbringend die Damen stechen, aber das hat Thorsten schließlich auch getan :o).

Freitag, 31. Oktober 2014

Da ja heute Halloween ist...:o)

...habe ich vorhin schon mal meine Kürbisse aus dem Keller herauf geholt, damit ich heute Abend Teelichter in ihr Inneres stellen und diese entsprechend anzünden kann. Ein Kürbis wird in meiner Küche leuchten, weitere auf dem Balkon. Vor meiner Wohnungstür steht bereits ein fröhlicher Halloween-Kürbis als Deko - der ist allerdings nicht zum Anzünden gedacht :o).


Kürbis vor meiner Wohnungstür - (c) Alexandra Döll, Essen

Die schulpflichtigen Stoffies, also Rudolf-Dieter, Chantal, Melanie und Bubi, feiern gerade in der Schule Halloween, genau wie die beiden Monchhichi-Mädchen Sophie und Klara mit ihren Schützlingen in der KiTa Frechdachse im Dachsfeld bzw. der KiTa St. Michael am Langhölterweg. Albert-Adolf ist zum Glück krank, sodass Klara damit keinen Stress haben dürfte :o).

Die erwachsenen Stoffies wie etwa Sammy, Ecki, Racker, Thorsten das tapernde Nashorn etc. wollten heute Abend durch Gerschede und Dellwig ziehen, um um "Süßes oder Saures" zu betteln :o). Ich habe Sammy gebeten, nicht durch den Kraienbruch zu gehen, denn die Anwohner dort haben sich ja schon mehr als genug echauffiert, wenn Sammy mit Stinki auf dem Spielplatz am Emil-Bredt-Weg geschaukelt hat, also würden sie klingelnde Stofftiere in Halloween-Kostümen, die auch noch Süßes oder Saures wollen, bestimmt nicht verkraften, hihi.

Clio fährt zwar normalerweise nur dahin, wohin ich ihn lenke, aber an Halloween entwickelt er immer ein Eigenleben! :o) Ich bin davon überzeugt, dass er sich bereits mit anderen Clios aus seiner Umgebung, diversen BMW und einigen Twingos verabredet hat, um nachts mit ihnen gruselig-halloweenmäßig durch die Straßen zu ziehen. Ich bitte ihn zwar jedesmal, nicht zu weit weg zu fahren, da ich zu weite Touren an seiner Tankanzeige sehen würde und er gelobt das auch jedes Mal hoch und heilig, aber bei meiner lachenden Jukebox mit Eigenleben weiß frau ja nie...:o).

Auch meine Pferdchen werden heute Abend sicherlich am Ende der Gerscheder Weiden Halloween feiern, wenn sie auf willige Damen warten, die zu Halloween beglückt werden möchten :o). Allerdings habe ich meine Pferdchen sicherheitshalber gebeten, auf Slips mit Kürbis-Motiven zu verzichten, denn eventuell könnte das auf die eine oder andere Dame abturnend wirken. Thorsten hat jedenfalls schon mal für sich, seine Kollegen und etwaige Freierinnen rein prophylaktisch Kürbissuppe gekocht.


Sonntag, 23. Oktober 2011

Etwas hat überlebt...

...so gehen ja manche Trailer für Horror- und Sci-Fi-Filme los. In dem von mir nun im Folgenden kreierten Horror-Film hat auch etwas überlebt :o) - deshalb heißt der Film auch entsprechend "Etwas hat überlebt" *kicher*.

An Halloween feiere ich mit meinen Spießgesellinnen und -gesellen eine Party - natürlich zusammen mit meinen Stofftieren, die den Halbmond, sämtliche Sternbilder und Planeten am klaren Nachthimmel abfeiern. Marina hat sich zusammen mit ihrem Liebsten mit einem Catering-Service selbstständig gemacht und beliefert uns freundlicherweise mit Kürbissuppe, Hähnchenbollen, unterschiedlichen Salaten und koreanischem Reis. Thomas hat - wenn er nicht gerade mal wieder Pipi muss - großen Hunger und futtert nach zwei Tellern Kürbissuppe noch drei Teller mit unterschiedlichen Gerichten, die Marina angeliefert hat. Timo grinst versonnen in sein Kölsch und muss an den Lesben-Porno denken, den er sich am Vorabend reingezogen hat - scheiße, war der geil! Auf dem Balkon leuchten Halloween-Kürbisse fröhlich vor sich hin. Olli will im Mondschein Sandburgen bauen und da Ulis Hund Herkules auch mal Gassi gehen muss, beschließen Alex und ihre Gäste, den Spielplatz am etwa fünf Gehminuten entfernten Emil-Bredt-Weg aufzusuchen - Herkules bekommt seinen Spaziergang, Olli seine Sandburg :o).

Bevor sich alle auf den Weg machen, muss Alex jedoch noch Thorsten aus CÖSFELD verarzten, der mal wieder Rückenschmerzen hat. Alex bietet ihm an, ihm den Rücken im Badezimmer einzureiben. Thorsten ist von diesem Vorschlag angetan und verschwindet mit Alex ins Bad - aber erst, nachdem Thomas seine Sextaner-Blase entleert hat. Als Thorsten gerade die Hosen runter lässt und sich freut, als Alex seinen Poppes bewundert, fällt ihnen auf, dass der große Badezimmerspiegel wie von Geisterhand mit Lippenstift beschmiert wurde - DAS war aber noch nicht da, als Thomas aus dem  Bad kam und Alex mit Thorsten rein gegangen ist! In roten Lettern steht dort geschrieben:

Ich weiß, wem du letzten Sommer übern Schrank gefahren bist...

Alex und Thorsten ist das ziemlich unheimlich, sodass sie sich nach der Einreibe-Aktion gemeinsam mit den anderen erst mal bemühen, den Spiegel wieder sauber zu kriegen. Herkules tänzelt ungeduldig herum, denn er will Gassi gehen und nun hängen alle putzend und wienernd im Bad rum. Der kleine Hund ist sehr erleichtert, als Frauchen und die anderen endlich mit ihm los ziehen. Draußen angekommen hebt er erst mal sein Beinchen und pullert die Linde vorm Haus an :o).

Die Straßenbeleuchtung ist wie von Geisterhand ausgefallen, aber zum Glück spendet der Halbmond genug Licht. Thomas hat glücklicherweise auch noch ne Taschenlampe mit, sodass sich alle gut in der Dunkelheit orientieren können. Die Venus strahlt noch heller als sonst, um den Mann im Mond zu beeindrucken, Saturn macht abermals Hoola-Hoop mit seinen Ringen und das Sternbild Geile Gewürzgurke macht der Milchstraße Konkurrenz. Neptun gibt sich mal wieder die Kante.

Sie latschen gerade gemeinsam durchs Dachsfeld in Richtung Reuenberg, als sie von einem schwarzen 3er BMW ohne Licht überholt werden. Der Fahrer macht jedoch keine Anstalten, die Beleuchtung einzuschalten, sondern lässt stattdessen lautstark "Enter Sandman" aus den Boxen dröhnen. Das Licht des Mondes spiegelt sich in dem blank polierten Lack wider. Allen gefriert das Blut in den Adern, als sie feststellen müssen, dass niemand hinterm Steuer sitzt und der 3er offensichtlich fahrerlos mit makaberer Metal-Musik ganz alleine durch die Gegend cruist. Immerhin blinkt das Auto, als es nach rechts auf den Reuenberg Richtung Bedingrade abbiegt.

Schließlich überqueren sie den Reuenberg und latschen weiter in den Kraienbruch, wo der Spielplatz an der Ecke zum Emil-Bredt-Weg liegt. Olli freut sich zwar auf den kurz bevor stehenden Sandburgenbau, gruselt sich aber doch ziemlich anhand der fehlenden Beleuchtung und des unheimlichen 3er BMW ohne Fahrer. Der Strommast kurz vor dem Bahndamm, der in einem warmen ockergelb gestrichen ist, bekommt ebenfalls etwas Unheimliches, weil er von mehreren heulenden und diabolisch kichernden Gespenstern umkreist wird. Ein Gespenst schwebt sogar über den Zaun, tippt Thorsten auf die Schulter und spricht: "Ich weiß, wem du letzten Sommer übern Schrank gefahren bist...!" Den anderen bleibt ein Lachen im Halse stecken, insbesondere, als es auch noch im Gebüsch des Bahndamms, hinter dem ein Weg vom Kraienbruch weiter Richtung Haltepunkt Gerschede verläuft, raschelt und knistert. Alle bleiben wie angewurzelt stehen, denn eine schwarze Gestalt kommt aus dem Weg heraus genau auf sie zu auf die andere Straßenseite. Die Geister lachen sich tot, bevor sie sich wabernd in kleine leuchtende Atome auflösen, die aussehen wie computeranimierte 3D-Schneeflocken.

Bei der Gestalt handelt es sich offensichtlich um einen sabbernden Dino, eine gelungene, wenn auch unheimliche Mischung aus T-Rex und Flugsaurier, der die Zähne fletscht. Seine Zähne sehen sauber aus - ob Marina dem Viech die Zähne auch mit Theramed Junior geputzt hat? Der Sabber des Dinos, der auch noch mit dem Schwanz wedelt wie ein freundlicher Hund, tropft auf den Asphalt des Kraienbruch. Der Mond kugelt sich vor Schadenfreude am Himmel, Neptun macht sich die nächste Flasche Jim Beam auf. Der Dino lässt nen Pups, sodass eine kräftige Böe durch die bis dato windstille Straße weht. Der Dino trägt ein Schild um den Hals, auf dem in blutroten Lettern geschrieben steht:

Etwas hat überlebt - und zwar ICH!!

Den Menschen gefriert das Blut in den Adern, denn der Dino beugt sich auch noch plump-vertraulich zu ihnen runter und atmet weißen Hauch durch seine Nasenlöcher aus. Sein Maul ist zu einem maliziösen Grinsen verzogen. Timo versucht, an nen geilen Porno zu denken, doch selbst das gelingt ihm nicht angesichts der Gegenwart dieses schrecklichen Monsters.  Renate frickelt schnell ein Kaugummi aus ihrer Hosentasche und wirft es dem Dino zwischen seine mächtigen Kiefer mit den gebogenen Reißzähnen. Der Dino kaut grunzend und streckt seine Klauen nach Olli und Timo aus, die ausgerechnet auch noch in ganz vorderster Front stehen.  Die beiden weichen angstvoll zurück. Die Atome am Strommast kichern teuflisch. Ihr Kichern wird von dem Klang des schwarzen, fahrerlosen Geister-3er übertönt, der jetzt "Hells Bells" aus den Boxen dröhnen lässt. Normalerweise tanzen Alex und Uli gerne darauf, aber jetzt ist ihnen so gar nicht nach Tanzen zumute, sondern eher nach Flucht. Herkules schwankt zwischen Jaulen und Knurren. Alex hat Haschisch-Kreiden mit - zum Malen und Kiffen - und reicht dem Dino schnell ein Kreidestück in rosa. Irgendwo aus seiner schuppigen Haut kramt das Urzeit-Viech ein Feuerzeug hervor und zündet sich das Kreidestück an, das es sich gierig zwischen die Zähne gesteckt hat. Diesen Moment nutzen Alex und ihre Freunde zur Flucht, denn der Dino inhaliert erst mal genussvoll, bevor er seiner Beute hinter her wetzt. Während die Menschen die andere Seite des Reuenbergs unversehrt erreichen, wird der Dino von nem 40-Tonner platt gewalzt, der gerade den Berg hinunter gesaust kommt und den der Saurier in seinem Tötungs- und Haschisch-Wahn übersehen hat - für eine Notbremsung war es jedenfalls zu spät. Der Lkw-Fahrer kann nicht glauben, was er da auf die Hörner genommen hat und auch die Polizei, die er alarmiert und die zehn Minuten später am Unfallort eintrifft, ist ziemlich ratlos. Die atomisierten Gespenster am Strommast im Kraienbruch heulen, genau wie der Geister-3er, der bis dato in makaberer Mission im Karré Dachsfeld - Reuenberg- Kraienbruch - Luthestraße - Herskamp gekreist war.

Der Mond und die anderen Planeten bekommen nen Tobsuchtanfall, weil der Dino keinen Menschen gefressen hat, sondern stattdessen mausetot auf'm Reuenberg rumliegt. Neptun macht sich ne Flasche 75 %-igen Strohrum auf, die er auf ex und hopp trinkt. Alex und ihre Freunde erreichen ihr Zuhause unversehrt, wenn auch ziemlich atemlos. Sie werfen einen Blick ins Bad, weil Alex und Thorsten sich fast sicher sind, ne neue Botschaft am Spiegel vorzufinden. Dort ist auch tatsächlich eine, denn diesmal hat etwas auf den Badezimmerspiegel mit Alex' schwarzem Nagellack geschrieben:

Etwas HATTE überlebt - jetzt ist es auch platt!!! :o( 

Freitag, 30. Oktober 2009

Morgen Nacht ist Halloween!


Nicht nur in meiner sehr weltlichen Wohnung in E-Frohnhausen leuchten morgen die Kürbisse, sondern natürlich auch auf unseren Inseln. Steffi verziert ihren Kürbis selbstverständlich direkt mit neuen Aufklebern, die zum Thema passen und achtet darauf, dass die einzige Palme auf ihrer Insel kein Feuer fängt. Einige kleinere, gleichfalls beklebte Kürbisse lässt sie schwimmen, damit auch die Fische im Ozean Halloween haben.

Marina hingegen feiert eine gruselige Party mit Amerikanisten und Künstlern und schaut sich gemeinsam mit ihren Gästen per Internet-Fernsehen alle "Halloween"-Filme an, die jemals gedreht wurden, sodass der Morgen schon wieder graut, wenn sie damit fertig sind. Bei Michael Myers mag sie dessen Blick nicht hinter der weißen, ausdruckslosen Maske und hält den Typen überhaupt für ziemlich dusselig.

Auch auf meiner Insel wird dann mit illustren Gästen Halloween gefeiert: Neben den üblichen Verdächtigen, deren Vornamen mit "T" beginnen, reisen natürlich Metallica und Slayer per Boot an und geben ein kleines Konzert für uns mit einigen ihrer bösesten Hits wie etwa Enter Sandman, Devil's Dance, All Nightmare Long, South of Heaven, The Antichrist und Seasons in the Abyss. Per Boot stoßen auch noch Uli, Renate und Petra dazu. Das Empfangskommitee bilden mehrere große Kürbisse, die direkt am Strand stehen. Thomas muss natürlich penibel darauf achten, dass einige seiner Triops-Krebse nicht in die ausgehöhlten Kürbisse kriechen und in den Kerzenflammen umkommen. Er kann unsere Gäste dann freundlich mit den obligatorischen Worten "Hallo, grüß dich!" begrüßen, denn so schlägt er direkt zwei Fliegen mit einer Klappe.

Thorsten hat in meinem Haus gefeudelt, damit sich das 99-teilige Feudelsortiment, das er bei seinem Haustürgeschäft an der U-Boot-Luke erworben hat, auch richtig lohnt. Tim hat lecker Pilzpfanne gemacht und seinem Kumpel Manfred einige Fliegenpilze untergejubelt, damit der erst high ist, bevor er abstürzt und ihn nie wieder in die Pilze schubst.

Michael Myers ist natürlich auch wieder an Halloween aktiv und will auf unseren Inseln sämtliche Party-Gäste meucheln, doch zum Glück bin ich ja gut Freund mit allen Raubfischen, sodass erst sein Boot von einigen Haien zerlegt wird, bevor der Tigerhai ihn mit Genuss verspeist, denn diese Haiart ist auch vor gar nix fies. Sein Messer sinkt auf den Grund und fossiliert dort ebenso wie die Zähne, die den Haifischen immer wieder ausfallen.

Mein Hamster Slayer darf einige Kürbiskerne nagen, während wir anderen uns an Kürbissuppe und Kürbisbowle (gibt's die überhaupt?) gütlich tun. Per Taschenkrebs-Bote schicke ich Marina und ihren Gästen auch einen Krug von der Bowle rüber. Der Taschenkrebs kommt mit einem Dankschreiben zurück, das erkennen lässt, dass Marina schon ziemlich viel Bowle intus hat ;o). Auch zu Steffi schwimmt ein Taschenkrebs mit Kürbissuppe, aber die ist viel zu beschäftigt mit ihren Aufklebern, sodass die Suppe in der Tupperdose schließlich kalt wird.

Neptun säuft sich mal wieder die Welt schön, während die Venus sich auf gruselig schminkt. Saturn lacht dreckig und macht mal wieder Hoola-Hoop mit seinen Ringen. Vom Jupiter regnet es Kürbiskerne. Der sternhagelvolle Abendstern grölt wahlweise "Evening Star" oder "I am the God of hellfire". Der Mann im Mond raucht Seegras. Pluto beleckt seinen Knochen und hält ihn stolz ins Universum. Uranus schaut tatenlos zu, als Mars vollständige Mars-Riegel mit Kürbisgeschmack auf unsere Inseln niederprasseln lässt.
Foto: (c) Otto Wenninger, Pixelio