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Sonntag, 22. Januar 2017

Ein Buchverkauf und ein wenig weitergeschrieben :o)

Soeben habe ich erfreut festgestellt, dass ich am 18. Dezember 2016 ein E-Book verkauft habe - und zwar ein Exemplar von "Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck" :o)). Vielen Dank dafür! Über weitere Verkäufe freue ich mich natürlich sehr.

Die gewittrige Nacht in Bergeborbeck steht ja ganz im Gegensatz zur derzeitigen Kälte, denn es spielt in einer schwülen, gewittrigen Sommernacht, wo eine junge Dame angesichts des aufziehenden Gewitters ziemlichen Terror macht, hihi. Das ist ja auch besser als die derzeitige ewige Kälte. Komisch, und da reden die alle von der globalen Erwärmung, aber wenn man sie braucht, ist sie nicht da...

Gleichfalls habe ich an meinem aktuellen E-Book "Eine skurrile Nacht im März" weitergeschrieben. Anna liegt an Mark gekuschelt in ihrem Bett, wo beide friedlich schlafen, und Sandra geht mit ihrem Hund in einem für die Jahreszeit ungewöhnlich warmen, unheimlichen Sonnenuntergang spazieren. Später am Abend passiert ja noch mehr Unheimliches :o)).

Sonntag, 31. Januar 2016

Für Freunde des gepflegten Grusels...

...empfehlen sich u. a. meine E-Books

  • Im Schatten von Frinti
  • Wintereinbruch im März.

                                               Buchcover - Quelle: BoD

Freut Euch auf bekiffte Skelette, Klaus den Killer-Schneemann und einen Tausendfüßler mit Holzbein, dem der Schnee in Schönebeck offenbar nichts ausmacht :o). Ach ja, der grinsende Leichenwagenfahrer aus Burnt Offerings darf natürlich auch nicht fehlen in beiden Geschichten, hihi.

Für Menschen, die sich gerne bei Gewitter gruseln und auch noch ein bisschen Humor bzw. Romantik dabei zu schätzen wissen, empfiehlt sich als Lektüre

  • Essen - vom Winde verweht (spielt während Pfingststurm Ela)
  • Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck.

                                Ela über Gerschede - (c) Alexandra Döll, Essen


Das Foto, auf dem Ela gerade über Gerschede aufzieht, prangt auf dem Cover von "Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck", das zu meinen bisher meist verkauften E-Books zählt. Offenbar scheint die Kombination aus unheimlicher Gewitterstimmung und abgedrehtem Humor meinen Leserinnen und Lesern besonders gut zu gefallen :o)).

Freitag, 20. November 2015

Und noch ein paar E-Books verkauft! :o)

Als ich soeben auf mein BoD-Konto guckte, stellte ich erfreut fest, dass ich noch weitere E-Books verkauft habe. Außer "Die Knutschkugel aus Essen-Borbeck" sind noch drei Exemplare von

  • Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck
  • Mein Leben als Pädagogin und Zuhälterin in Borbeck
  • Vollmond im April und andere Gelüste
über die Online-Ladentheke gegangen. Dankeschön! :o)

Da das Weihnachtsgeschäft ja jetzt so allmählich anläuft - ja, in einem Monat und vier Tagen ist schon Heiligabend - freue ich mich natürlich über weitere Buch- und E-Book-Verkäufe. Ein bisschen Humor und Erotik unterm Weihnachtsbaum passen ja grundsätzlich sehr gut :o). 

Montag, 21. September 2015

Der Sommer ist zwar fast vorbei...

...denn in zwei Tagen ist kalendarischer Herbstanfang und die Zahl der Gewitter nimmt in der kalten Jahreszeit natürlich auch immer mehr ab, aber das heißt ja nicht, dass Ihr nicht schon mal an den nächsten Sommer denken könnt, denn der kommt ganz bestimmt, nämlich im kommenden Jahr am 21. Juni :o).

Als passende Lektüre für alle, die vom Sommer träumen, empfehle ich einige meiner fröhlichen E-Books:

  • Das ultimative Katastrophenbuch aus Borbeck
  • Ein heißer Sommertag mit meinen Pferdchen
  • Mein Leben als Pädagogin und Zuhälterin in Borbeck
  • Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck.

    Hitze steht in allen Geschichten natürlich ebenso im Mittelpunkt wie Gewitter und ihre möglichen Folgen. Gerade in dem gerade mal 49 Cent kostenden E-Book "Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck" zeigt sich, dass nächtliche Gewitter durchaus für unfreiwillig komische Kapriolen sorgen können, hihi.


    Samstag, 8. August 2015

    Kleiner Literaturtipp für gewittrige Nächte :o)

    Dass Gewitter nachts unheimlich sind, streite ich gar nicht ab - nachts finde sogar ich sie bedeutend unheimlicher als tagsüber. Das liegt vielleicht an der nachtbedingten Dunkelheit und auch daran, dass gerade der Donner nicht von Alltagsgeräuschen wie Verkehrslärm, Gartenarbeiten oder Gespräche zwischen Menschen ein wenig "gedämpft" wird.

    Gewittrige Nächte können aber auch etwas Lustiges an sich haben :o) - das beste Beispiel dafür ist mein E-Book mit dem Titel "Eine gewittrige Nacht über Bergeborbeck", in dem neben einem schweren Gewitter, das von Altenessen her aufzieht, eine junge Dame mit ihren Reaktionen auf das nächtliche Gewitter für den Komik-Faktor in der kurzen Geschichte sorgt :o))).

    Die vollständigen bibliographischen Daten lauten:

    Alexandra Döll
    Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck. Borbecker Geschichten.
    ISBN: 978-3738-62567-7

    Preis: 49 Cent

    Das E-Book ist offiziell seit Ende Juli 2015 erhältlich :o). Ich wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre und freue mich natürlich über viele Leserinnen und Leser! Liebe Grüße

    Apropos E-Book: Ich schreibe jetzt gleich an den Gerscheder Affären weiter! :o))

    Samstag, 25. Juli 2015

    Rund um die Hövelstraße...

    ...in Bergeborbeck spielt mein aktuelles E-Book "Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck". Die Hövelstraße nimmt ihren Anfang in Altenessen-Süd in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Altenessen und schlängelt sich zunächst durch Wohngebiete zwischen Altenessener Straße und Gladbecker Straße weiter in ein Gewerbegebiet in Bergeborbeck. An der großen Kreuzung Bottroper Straße endet die Hövelstraße hinter einer abknickenden Vorfahrtstraße bzw. heißt hinter der Kreuzung Friedrich-Lange-Straße.

    Im E-Book geht es allerdings um jenen Teil der Hövelstraße jenseits der abknickenden Vorfahrt kurz vor der Bottroper Straße, der in einer Sackgasse endet. Dort gibt es in einem der Wohnhäuser eine WG, die in einer gewittrigen Nacht dank einer sehr ängstlichen Besucherin von Mitbewohner Timo einiges an Unruhe und anregendem Chaos geliefert bekommt :o)). Dagegen nimmt sich das Gewitter draußen nahezu bescheiden aus, auch wenn es der Auslöser für die Kapriolen im Inneren der Wohnung ist :o). Das Gewitter macht aus einer friedlichen Nachtruhe unversehens einen Angriff auf die Lachmuskeln meiner Leserinnen und Leser.


                                 Die Berne - fließt auch durch Bergeborbeck - (c) Alexandra Döll, Essen

    Freitag, 24. Juli 2015

    Schöne Gewitterluft da draußen

    Passend zu meinem aktuellen E-Book "Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck" und den Unwettern in den vergangenen Tagen in Ostdeutschland, Bayern sowie an der Mosel wird es auch hier immer schwüler *schwitz*. Das war schon heute Vormittag so, als ich mit Clio kurz zur Sparkassen-Filiale auf der Donnerstraße und anschließend nach Netto Wolfsbankring in Borbeck gefahren bin, aber jetzt pulvert es sich richtig auf, obwohl es sich bereits bewölkt.


                           Ela am 9. Juni 2014 über Gerschede - (c) Alexandra Döll, Essen


    Heute Mittag zeigte Clios Thermometer 28°C an - damit sind wir zwar unter der 30°C-Marke, aber an der Schwüle ändert das leider nix. Für heute Abend sind ja hier im Pott auch schon wieder Gewitter angekündigt, aber bei mir wird, im Gegensatz zu meinem o. g. E-Book, niemand nackt schreiend durch die Wohnung rennen :o). Es kann höchstens passieren, dass Sammy im Falle von Blitz und Donner wieder an mir klebt, weil die Kleine nun mal auch panische Angst vor Gewitter hat.


                                               Sammy auf einem Buchcover - Quelle: Amazon

    Fröhliche Dinge :o)

    Nachdem ich mich ja aus bekannten Gründen in den vergangenen Tagen genug aufgeregt habe, nun wieder zu etwas Schönem! :o)

    Ich möchte es nicht versäumen, Euch die ISBN für mein aktuelles E-Book "Eine gewittrige Nacht in Bergeborbeck" mitzuteilen. Sie lautet: 978-3738-62567-7. Die Kurzgeschichte kostet 49 Cent und ist ab 31. Juli 2015 offiziell lieferbar. Neben Action, die schon alleine durch das aufziehende Gewitter verursacht wird, besteht aber auch die Gefahr eines Bauchmuskelkaters wegen Lachanfällen :oD. Die kurze Geschichte ist zwar für Leser/-innen aller Art geeignet, aber insbesondere für all jene, die keine längeren Texte lesen können oder wollen, denn gerade längere Texte fallen vielen heutzutage komischerweise ziemlich schwer.


                                                    Coverfoto - (c) Alexandra Döll, Essen

    Gestern Abend lag in meinem Briefkasten der Honorarvertrag für die evangelische Einrichtung in der Essener City, für die ich künftig neben meiner stundenweisen Tätigkeit in Huttrop als Honorardozentin für EDV im Zuge einer Aktivierungsmaßnahme für Langzeitarbeitslose tätig sein werde :o). Da der Chef meines Chefs aber derzeit noch im Urlaub weilt, haben wir heute Morgen telefonisch vereinbart, dass ich ihm die unterschriebenen Exemplare im Laufe der kommenden Woche reinbringe, damit auch der Chef noch unterzeichnen kann. Das Ganze wird zwar voraussichtlich maximal sechs bis acht Stunden die Woche umfassen, aber der Spaß an der Sache steht im Vordergrund, genau wie die Tatsache, dass ich wieder beruflich Fuß fasse und meinen Hartz IV-Bezug zumindest abmindern kann. Es gibt nämlich nix Blöderes als vom Staat abhängig zu sein.

    Heute Morgen habe ich mit der Dame der katholischen Einrichtung im Südostviertel, wo ich meine Bewerbungsmappe Ende April abgegeben hatte und die mir am Mittwoch einen Brief geschickt hatte, weil sie mich kennen lernen wollte, wenn ich Interesse hätte, einen Vorstellungstermin für den späten Mittwochnachmittag vereinbart, also für die Zeit nach dem EDV-Kurs in Huttrop. Auch das wäre wieder auf stundenweiser Honorarbasis für vier bis sechs Wochenstunden, aber die Vergütung ist gut und Spaß würde mir die beschriebene Tätigkeit auch machen. Diesmal geht es eher um ambulante erzieherische Hilfen - und wozu bin ich Diplom-Pädagogin, wenn ich das nicht wollen würde? :o) Ich mag aufsuchende Sozialarbeit sehr.

    Manche nasen ja "Ein festes Angestelltenverhältnis ist besser..." - sicher sind die heutzutage auch nicht mehr, wie ja viele von Euch auch schon aus leidvoller Erfahrung wissen, und ehrlich gesagt ist die Arbeit mit Menschen - also beraten, informieren, erklären, anleiten unterstützen - mir tausend Mal lieber als irgendein Bürojob. Bei Oscar Winzen hatte ich zwar damals auch einiges an Bürokram, weil wir ja auch die Bewerbungsunterlagen für unsere Kunden erstellt haben, aber das war für mich kein klassischer Bürojob, zumal wir dort sehr viele persönliche und fachliche Freiheiten hatten und die Büroarbeit ja auch durch den persönlichen Kundenkontakt bzw. die Kundenberatung aufgelockert und bereichert wurde. Ich könnte mir ehrlich gesagt nicht mehr vorstellen, in einer Firma zu sitzen und den ganzen Tag einem Schreibtischtäterjob (Schreibarbeiten, Telefondienst, Ablage, Organisation von Meetings und Reisen etc.) nachzugehen - von dem Jahrmarkt der Eitelkeiten und Intrigen in manchen Büros mal ganz zu schweigen. Schon vor Abschluss meines Studiums im Oktober 2000 habe ich immer gesagt, dass ich eigentlich nie ins Büro wollte wegen latenter Anzugträgerallergie :o) - okay, auch unter denen habe ich einige nette kennen gelernt - und dann habe ich das Ganze im Grunde genommen 13 Jahre lang getan, obwohl es nie mein Herzenswunsch war. Es ist zum Glück nie zu spät, zu seinen Wurzeln zurückzukehren :o).