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Freitag, 4. Dezember 2015

Neue Freundinnen für Früchtchen :o)

Fiona Feige, liebevoll Früchtchen genannt, hat sich in meiner Stofftier-Runde sehr gut eingelebt. Zur Feier des Tages ist sie am Mittwochnachmittag mit ihren neuen Freundinnen Sammy, Anna, Erna, Klara, Steffi und Sophie ins Café Schneider in Borbeck gegangen, wo es dann für alle Stoffies bzw. Monchhichis Torte, Kaffee und Kakao mit Sahne gab :o)).

Da Sammy ja trächtig ist, hat sie jetzt natürlich immer einen guten Grund, besonders viel Käseküchelchen zu futtern, hihi. Früchtchen nahm als Feige lieber ein Stück Obsttorte, während Anna, Erna und Klara sich über Schwarzwälder Kirschtorte freuten. Hamsterdame Steffi bevorzugte eine Nusstorte - kein Wunder, sie hat ja auch am Morgen einiges geleistet, denn sie hat Früchtchen ebenfalls das Gleitschirmfliegen beigebracht.

Die älteren Damen im Café staunten stumm, als mehrere muntere Stoffies einen Tisch belegten und sich fröhlich unterhielten. Anna hat nachher den Gesamtbetrag bezahlt und hat alle wieder in ihrem 5er BMW mit nach Gerschede genommen, denn den BMW teilt sie sich ja mit ihrer Lebenspartnerin Erna. Es war jedenfalls genug Platz für alle Stoffies vorhanden :o).

Sonntag, 30. August 2015

Abendvorstellung bei Super-Vollmond für Stinki :o)

Gestern Abend stand der Vollmond kurz nach seinem Aufgang ganz besonders groß und prall in goldgelber Farbe am Himmel im Südosten - erst nach 22 Uhr nahm er wieder seine für das Ruhrgebiet übliche Größe eines Zwei-Euro-Stücks an. Bei soviel Super-Vollmond drehten wieder so einige Menschen und Stoffies in Gerschede durch :o)).


                 Vollmond im September 2013 über Gerschede - (c) Alexandra Döll, Essen

Die Fledermäuse flatterten bei dem hellen Mondlicht ganz rattendoll umher - auch wenn der Vollmond zwischenzeitlich mal von Schäfchenwolken flankiert oder sogar teilweise verdeckt wurde. Gegen 20.15 Uhr wurden Bubi und seine Bebichichi-Freunde Melody, Hobby und Bobby von einer rattendollen Fledermaus-Truppe abgeholt, sodass die kleinen Tierchen, die sich extra wie ein Pferd Zaumzeug angelegt hatten, mit den Bebichichis auf dem Rücken Richtung Süden genau auf die helle, goldgelbe Scheibe des Mondes zu flatterten. Zum Glück kam wenig später Renate auf ihrem Hexenbesen angesaust, damit wir den Bebichichis und den flatternden, krähenden Fledermäusen folgen konnten, denn wir hatten so eine Ahnung, wo die Bebichichis hin wollten...

Obwohl Renates und mein Besen beide schnell sind, hatten die Bebichichis auf dem Rücken der Fledermäuse einen gehörigen Vorsprung auf ihrem Weg in den Essener Süden, wo sie, wie könnte es auch anders sein, mal wieder Stinki im Mondschein mit ihren Frech- und Versautheiten mitten im Heissiwald belästigten :o). Stinki fand das mittlerweile gar nicht mehr lustig und schlug genervt nach den Fledermäusen, die die frechen Bebichichis auf dem Rücken hatten, doch die kleinen Flugtierchen waren wesentlich schneller und wendiger als seine Hände. Wer nicht wusste, was dort abging, hätte bestimmt gedacht, Stinki hätte Hallus oder ein akutes neurologisches Problem :o).

Renate und ich kamen also zu spät, als wir Stinki dort meckernd und um sich schlagend auf seiner Terrasse vorfanden, dabei auch die Wörter der Bebichichis und das Kichern der Fledermäuse hörend. Leider hatten sich auch noch Sammy mit ihrer Adoptiv-Tochter Chantal und Monchhichi-Mädchen Klara auf ihren kleinen, noch schnelleren Hexenbesen auf den Weg in den Heissiwald gemacht, um die Bebichichis von Stinkis Terrasse wegzuholen.

Es reichte Stinki endgültig, als Sammy ein aus Esspapier gefertigtes Kartenspiel fallen ließ und rief: "Sehen Sie, Herr U*****, jetzt können Sie endlich wieder ein Kartenspiel aufessen, so wie vor drei Jahren in meinem Fußpflegestudio! Mahaaann!!" :o) [Die ganze Geschichte kann übrigens in meinem Buch/E-Book "Mein Leben mit Sammy" nachgelesen werden. Meine EDV-Schüler aus dem reinen Anfängerkurs haben neulich einen Teil aus der Geschichte "Stinkis Besuch in Sammys Fußpflegestudio" als Hausaufgabe abgeschrieben und hatten jede Menge Spaß dabei, hahaha!]

 
Sammy als Comic-Figur - (c) Alexandra Döll, Essen


Stinki holte eine Schrotflinte von drinnen, um die Fledermäuse und diese frechen Stofftiere ein für alle Mal los zu sein - ob er auch auf Renate und mich schießen wollte, konnten wir beide nicht so genau sagen. Zunächst stand die kleine Melody grinsend vor ihm, dahinter stellte sich Chantal auf und dahinter wiederum die recht große Klara. Der Lauf von Stinkis Schrotflinte wurde angesichts der drei lächelnden Monchhichis mit unterschiedlicher Größe weich wie geschmolzene Butter in der Sonne und knickte ab - die Tom-und-Jerry-Folge "Nachtvorstellung für Tom" ließ grüßen, hihi. Bubi rief mal wieder "F*****!", sodass Stinki endgültig seinen Widerstand aufgab und sich sein weißes Hemd auszog, das er als weiße Fahne hisste, bevor er schreiend in den Heissiwald zum Wildgehege rannte, wo er das Rot-, Damm- und Muffelwild gehörig mit seinem Palaver aufschreckte. Selbst ein Flugzeug, das sich im Landeanflug auf Düsseldorf befand, wackelte leicht trotz ruhigen Wetters, denn das Theater im Heissiwald bei Mondlicht hielt ja noch nicht mal der stärkste Flieger aus.

Während Stinki am Wildgehege einen Schreikrampf hatte und anschließend unzusammenhängendes Zeug mit den Pilzen sprach, die ihm aber nur einen Vogel zeigten, nämlich eine irritierte Eule auf einem Ast direkt über ihm, haben Renate und ich es geschafft, sämtliche Stoffies wieder energisch Richtung Heimat zu geleiten, damit mal wieder Ruhe im Heissiwald einkehrte. Meine Stoffies gelobten hoch und heilig, nie wieder Stinki im Mondschein zu belästigen - hm, ich glaube, das Versprechen hält nur bis zum nächsten Vollmond im September :o))).

Mittwoch, 1. Juli 2015

Hitze hoch drei...

Als ich heute Vormittag gegen halb zwölf mit Clio von dannen fuhr, zeigte sein Thermometer bereits 35°C an, und das, obwohl er noch nicht mal in der prallen Sonne stand. Auch auf meinem Balkon war es selbst um neun Uhr morgens kaum noch auszuhalten, dafür war meine Wäsche, die ich gestern Abend zum Trocknen über Nacht auf den Balkon gestellt hatte, heute Morgen knochentrocken :o). Vorhin, also um 10.20 Uhr, habe ich noch Handtücher zum Trocknen auf den Balkon gestellt und ich denke, obwohl mein Balkon etwa ab 14 Uhr komplett im Schatten liegt, dass auch sie heute Abend trocken sein werden.

                 Seifenblasen in den Bäumen im Sommer 2012 - (c) Alexandra Döll, Essen
Heute Nacht habe ich sowohl die Balkontür als auch das Küchenfenster auf Kipp gelassen, denn auch die mondhelle Nacht - Letzteres sehr zur Freude von Sammy, zumal wir morgen Vollmond haben :o) - war recht warm und mild. Für den morgigen Vollmond machen Renate und ich wieder unsere Hexenbesen startklar, während morgen Abend sicherlich wieder die ES- und die Stinki-Puppe unter meinem Bett zu finden sind, genau wie Chucky die Mörderpuppe, hehe.

Klara das große Monchhichi war gestern mit ihrer Kindergartengruppe im Freibad Dellwig schwimmen und heute haben sie und ihre Kolleginnen der KiTa St. Michael Planschbecken aufgeblasen und mit Wasser gefüllt, damit sich die Kinder im Garten zwischenzeitlich immer mal abkühlen konnten. Charter-Hahn Racker war heute Morgen mit den Bebichichis Bubi, Melody, Hobby und Bobby bei Hesse - während Bubi und Melody im seichten Teil des Nichtschwimmerbeckens fummelten, haben Hobby und Bobby dafür gesorgt, dass sich einige Bikinioberteile selbstständig gemacht haben, hahaha! Auch Sammys Kinder Rudolf-Dieter und Chantal haben sich bei Hesse getummelt, Sammy gestern für 1,5 Stunden nach Feierabend. Leider ist die Kleine auch noch ins Schwimmerbecken gefallen und da sie ja nicht die allersicherste Schwimmerin ist, musste Klara sie sogar noch retten :o).

Als ich eine Reihe meiner Stoffies mit zu meinen Eltern nahm und sie entsprechend in Clio verfrachtete, ging das Genöhle wegen der Hitze bereits nach einer Minute los - und das, obwohl Clio über eine Klimaanlage verfügt. Vor der Rosen-Apotheke auf der Triftstraße in Gerschede, wo ich meine ASS 100 geholt habe, war praktisch nur Sonne und als ich aus der Apotheke zurückkehrte, was aber nicht mal zwei Minuten in Anspruch nahm, nöhlten meine Stoffies abermals wegen der Hitze.


                                Bubi in den Erdbeerpflanzen - (c) Alexandra Döll, Essen


Zum Wochenende sollen wir ja hier im Ruhrgebiet bis zu 38°C kriegen. Uff! Meine Blumen auf dem Balkon kann ich derzeit zweimal täglich gießen - einmal morgens, bevor die pralle Sonne auf meinen Balkon brutzelt und einmal abends, wenn die Sonne im Westen ist. Westen ist ja die einzige Himmelsrichtung, die ich von meinem Balkon aus nicht sehen kann, sodass er ab dem frühen Nachmittag im Schatten liegt.

Mittwoch, 1. April 2015

Bebichichis und ihre Action im Heissiwald - oder: Armer Stinki! :o)

Tja, nun haben Bubi und seine kleinen Monchhichi-Kumpels, auch als Bebichichis bekannt, es doch geschafft - trotz Verbot von mir, Sammy und Bubis Mama Melody haben sich die kleinen Bebichichis erst in einen Bus der Linie 143 am Bergheimer Steig in Gerschede gesetzt, sind von dort aus bis zum Bahnhof Borbeck gefahren und von dort aus mit der S9 weiter zum Essener Hauptbahnhof. Dort hüpften sie runter in die U-Bahn und nahmen die 107 Richtung Bredeney, die aber oben an der Zeunerstraße, also noch vor dem "Werdener Berg" (B224) Endstelle hat. Dann haben sie sich in einen Bus gesetzt, um ein Stückchen den Werdener Berg, der eigentlich Bredeneyer Straße heißt, runter zu fahren und sind dann auf halber Höhe ausgestiegen, um den Heissiwald unsicher zu machen, hihi.

Natürlich hatten Bubi und seine Bebichihi-Freunde gehofft, Stinki dort anzutreffen - und das ist wohl nach Bubis kleinkindlichen Aussagen auch passiert *gacker*. Der arme Stinki auf seiner Terrasse hatte gerade einen Schnuller für Erwachsene im Mund - also eine Fluppe, was bei Berufsrauchern ja normal ist - die er fast vor Schreck hätte fallen lassen, als es zu seinen Füßen krähte: "Hallo!"

Stinki täschelte sich erstmal selbst die Wangen, so als wenn er leicht benommen wäre, blickte dann wieder zu seinen Füßen herunter und überzeugte sich, dass er nicht halluzinierte :o). Als er merkte, dass die Bebichichis keine Halluzination, sondern Wirklichkeit waren, fragte er: "Wat is'n mit Euch eigentlich los?!" Eine Antwort bekam er keine, außer Bubis obligatorisches "Hallo!", dafür hüpften Hobby und Bobby mit ihren dreckigen Füßchen in Stinkis Wohnzimmer und machten den Fliesenboden ebenso dreckig, sodass Stinki nachher auch noch den Boden wischen konnte :o))). Bubi und Melody fummelten derweil auf der Terrasse, sodass Stinki eine Hitzewelle bekam und stammelte "Boa, is mir heiß...boa, is mir heiß....boa, is dat heiß hier!" (Passend, wenn gerade ein Hagelschauer über Bredeney und Werden niedergeht, hihi!!)

Stinkis Nachbarn, die die Bebichichis natürlich nicht sehen konnten, haben sich wohl gefragt, wat denn mit Stinki eigentlich los ist, der auf der Terrasse seine Füße zu bemeckern schien, denn er grummelte: "Hört Ihr jetzt mal mit der Fummelei auf?!". Bubi und Melody ignorierten Stinki jedoch meist wohlwollend, nur ab und zu krähte Bubi mal fröhlich: "Herr U*****!" Stinki hoffte auf eine gnädige Ohnmacht, die ihn umfängt - jetzt war er auch noch ganz allein zuhause, bis auf seine Nachbarn, und wusste nicht so recht, wie er mit den kleinen, frechen Bebichichis umgehen sollte, die wahlweise seinen Fußboden dreckig machten oder auf der Terrasse fummelten *gacker*. Er ist lt. Bubis Aussagen völlig verstört in die Küche gewankt und hat sich dort Kaffee mit nem Schluck Schnaps gekocht, denn dieses Gekrähe, Gekicher und Gefummel vor bzw. in seiner Wohnung hielt er im Kopf nicht aus.

So schnell, wie der Spuk in Stinkis Wohnung Einzug gehalten hatte, so schnell verschwand er auch wieder, denn nach einer halben Stunde, in der Stinki kurz vor dem Nervenzusammenbruch stand, weil Hobby und Bobby mit seiner Briefmarkensammlung spielten und auch noch krähenderweise in seine Badewanne wollten, während Bubi und Melody draußen in der Kälte weiter auf der Terrasse fummelten, verschwanden die vier Bebichichis so schnell wieder, wie sie gekommen waren und nahmen einen Bus Richtung Bredeney, um dort in eine 101 oder 107 Richtung Hauptbahnhof zu steigen. Stinki war derweil damit beschäftigt, die Böden in seiner Wohnung zu wischen und ein Schild für die Terasse zu malen, auf dem geschrieben stand "Fummeln verboten!". Das dürfte einigen Damen aber nicht so gefallen :oD. Vielleicht hätte Stinki auf das Schild schreiben sollen "Fummeln für Bebichichis verboten!"...

                                      Bebichichi Bubi - (c) Alexandra Döll, Essen

Wie nicht anders zu erwarten, haben Bubi, Melody, Hobby und Bobby sowohl auf dem Hin- als auch dem Rückweg nicht nur den Heissiwald aufgemischt, sodass einige Eichelhäher aufgrund ihres Schockzustandes einfach aus den Bäumen kippten - nein, in Bus und Bahn wurden natürlich böse Wörter gekräht ("Fummeln!", "Vögeln!", "F*****!"), was einige Leute ebenfalls recht geschockt zurück ließ. Ich habe bereits mit Bubi ein ernstes Wort gesprochen, zumal seine Mama sich gerade im Stofftier-Ferienspatz der Stadt Essen befindet, aber alles, was er dazu sagte, war: "Hallo!" und "Bubi lieb!" :o)
   

Sonntag, 29. März 2015

Es regnet weiter...

Seit heute Morgen regnet es wirklich ununterbrochen über Essen - die angekündigten Sturmböen sind zwar weitestgehend ausgeblieben, aber ohne Schirm oder Regencape wäre man wohl momentan ziemlich aufgeschmissen. Meine Stofftiere nölen auch schon wegen dem Dauerregen da draußen und fragen sich, wat denn mit dem Wetter eigentlich los ist :o)). Ein schöner Frühlingstag sieht jedenfalls anders aus.

Wenn Charter-Hahn Racker derzeit Business-Stoffies von A nach B fliegt, zieht er sich immer ein Regencape an und versieht natürlich auch seinen jeweiligen Fluggast mit einem Regenschutz, damit die Business-Tierchen auch nicht allzu zerzaust und durchweicht am Zielort ankommen. Der kleine Bubi muss derzeit besonders aufpassen, dass er nicht in eine Pfütze fällt, da das Mini-Monchhichi noch nicht so richtig schwimmen kann. Mit seiner Freundin Melody unter einem Busch fummeln kann der Kleine derzeit auch nicht, weil die Erde viel zu nass ist :o).

                                          Sammy mit Bubi - (c) Alexandra Döll, Essen

Heute Morgen wollte Bubi mit seiner Freundin Melody - ist genauso klein wie er, hat aber eine pinkfarbene Haarschleife auf dem Kopf :o) - sowie seinen beiden ebenfalls so kleinen Monchhichi-Kumpels Hobby und Bobby mit dem Bus in den Heissiwald fahren, um Stinki zu ärgern, aber seine Mama Melanie konnte ihn gerade noch daran hindern, hihi. Bei Bubi und seinen kleinen, frechen Freunden weiß man nämlich nie, was dabei rausgekommen wäre - erst hätten sie andere Fahrgäste im ÖPNV geschockt, z. B. durch das Krähen böser Wörter ("F*****!") und dann wäre das munter bei Stinki so weiter gegangen. Angeblich wollten Bubi und seine Freunde Stinki ja nur einen Schnuller vorbei bringen (???), aber was ein 53-jähriger Mann damit soll, dafür hatte auch Bubi keine Erklärung *glucks* - außerdem ist Stinki auch noch Berufsraucher und hat somit schon eine Art Schnuller für Erwachsene :o). Zudem ist es auch jetzt im Wald viel zu nass für Mini-Monchhichis.

Zum krönenden Abschluss gibt es noch einmal ein Foto von Bubi in Großaufnahme, wie er da so ganz niedlich guckend in den Erdbeerpflanzen auf meinem Balkon liegt :o)). Wir wissen auch bis heute nicht, woher er und seine kleinen Freunde immer die bösen Wörter haben...seufz.

                                     (c) Alexandra Döll, Essen


Samstag, 28. Februar 2015

Revierderby die 146. :o)

Heute Nachmittag spielen ab 15.30 Uhr Borussia Dortmund und Schalke 04 im Signal Iduna-Park in Dortmund gegeneinander. Da ich unter meinen Stoffies ja sowohl BVB- als auch Schalke-Fans habe, ist seit heute Morgen natürlich einiges los bei mir zuhause :o). Vor allem Sammy als Stofftier, das im Parkstadion auf Schalke das Licht der Welt erblickte, ist mit ihren Fan-Gesängen und ihrer ganzen Haltung sehr rigoros.

Das Stofftier, das auf Schalke zur Welt gekommen ist :o) - Quelle: BoD

Sammys beste Freundinnen Anna und Erna haben sogar Ehrenkarten für das Dortmunder Stadion und sind heute entsprechend live beim Revierderby dabei. Schon heute Morgen pilgerten sie mit ihren schwarz-gelben Schals um den Hals zum Bahnhof Dellwig, um mit der S2 zum Dortmunder Hbf zu fahren. Ich hoffe allerdings, dass am Gelsenkirchener Hauptbahnhof nicht zuviele Schalke-Fans zugestiegen sind. Da Anna mich aber kurz angerufen hat, als sie und Erna in Dortmund angekommen waren, gehe ich davon aus, dass alles okay ist. Vielleicht halten sich die Schalker ja bei einem Plüschhuhn und einem großen Monchhichi mehr zurück als bei menschlichen BVB-Fans.

Anna und Sammy auf der Couch meiner Eltern - das Monchhichi ist BVB-Fan, der Miniberggorilla halt Schalke-Fan :o) - (c) Alexandra Döll, Essen

Der Freundschaft tut die Anhängerschaft zu zwei rivalisierenden Ruhrgebietsvereinen jedenfalls keinen Abbruch. Es gibt ja auch genug Ehepaare, bei dem einer für Schalke und der andere entsprechend für Dortmund ist und die Beziehung funktioniert trotzdem.

Normalerweise stehe ich dem Revierderby eher neutral gegenüber, weil ich beide Mannschaften mag, aber heute halte ich mehr zur Dortmund, weil die in der Tabelle (aktuell Platz 12) um einiges tiefer stehen als Schalke (aktuell Platz 5). Als ich das Sammy jedoch heute Vormittag sagte, dass ich aus dem Grunde mehr für Dortmund bin, wurde die Kleine ziemlich giftig, denn seither sitzt sie wie ein Papagei auf meiner Schulter und kaut mir ein Ohr ab. Komisch, ihr Brüderchen Ecki und ihre beiden Kinder Chantal und Rudolf-Dieter sind zwar auch Schalke-Fans, nehmen das Ganze aber wesentlich gelassener als Sammy und krakeelen auch nicht alle Nase lang rum.

Thorsten das tapernde Nashorn wiederum ist für den BVB und m. E. der größte Fan von BVB-Keeper Roman Weidenfeller unter der Sonne :o)). Als die BVB-Fanseite heute Vormittag einen Beitrag zum Revierderby postete und diesem Post ein Foto beifügte, auf dem "Weide" jubelnd im Vordergrund steht, dachte ich schon erst, gleich wird mein Smartphone unfreiwillig besamt *hust*. Das kleine Plüsch-Nashorn ruft auf jeden Fall ständig: "Weidääää!" :o))

Thorsten das tapernde Nashorn auf meiner Fensterbank in der Küche - das kleine Plüsch-Nashorn fährt jedenfalls voll auf Weidääää ab :o) - (c) Alexandra Döll, Essen

In nicht mal einer Stunde geht's los in Dortmund und wir sind alle sehr gespannt, wie es ausgeht...




Samstag, 7. Februar 2015

Es wölkt gerade...

Heute Morgen und heute Vormittag herrschte ja strahlend schönes Wetter über Essen mit Sonne und klarblauem Himmel, aber ab Mittag nahm die Bewölkung von Norden her ankündigungsgemäß zu. Jetzt ist die Sonne wieder hinter Wolken verschwunden, d. h. es ist leicht bewölkt. Heute Abend soll es ja auch ggf. regnen, dafür morgen aber recht schön sein - und auch wieder milder mit Temperaturen von bis zu +6°C.





                                        (c) Alexandra Döll, Essen

So ähnlich sah es heute Morgen bei mir aus - allerdings ohne Restlaub an Bäumen und Sträuchern :o). Dieses Foto ist nämlich bereits im vergangenen Herbst entstanden. 


Bis auf meinen Parkettboden im Wohnschlafzimmer habe ich heute Vormittag alle Böden gewischt - Badezimmer, Diele und Küche. Um das Wohnzimmer kümmere ich mich dann mal am Montag oder Dienstag, zumal mein Vorstellungstermin am Montagnachmittag noch gestern kurzfristig abgesagt bzw. verschoben wurde.

Leider plagt mich auch noch ein leichtes Schnüpferchen derzeit :o(, d. h. meine Nase tropft leicht seit heute Morgen. Auch meine Monchhichi-Mädchen Anna und Klara liegen derzeit mit einer fiebrigen Erkältung in meinem Bettchen und werden dort von ihren Freunden bzw. mir umsorgt. Einen Vorteil hat meine Blutgerinnungsstörung jedenfalls: Da mein Immunsystem ständig überreagiert, d. h. es spielt "Es gibt nichts zu tun, ich fang schon mal an", kommen Viren aller Art meist nie vollumfänglich zu mir durch.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Monchhichis als Werbefiguren :o)

Gestern entdeckte ich im Internet die hübsche Seite www.monchhichi.net mit vielen schönen Fotos der kleinen Wesen. Die Dame sammelt offenbar seit vielen Jahren Monchhichis in allen Ausführungen und Variationen. Die Seite ist jedenfalls sehr liebevoll gestaltet und mit vielen Fotos, auch von älteren Monchhichis aus den 70er Jahren.

Neben den Monchhichis, die sich in meiner Wohnung tummeln, wie etwa Klara, Anna, Bubi, Melanie, Murmel usw. besitze ich natürlich auch noch viele Monchhichis aus meiner Kindheit, die aber im Keller wohnen, denn bei der Horde an Monchhichis und Stofftieren, die ich besitze, hätte ich sonst in meiner 45 m²-Wohnung keinen Platz mehr, wenn die Tierchen aus dem Keller auch noch in meiner Wohnung residieren würden :o).

Heute Vormittag fühlten sich Klara und der kleine Bubi bemüßigt, freundlich für eins meiner Bücher zu werben, in dem Fall der Gruselgeschichten-Sammlung "Düstere Schauergeschichten" aus dem Jahr 2010.


Klara und Bubi mit meinem Buch "Düstere Schauergeschichten" auf dem Balkon - (c) Alexandra Döll, Essen

Na ja, Bubis Altersklasse würde ich das Buch jetzt nicht empfehlen, aber ich denke, ab zwölf ist es in jedem Fall geeignet, wenn der Leser bzw. die Leserin sich nicht gerade vor grausigen Überraschungen im Mühlbachtal nach einem Gewitterregen oder einem grinsenden Leichenwagenfahrer auf dem Friedhof an der Haus-Horl-Straße gruselt. Das 52 Seiten starke Buch habe ich damals meiner Freundin Renate, der Autorin des Jugendbuchs "Glück bedeutet, ein Pony zu haben", gewidmet, denn meine gruseligen Geschichten liest sie nie nach Anbruch der Dunkelheit :o) - das würde ich den sensibleren Gemütern unter meinen Leser/-innen auch empfehlen. Die Schauergeschichten, für die meine beiden Monchhichis so freundlich auf meinem Balkon werben, kosten 5 EUR und sind in sämtlichen Online-Buchshops erhältlich, aber natürlich auch direkt im BoD-Buchshop.



Immer Ärger mit den Stoffies im Kraienbruch :o)

Weil sich einige Anwohner im Kraienbruch ja beschwert hatten, dass Sammy immer mit Stinki auf dem Spielplatz am Emil-Bredt-Weg schaukelt, der ja vom Kraienbruch aus gut einzusehen ist, verzichten die beiden seit April 2013 darauf, gemeinsam an besagtem Spielplatz zu schaukeln - stattdessen nehmen sie jetzt immer einen der zahlreich vorhandenen Spielplätze am Fußweg entlang der Köln-Mindener-Straße. Entlang dieses Weges, der sich von der Levinstraße über das Ende der Gerscheder Weiden bis zur Prosperstraße erstreckt, sind ja mehr als genug Spielplätze vorhanden, die von meinem Lieblingsstofftier und meinem ehemaligen Kollegen von Anfang 50 für ihre gemeinsamen Schaukel-Sessions genutzt werden können. Allerdings ist mir bis heute schleierhaft - und da geht es Sammy und Stinki genauso - was so schlimm daran ist, wenn ein niedliches Plüschtier mit Haarschleife mit einem nicht mal schlecht aussehenden Anzugträger schaukelt...:o).

Monchhichi-Mädchen Klara arbeitet ja in unmittelbarer Nähe des Kraienbruchs, nämlich als Erzieherin in der katholischen KiTa St. Michael am Langhölterweg. Diese KiTa haben schon meine Mama und ihre jüngere Schwester Mitte der 50er Jahre besucht :o). In Klaras Gruppe ist ja auch das etwas merkwürdige Kind Albert-Adolf, das wahlweise immer auf die etwa 250 Meter entfernte Köln-Mindener-Strecke oder in den Kirchturm von St. Michael rennt, sodass Klara und ihre Kolleginnen den Jungen immer wieder einfangen müssen.

Auch heute musste Klara Albert-Adolf wieder hinterher wetzen, weil der wieder in den Kirchturm geflitzt ist. Klara und ihren Kolleginnen ist bis heute ein Rätsel, wie es dem Kind gelungen ist, sich einen Schlüssel für den sonst verschlossenen Turm nachzumachen. Albert-Adolf hat es sogar bis zum Läutwerk geschafft, wo die Fledermäuse tagsüber trotz 15-minütigem Glockengeläut im Gebälk schlafen. Allerdings fühlten sich die kleinen Flugtiere von Albert-Adolf und seinem unmotivierten, unartikulierten Krakeelen gestört, sodass einige Fledermäuse gereizt aufflatterten und eine Fledermaus den Jungen sogar mit ihren Flügeln geohrfeigt hat. Klara war mittlerweile auch am Läutwerk der Kirche angekommen, hat sich bei den Fledermäusen entschuldigt, die danach ihren Schlaf fortsetzen wollten, und Albert-Adolf energisch an die Hand genommen, damit sie gemeinsam aus dem Kirchturm raus in die KiTa zurückkehren konnten. Albert-Adolf scheint ein Blitzmerker zu sein, denn obwohl die Ohrfeigen der Fledermaus bereits drei Minuten zurücklagen, sagte er erst unten, als er mit Klara vor der Kirche stand, leise "AUA!". Klara hat wie immer mit Albert-Adolf geschimpft, genau wie ihre Kolleginnen - viel zu bringen scheint das ja nicht, denn seit der Junge in der Gruppe ist, müssen die Erzieherinnen ihn entweder von den Schienen holen oder aus dem Kirchturm :o). Na ja, nicht nur das Kind ist tumb, seine Eltern entsprechend auch, denn das am häufigsten verwendete Wort in der Familie ist offenbar "Hä?!".

Auch am Spielplatz Emil-Bredt-Weg in der Nähe der Donnerstraße droht wieder neues Ungemach. Sammy und Stinki sind ja erfolgreich von den wenig humorbegabten Anwohnern vertrieben worden (siehe oben), aber dafür ist der freche Hahn Racker immer so nett und fliegt für seinen kleinen Kumpel Bubi dessen Freunde aus Gelsenkirchen ein, namentlich das Monchhichi-Mädchen Melody sowie die ebenfalls sehr kleinen Freunde der beiden, Hobby und Bobby. Melody als einziges Mädchen der Gruppe ist gut an ihrer großen pinkfarbenen Haarschleife erkennbar, Hobby trägt immer einen Schalke 04-Dress. Bobby hält stets eine Mini-Kerze in seiner klitzekleinen Hand, die man aber auch mit einem Dildo im Miniatur-Format verwechseln könnte - natürlich nur, wenn man ganz schlechte Gedanken hat und überall den Sittenverfall wittert...

Auf jeden Fall kriegen die Anwohner/innen des Kraienbruchs, die einen Blick auf den Spielplatz am Emil-Bredt-Weg haben, jedesmal eine Zwischenblutung, wenn sie die kleinen Mini-Monchhichis dort bemerken, denn alle vier krähen immer böse Wörter in die Gegend rein :o). Bubi liegt fummelnd mit seiner Freundin Melody im Sandkasten und kommentiert das entsprechend ("Melody befummeln!"), während Racker das muntere Treiben der Mini-Monchhichis beaufsichtigt und auch einschreitet, wenn die Wörter zu böse werden :o). Die Anwohner auf dem Teilstück des Kraienbruchs fragen sich jedenfalls, womit sie das verdient haben - erst ein etwa 50-jähriger Anzugträger, der mit einem Miniberggorilla aus Plüsch schaukelt, gerne auch noch mit Fluppe im Mund, und jetzt vier freche, putzmuntere Mini-Monchhichis...:o).



Pfarrkirche St. Michael, Essen-Dellwig - (c) elfatuo, panoramio.de


Mittwoch, 8. Oktober 2014

Als Alex noch Klein-Alex war...:o)

...hatte ich auch schon fröhliche Ideen, jede Menge Monchhichis und mein kleines Vögelchen :o).

An einem Nachmittag im Herbst war ich, damals fünf Jahre alt, mit meinem Cousin Jörg (damals neun) und meiner Cousine Bettina (damals elf) bei meiner Oma in ihrem Haus auf dem Herskamp zu Besuch. Oma saß unten mit ihren drei Töchtern, also unseren drei Müttern, in der Wohnküche und trank Kaffee. Wir spielten oben in der ersten Etage im Gästezimmer, das früher einmal das Jungmädchenzimmer meiner Mutter und ihrer jüngeren Schwester gewesen war. Meine Monchhichis durften natürlich nicht fehlen, wobei Jörg nicht umhin konnte, mich öfter mal zu ärgern und mir das eine oder andere Monchhichi zu verstecken :o).

Als es noch hell war, ist Bettina eben auf die andere Straßenseite zur Bude gegangen, um dort Süßigkeiten und die aktuelle Ausgabe der BRAVO zu kaufen. Ja, bis weit in die 80er hinein gab es nämlich noch eine Bude auf dem Herskamp, die erst von Familie Mertzen und später von Familie Grollmann betrieben wurde.

Mittlerweile war es dunkel geworden und der Halbmond stand genau über dem Garten des Hauses, sodass er ins Gästezimmer schien, wo wir auf dem Boden spielten. Plötzlich suchte Jörg die BRAVO, fand sie aber nicht. Da ich nun mal die Jüngste im Zimmer war, konnte natürlich nur ich diejenige gewesen sein, die die Zeitschrift verschlampt hat, obwohl dem gar nicht so war. Jörg fragte mich praktisch dauernd: "Wo ist die BRAVO?!" Ich hab ihm mehrfach gesagt, dass ich die BRAVO nicht habe, aber das glaubte er mir ja nicht, sodass meine Cousine schon eingeschritten ist und mich verteidigt hat. Als Jörg nach fünf Minuten immer noch mit seiner Scheiß-Bravo rumnervte, habe ich schließlich gesagt, weil er mir auf den Wecker ging: "Die hat der Mond!" :o) Das glaubte mein Cousin zwar noch weniger, aber ich hatte das Heft ja tatsächlich nicht. Taaadaaaa, irgendwann hat Bettina die BRAVO dann gefunden, denn die war wohl während unseres Spiels unters Bett gerutscht, sodass wir sie im fast dunklen Zimmer mit ein bisschen Mondlicht natürlich nicht auf Anhieb finden konnten. Also: Ich hatte sie tatsächlich nicht - der Mond aber auch nicht! :o))

Trinkhallen bzw. Buden oder Kioske, die ja im Ruhrgebiet durchaus verbreitet waren, sind ja mittlerweile leider auf dem absteigenden Ast, aber auch bei uns in der Herbrüggenstraße in Schönebeck, wo ich mit meinen Eltern gewohnt habe, gab es eine Bude, die sich schräg gegenüber von unserem Haus befand.

Eines Nachmittags ist mein Vater zur Bude gegangen, um sich dort Zigaretten zu kaufen. Da die Bude neben Zigaretten, Getränken und Süßwaren auch Zeitschriften und kleine Spielzeuge anbot, war mein Papa so lieb und hat mir zwei kleine Monchhichis von etwa zehn Zentimetern Größe gekauft, die sogar eine Schlaufe hatten, sodass man sie auch an den Innenspiegel des Autos hätte hängen können. Ein Monchhichi-Mädchen hatte ein "normal" gefärbtes Gesicht, ihre Schwester jedoch ein stark gerötetes Gesicht - ich habe die beiden Tierchen liebevoll Babsi (mit "normalfarbigem" Gesicht) und Babs (mit rotem Gesicht) genannt. Am Tag darauf besuchte uns meine Oma aus Dellwig, der ich natürlich direkt meine beiden neuen Monchhichis vorgeführt habe. Meine Oma sah die beiden Püppchen freundlich an, fragte mich dann aber, warum Babs denn so ein rotes Gesicht habe. Auch dafür hatte ich mit meinen damals fünf Jahren eine plausible Erklärung: "Oma, das Monchhichi hat Bluthochdruck!" :oD (Damals wusste ich noch gar nicht, was Bluthochdruck ist - ich hatte das Wort nur mal irgendwo aufgeschnappt!) Danach konnte meine Oma gut zehn Minuten keinen Kaffee trinken, weil sie so dermaßen lachen musste :o).



Sammy mit Monchhichi-Mädchen Anna, ihrer besten Freundin (hat übrigens KEINEN Bluthochdruck!)
- (c) Alexandra Döll, Essen

Sonntag, 5. Oktober 2014

Ich weiß nicht...

...ob es am zunehmenden Mond liegt oder da jemand einfach nur ein bisschen bekloppt war, aber gestern Abend schellte es gegen 20 Uhr an meiner Tür. Da ich niemanden erwartet habe, habe ich dementsprechend auch nicht geöffnet - wenn es dringend gewesen wäre, hätte derjenige ja noch zum zweiten Mal klingeln können. Ich hab also keine Ahnung, wer da gestern bei mir geklingelt hat, aber wer weiß...neben Leuten, die einfach mal irgendwo klingeln und sich noch nicht mal entschuldigen können, wenn sie die falsche Klingel betätigt haben (Benehmen wird ja heute überbewertet, hihi), kann es natürlich auch ein Herr gewesen sein, der beim Mondschein so romantische Anwandlungen hatte und die jetzt mit mir genießen wollte :o)). Man/frau weiß et nich....

Ansonsten hatte ich gestern depressive Stoffies auf der Couch, denn sowohl Schalke 04 als auch Borussia Dortmund haben verloren und unter meinen Stoffies befinden sich ja jede Menge, die entweder auf den einen oder den anderen Ruhrgebietsverein stehen. Ich hoffe, die Laune hebt sich wieder, wenn wir heute Abend gemeinsam die Komödie "Ted" auf RTL schauen.

Monchhichi-Mädchen Melanie, die Mama von Bubi, ist leider erkältet :o( - und das ausgerechnet jetzt, wo sie Herbstferien hat. Sammy und Bubi waren heute Morgen jedenfalls so nett, sind runter ins Dachsfeld gelaufen und haben sich in Sammys rubinroten 1er BMW gesetzt, um zur Schützen-Ritter-Apotheke auf dem Weidkamp zu fahren, denn dort haben sie für ihre Freundin bzw. Mama Affi Anti-Grippli erstanden :o). Nun kümmert sich Kapuzi um Melanie - nicht, um sie mit ins Jenseits zu nehmen, sondern um ihrer Erkältung den Garaus zu machen, hehe.

Ansonsten habe ich mir seit gestern Abend per Smartphone fröhlich mit Groupie Thomas hin- und hergemailt, der derzeit im wohlverdienten Urlaub in Kalabrien weilt. Vor dem Frühstück hat er noch ein schönes Bad im Meer genossen. Das finde ich gut, aber ich habe mein Groupie gebeten, sich bitte nicht von einem Hai zwicken zu lassen. Außerdem ist Thomas ja nicht nur mein Groupie, sondern auch mein Pferdchen und in Einzelteilen würde er niemanden mehr so richtig nützen :o(.


Zunehmender Mond gestern Abend überm Reuenberg - (c) Alexandra Döll, Essen

Mittwoch, 16. Juli 2014

Meine Stoffies bei Hesse :o)

Heute Vormittag sind meine Stoffies im Freibad Dellwig schwimmen gegangen. Natürlich sorgte die Anwesenheit meiner plüschigen Hausgenossen sowohl in den Becken als auch auf den Liegewiesen für großes Hallo :o).

Bubi und seine kleine Freundin Melody haben die ganze Zeit im seichtesten Teil des Nichtschwimmerbeckens gefummelt - nur einmal sind die Mini-Monchhichis mit Racker die Rutsche runter gerutscht. Eddy wurde von einem Bademeister getadelt, weil er beim Rückenschwimmen einige Kinder übersehen hatte, die von "dem behaarten Pfannkuchen mit den Glupschaugen" geschockt waren. Thorsten das tapernde Nashorn träumte im seichten Wasser von Roman Weidenfeller, Ecki plantschte fröhlich mit Sophie sowie seinen beiden besten Freunden Skippy Skorpion und Oliver Opossum im Wasser herum, wobei die kleinen Stoffies noch Ball gespielt haben.

Sammy ist fast im Nichtschwimmerbecken ertrunken, denn ein wohlbeleibter Mensch verursachte eine derartige Riesenwelle, sodass die Kleine fast abgesoffen wäre, weil sie ja nicht die sicherste Schwimmerin ist - Klara hatte sie dann freundlich gerettet. Sammys Kinder Rudolf-Dieter und Chantal hatten derweil viel Spaß auf der Rutsche. Haribo winkte den Binnenschiffen auf dem benachbarten Rhein-Herne-Kanal freundlich zu. Bugs und Klara machten das Schwimmerbecken unsicher, was ihnen freundlichen Gesang diverser Meisen und Amseln einbrachte - der Bademeister hat sich wiederum nicht so über fummelnde Kleinst-Stofftiere, nöhlende Miniberggorillas und schwimmende Stoffies an sich gefreut.


Nichtschwimmerbecken bei Hesse im Sommer 2012 - (c) Radio Essen

Sonntag, 15. Juni 2014

Rudolf-Dieter ist krank :o(

Sammys Sohn Rudolf-Dieter - der kleine mathematisch begabte Frechdachs, wie seine Mathelehrerin immer sagt bzw. in Zeugnissen unter "Bemerkungen" schreibt - hat sich eine fiebrige Erkältung eingefangen. Sammy kümmert sich sehr liebevoll um ihren Sohn mit freundlicher Unterstützung ihres Brüderchens Ecki, ihrer Schwägerin Sophie, ihrer Mama und ihren Freunden Anna, Erna, Klara und Bugs. Erst heute Morgen hat sie ihm noch eine Tablette Affi Anti-Grippli gegeben - das ist bei uns Menschen am ehesten mit Paracetamol vergleichbar :o).

 
Sammy kümmert sich in meinem Bett um Rudolf-Dieter
- (c) Alexandra Döll, Essen
 
 
Im Hintergrund sieht man noch Klara und Anna sowie Ozzy das Schaf mit dem geringelten Schal, die Sammy ja ebenfalls bei der Pflege ihres Sohnes unterstützen. Rudolf-Dieter hustet und niest zwar häufiger, ist aber sonst ganz munter und freundlich, wenn er nicht gerade schläft. 

Montag, 2. Juni 2014

Wenn die Sonne scheint...

...sind auch meine Stoffies früh auf den Beinen und spielen draußen im Garten Fußball, bevor sie zur Arbeit bzw. in die Schule müssen. Heute Morgen weckte mich um kurz nach halb sieben jedenfalls das fröhliche Gekrähe von Stoffies im Garten, denn die spielten in der Morgensonne Fußball, angefeuert von den Fan-Gesängen einer freundlichen Amsel, die auf der Spitze einer der Tannen saß :o).

 
Singende Amsel auf der Tannenspitze (links) - (c) Alexandra Döll, Essen
 
 
Die weiblichen haben gegen die männlichen Stofftiere gespielt - in der Mädchenmannschaft waren Sammy, Klara, Anna, Erna und Melanie, in der Jungenmannschaft Thorsten, Bugs, Haribo, Ecki und Racker. Thorsten hat natürlich die Position von Roman Weidenfeller eingenommen, denn er war Torhüter - woher er allerdings das gelbe BvB-Trikot mit der Aufschrift "Weidenfeller" in seiner Größe hatte, ist mir ein Rätsel. Leider hat er mir bis dato auch noch nicht verraten, wo seine Quelle für Trikots in Stofftiergröße sitzt :o)).
 
Das Spiel endete 1 : 1. Für die Mädchen hat Monchhichi-Mädchen Klara getroffen, für die Jungs Sammys Brüderchen Ecki, der Torhüterin Erna erfolgreich bezwingen konnte. Leider hat Sammy zwischendurch den Ball ins Geäst des Kirschbaums geschossen, sodass ihre beste Freundin Anna den Ball erst mal wieder aus dem Baum holen konnte, denn Sammy hat ja Höhenangst und klettert zwar überall drauf, aber runter kommt sie dann nicht mehr alleine :o). Trotzdem quietschte Anna: "Mann, Sammy!" - das tut sie schon mal öfter, wenn Sammy sich und/oder andere in blöde Situationen bringt :o).
 
Während Sammy & Co. auf der Wiese rund um den Kirschbaum kickten, haben Sammys Kinder Rudolf-Dieter und Chantal im angrenzenden Garagenhof ein wenig gedribbelt.  Plärrlieschen fühlte sich im Souterrain geweckt, aber das war meinen Stoffies egal. Wir haben dann schließlich bei mir oben in der Küche gefrühstückt, bevor meine Stofftiere sich auf den Weg zur Schule bzw. zur Arbeit machten. Nebenbei habe ich noch mein Bett frisch bezogen und direkt die Bettwäsche gewaschen, die nun freundlich auf dem Balkon trocknet. Die Amsel hat sogar noch gesungen, als meine Stoffies schon längst wieder oben zum Frühstück waren. Vermutlich stand der Singvogel noch völlig unter dem Eindruck des munteren Fußballspiels im Sonnenschein :o). 


Meine Stoffies beim Spiel gegen Kamerun :o)

Das gestrige Länderspiel Deutschland - Kamerun habe ich natürlich zusammen mit meinen Stoffies geschaut, die ja alle sehr fußballbegeistert sind. Thorsten das tapernde Nashorn freute sich natürlich jedes Mal, wenn Torwart Roman Weidenfeller ins Bild kam - er hat sehr gut gehalten, aber leider ist bei den beiden Gegentoren das eingetreten, was ich gestern befürchtet hatte: Die Abwehr hat nicht gerade zu seiner Entlastung beigetragen :o/, allen voran Herrn Boateng. Alleine konnte Roman Weidenfeller auch nicht immer was gegen Kamerun ausrichten - einmal hatte er den Ball ja schon erfolgreich weggeschlagen, aber da die Abwehrspieler es nicht geschafft haben, den Ball mal aus dem Strafraum zu befördern, fiel schließlich doch das 1 : 0 durch Herrn Eto'o.

Um Thorsten zu erfreuen, habe ich gestern bei der Nationalhymne vor dem Spiel ein Foto von Roman Weidenfeller geschossen, neben ihm steht Herr Mertesacker :o).

 
Roman Weidenfeller & Per Mertesacker bei der Nationalhymne
- (c) Alexandra Döll, Essen
 
 

Das Blitzlicht stört leider etwas auf dem Foto, aber trotzdem hat sich Thorsten sehr über das Foto seines Lieblingstorhüters gefreut.

Ansonsten hat sich unsere Elf nicht gerade mit Ruhm bekleckert - Kroos heulte beinahe wie ein kleines Kind, als er ziemlich zu Beginn des Spiels zweimal von einem Spieler aus Kamerun angegangen wurde, Herr Boateng hat nicht gerade zu einer effektiven Abwehr beigetragen, Herr Özil war diesmal auch nicht ganz auf der Höhe und der bei den Deutschen so beliebte, behäbige Knödelfußball wurde generell von den Kamerunern empfindlich gestört. André Schürrle hingegen ist ja mal richtig über den Platz geflitzt, aber das nützte ja nix, wenn kaum jemand bereit war mitzuziehen.

Torjubel gab's dennoch bei meinen Stoffies, als Thomas Müller und André Schürrle die beiden Treffer für Deutschland erzielten - sie mögen die Bayern zwar nicht und Thomas Müller ist einer von ihnen, aber er hat immerhin ein Tor geschossen.

Immer, wenn Roman Weidenfeller ins Bild kam, musste ich Thorsten vom Bildschirm kratzen, denn er saugte sich richtig am Fernseher fest vor lauter Freude, Herrn Weidenfeller in Großaufnahme zu sehen :o). Sammy nöhlte, weil Kevin Großkreutz nicht dabei war, denn sie hatte sich natürlich schon darauf gefreut, dass er vor Frust gegen die Eckfahne pinkelt *ironie*. Ansonsten war sie enttäuscht, dass nur ein einziger Spieler von Schalke aufgelaufen ist, nämlich Benedikt Höwedes, und das erst in der 84. Minute. Sie und auch ihr Brüderchen Ecki hatten sich eigentlich auch auf Julian Draxler gefreut. Anna brach in Tränen aus, als Weidenfeller zwei Tore kassierte, sodass ihre Lebenspartnerin Erna sie trösten musste. Klara und Bugs versuchten, zusammen mit Ecki die Stimmung zu heben, indem sie Fan-Gesänge anstimmten. Der kleine Bubi hielt ein Schild hoch mit der Aufschrift "Roman, gib mir Fläschchen!" :o)

Ansonsten verbreitete der babyrosa Dress des Kameruner Torhüters gute Stimmung bei uns. Wir haben uns gefragt, ob sich der Torhüter tuntig-gut oder tuntig-schlecht fühlt :o)).

Dienstag, 20. Mai 2014

Ecki als Monchhichi-Chauffeur :o)

Einige Monchhichis, insbesondere die BvB-Fans wie z. B. Sammys beste Freundin Anna und ihre Tochter Sophie - die ja mittlerweile mit Ecki verheiratet ist :o) - haben sich am Samstag dermaßen beim Spiel Bayern München gegen Borussia Dortmund aufgeregt, dass sie Fieber bekommen haben. Da Ecki derzeit seine eigene Werkstatt an der Alten Landstraße in Essen-Karnap einrichtet und nur stundenweise bei Larry Leichenwagen an der Hafenstraße arbeitet, war er gestern Morgen so nett und hat sämtliche Monchhichis, die Fieber hatten - also Anna, Sophie, Klara und Sammys Adoptiv-Tochter Chantal - mit seinem 3er BMW zum Arzt gefahren. Der 3er war geradezu erschüttert über das Monchhichi-Aufkommen in seinem Inneren, hat aber trotzdem alle treu und brav beim Arzt abgeliefert und auch wieder zurückgebracht.

Einige Leute, die Eckis schwarzen 3er mit dem Stofftier und den ganzen Monchhichis in seinem Inneren sahen, guckten doch ziemlich dreieckig, als Ecki seinen fahrbaren Untersatz durch Dellwig steuerte, aber das war Ecki herzlich egal - genau wie den Monchhichis, die ja erst mal zum Doc wollten. Mittlerweile befinden sich alle Monchhichis auf dem Weg der Besserung und können ab Donnerstag wieder arbeiten bzw. zur Schule gehen.

 
Anna mit Sammy auf der Couch meiner Eltern
- (c) Alexandra Döll, Essen

Mittwoch, 7. Mai 2014

Spielzeug-Bandit schließt :o(

Heute Vormittag war ich bei Spielzeug-Bandit in Altendorf, wo ich ja schon einige Spielzeuge und Stoffies erstanden habe, wie z. B. das große Monchhichi-Mädchen Klara und das Monchhichi-Mädchen Melanie mit ihrem Sohn Bubi. Dort habe ich ein Geschenk für Renates morgigen Ausstand gekauft und für mich natürlich auch :o) - nämlich einen Haribo-Goldbären aus Plüsch. Den bekommt Renate morgen u. a. auch - also seinen Zwillingsbruder - denn ihre Bärinnen Gitta und Henriette freuen sich bestimmt über einen "Liebhabär" :o)).

 
Haribo-Goldbär auf meinem Balkon - (c) Alexandra Döll, Essen
 
 
Auf jeden Fall gab es im Schaufenster einen Aushang, dass Spielzeug-Bandit zum 14. Juni 2014 schließt :o( - deshalb gibt es derzeit 20 % auf alles. Eigentlich wollte ich Spielzeug-Bandit ja eine Lesung anbieten zu meinem Buch "Mein Leben mit Sammy", aber wenn der Laden ohnehin schließt, macht das leider nicht viel Sinn.
 
Beim Bezahlen habe ich der Kassiererin auch gesagt, dass ich es schade finde, dass Spielzeug-Bandit schließt, aber sie sagte mir, dass die Leute lieber alle im Internet bestellen - vielfach holen sie sich vor der Bestellung aber noch die fachkundige Beratung im Laden. Merkwürdige Vorgänge - wenn ich doch schon einmal im Laden bin, kann ich den gewünschten Artikel doch direkt dort mitnehmen anstatt mich abends dann noch mal an meine Tastatur zu klemmen und irgendwo im Internet zu bestellen. Manchmal muss man die Leute echt nicht verstehen bzw. manche kommen wohl gar nicht mehr aus ihrer virtuellen Welt raus. Wie haben die Leute eigentlich vor Zeiten des Internets eingekauft? 

Samstag, 26. April 2014

In nicht mal vier Stunden ist es soweit....

...und ich werde im Restaurant Haferkamp meine Lesung halten. Meine Stoffies, allen voran Sammy, sind natürlich auch schon ganz aus dem Häuschen :o). Neben Sammy selbst werden noch ihr Brüderchen Ecki, Sammys Kinder Rudolf-Dieter und Chantal, Hamsterdame Steffi, Thorsten das tapernde Nashorn, Racker der Charter-Hahn, Bubi, Monchhichi-Mädchen Klara und Hase Bugs mit von der Partie sein. Sammys beste Freundinnen Anna und Erna können leider nicht mitkommen, denn Anna hat eine fiebrige Erkältung und wird liebevoll von Erna umsorgt - dafür sind ja Klara und Bugs dabei.

Eckis Frau Sophie macht heute eine Fortbildung für Erzieherinnen, während Bubis Mama Melanie ein Seminar besucht zur Beantwortung der Frage, wie man am besten mit zurückgebliebenen Kindern umgeht, zu denen ja leider auch Bubi zählt. Ich hoffe, der Kleine benimmt sich gut bei Haferkamp :o).

 
Sammy mit Bubi - (c) Alexandra Döll, Essen
 
All die o. g. Stofftiere, bis auf Racker, der zu der Zeit, als mein aktuelles Buch "Mein Leben mit Sammy" entstand, noch nicht bei mir wohnte, kommen mindestens einmal im vorgenannten Buch vor, Sammy als Protagonistin natürlich besonders häufig. Wer das Buch noch nicht hat, kann es heute nach der Lesung bei mir käuflich erwerben. Clio fungiert heute also nicht nur als Stofftier-, sondern auch als Buchtransporter, hihi. Ich selbst werde ca. ab 17 Uhr im Restaurant sein, um alles vorbereiten zu können. 

Sonntag, 20. April 2014

Frohe Ostern! :o)

Zunächst möchte ich allen Freunden, Bekannten, Leser/-innen, Followern, Fans usw. ein frohes Osterfest wünschen - natürlich mit entsprechend dicken Eiern, hihi.

Da meine Stoffies ja sehr kinderlieb sind, haben sie heute Morgen bei uns im Garten diverse, bemalte Ostereier für die kleinen Stoffies Rudolf-Dieter, Chantal, Bubi und Melanie versteckt. Sammy war sogar so fürsorglich und hat alle Eier mit kleinen Schildern namentlich gekennzeichnet, natürlich stilecht im Ruhrpott-Platt :o). Da stand dann z. B. zu lesen "Dem Rudolf-Dieter sein Ei", hehe.

Im Garten/Hof gibt es ja genug Versteckmöglichkeiten für Ostereier: Unter den Autos, die im Hof parken, unter Bäumen, in Büschen, zwischen den Tulpen unterm Kirschbaum...die kleinen Stoffies hatten jedenfalls viel Spaß beim Eiersuchen!

Auch mein Clio war so freundlich, heute Nacht für alle Stoffies Eier im Garten zu verstecken, denn mein Auto ist ja prinzipiell nett, genau wie seine Fahrerin :o). Allerdings war es keine so gute Idee von Clio, ein Ei für Sammy im Kirschbaum zu verstecken, denn die Kleine klettert zwar überall drauf, aber alleine nicht mehr runter. Ihre beste Freundin Erna - das große weiße Huhn mit den blau-weißen Ringelsocken - musste dann in den Kirschbaum aufflattern und Sammy wieder wohlbehalten zurück auf die Erde holen. Monchhichi-Mädchen Anna, die Lebenspartnerin von Erna und ebenfalls Sammys beste Freundin, quietschte mal wieder: "Mann, Sammy!" :o)

 
Sammy heute Vormittag auf der Balkonbrüstung - (c) Alexandra Döll, Essen
 
 


Samstag, 12. April 2014

Bubi in den Erdbeerpflanzen

 
Bubi in meinen Erdbeerpflanzen auf dem Balkon - (c) Alexandra Döll, Essen
 
 
Melanies Sohn Bubi ist ja, obwohl er geistig und körperlich zurückgeblieben ist, ein sehr munteres Kerlchen, deshalb krabbelte er heute Morgen im Sonnenschein gerne in meinen Erdbeerpflanzen rum. Ich bin mal gespannt, wie Bubi drauf ist, wenn ab Ende Mai Erntezeit ist und aus den hübschen Blüten Früchte geworden sind :o).
 
Ansonsten spielt der Kleine ja gerne mit seiner Intimfreundin Melody, wobei das gemeinsame Spiel ja eher aus Fummeln auf der Kuschelmatte in der KiTa besteht, hihi. Melody sieht genauso aus wie Bubi, hat aber eine große, pinkfarbene Haarschleife auf dem Kopf. Melodys Mama Melinda ist die beste Freundin von Bubis Mama Melanie.
 
Auch in meinem aktuellen Buch "Mein Leben mit Sammy" spielt Bubi in zwei Geschichten mit - einmal segelt er mit seiner Mama Melanie auf die A42 bei Bottrop, Stinki direkt vor die Frontscheibe seines 5er Touring, aber zum Glück ohne Verletzungen und Blessuren für irgendwen. In der Geschichte "Der Tag, an dem Bubi entwischte" besteigt der kleine Bubi zunächst unbemerkt die Buslinie 143 am Bergheimer Steig und schnorrt dort eine ältere Dame um Pudding an, denn kaum, dass Bubi eingestiegen ist, kräht er auch schon: "Bubi will Pudding!" :o)