Meine Gruselgeschichte "Novembergewitter" nimmt allmählich Formen an. Die beiden Protagonistinnen Anna und Sandy machen sich während ihrer nächtlichen Rufbereitschaft auf den Weg zum Philippusstift, wo auf der Neurologie ein Patient an den Folgen eines Schlaganfalls verstorben ist. Am frühen Abend steht noch der Vollmond am Himmel, doch nach Mitternacht gibt's direkt drei Gewitter mitten im November. Auf der Levinstraße begegnet ihnen ein Wolfsrudel auf seinem Weg in die Kleingartenanlage Weidkamp, untermalt von dem Metallica-Song "Now that we're dead" :o).
Soeben haben Sandy und Anna am Philippusstift angehalten, um dort den Toten abzuholen. Die Gewitter sind sogar noch heftiger geworden, genau wie die Windböen.
Ich hoffe, dass ich die Story noch bis zum Jahreswechsel fertig kriege - als Veröffentlichungstermin hatte ich ursprünglich mal den 15. Dezember angegeben, aber da sind wir ja schon einige Tage drüber. Ich habe nunmehr den 31.12.2016 als Veröffentlichungstermin festgelegt.
Ich werde auch mal einige Zeitungen kontaktieren, wenn das Buch erhältlich ist, aber von der WAZ/NRZ erwarte ich diesbezüglich nicht allzu viel. Schließlich ist mein Buch ja keine weichgespülte, klischeetropfende Liebesgeschichte. Manchmal habe ich leider das Gefühl, meine Schreiberei ist zu schlau für manche Klischee-Journalisten, die nicht allzu viel können :o). Mein zweites Buch "Absoluter Horror" hatte ich mal an die ZEIT geschickt, aber nie eine Antwort bekommen. Klar, die meinen ja auch, dass Herr Hoeneß alle Menschen zu Tränen rührt :o). Bei soviel dummem Gelaber, bei dem sie sich als Sprachrohr der Nation (na ja...) ansehen, wundert mich die Nichtreaktion gar nicht mehr...
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