Ich bin die Dame ganz links (natürlich wie immer bevorzugt in schwarz). Die anderen beiden Herrschaften sind meine lieben Kollegen Tim und Marina, die mir mit ihrem unnachahmlichen Humor immer wieder lustige Momente und Inspirationen für Geschichten bescheren. Während Tim eher zynisch und schwarzhumorig veranlagt ist, ist Marina manchmal ein wenig verpeilt und damit unfreiwillig komisch. Da sie jedoch viel Humor hat, kann sie auch über sich selbst lachen ;o).
Das Foto haben wir an einem trüben Dezember-Tag mittels Selbstauslöser von Tims Foto-Handy geschossen.
Da ich nicht nur als Belletristik-Autorin für Kurzgeschichten und Novellen tätig bin, sondern auch als Sachautorin für das Autorenmagazin Suite101.de, habe ich dort einige hilfreiche Artikel veröffentlicht, in denen Tipps gegeben werden, wie man Geschichten lesefreundlich und interessant gestalten kann. Es folgt eine Auflistung dieser Artikel:
Diese Links beziehen sich hauptsächlich auf die ansprechende Gestaltung von Gruselgeschichten.
Mit über 900 Lesern in den vergangenen drei Monaten zählt der Artikel, der sich auf die Beschreibung von Personen in allen möglichen belletristischen Werken bezieht, zu zehn meinen erfolgreichsten Artikeln unter Suite101.de:
Der nächste Link dürfte vor allem für Autoren interessant sein, die Romane und Novellen schreiben. Nebenbei bemerkt hat er beim Suite101-Adventskalender in seiner Kategorie einen Preis gewonnen ;o).
Mit 4.000 bis 5.000 Lesern pro Woche ist meine Schreiberei im Sachbereich um einiges erfolgreicher als mein Buchverkauf. Ich habe zwar eine treue Fan-Gemeinde, die regelmäßig Bücher von mir kauft und meine Veranstaltungen besucht, aber von Millionensellern bin ich noch Lichtjahre entfernt ;o). Der kommerzielle Erfolg steht jedoch nicht im Vordergrund, sondern die Freude am Schreiben. Außerdem sind schwarzer Humor, Heavy Metal und Erotik nicht jedermanns Geschmack, aber als Autorin kann und will ich es nicht jedem recht machen. Es würde mir nicht schwer fallen, einen schwülstigen Liebesroman wie Rosamunde Pilcher zu Papier zu bringen, aber ich hätte dabei das Gefühl, dass ich nicht mehr ich bin, weil ich mich dann total verbiegen müsste, um mainstream-tauglich zu werden. Dies möchte ich nicht nur beim Schreiben, sondern auch in vielen anderen Situationen meines Lebens vermeiden.
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