Gestern Abend habe ich den ersten Teil fertig geschrieben und direkt auch den zweiten, in dem es u. a. um Zufallserotik, Pärchen, deren einziges Bindeglied ein aufgemotztes Auto ist, und Gewitter als Todesursache geht. Passend zu den genannten Themen lese ich einen Auszug aus meiner ersten Novelle "Liebe, Tod und Teufel" sowie den Ruhrpott-Dialog "Mutter-Tochter-Gespräch" aus meinem Debüt "Mitten aus'm Pott".
Insgesamt dürfte das Programm jetzt etwa 75 Minuten lang sein (zzgl. 10 Minuten Pause).
Nervig war heute Nacht nur mal wieder meine (hirn-)blonde Nachbarin, die über mir wohnt. Eigentlich hatte ich schon geschlafen, bis Blondchen mal um 0.30 Uhr einfiel, ihre Anlage anmachen zu können. Sonst geht's aber noch?! Ihr Bruder, der vorher in der Wohnung gewohnt hat, war noch schlimmer, aber ruhige freundliche Gespräche haben ja nix gebracht - Rücksicht ist wohl eine Zier, weiter kommt man ohne ihr. Gegen Musik prinzipiell habe ich überhaupt nix, aber ich muss ja nicht zu nachtschlafender Zeit das ganze Haus mit meinem Gedudel unterhalten. Dafür gibt es so moderne Errungenschaften wie Kopfhörer, aber das ist wohl noch nicht bis zu einigen Blondinen vorgedrungen *grummel*.
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