Sonntag, 14. Oktober 2018

Auf Drogen?!

Das frage ich mich öfter, wenn ich den Fernseher einschalte - vor allem Katharina Schulze von den Grünen in Bayern kommt mir mit ihrem eingeätzten Dauergrinsen und ihrem hysterischen Gekreische so vor, als wenn die ständig unter Aufputschmitteln steht *nerv*. Ich möchte der Dame immer zurufen: Egal, was du nimmst - nimm weniger! :o) Die Grünen kriegen meine Stimme schon seit vielen Jahren nicht mehr - abgesehen davon, dass sich in deren Reihen einige Pädarasten rumtreiben, haben die auch Hartz IV mit zu verantworten und da nützt es auch nichts, wenn die sich das Fähnchen "Umweltfreundlich" aufkleben. Wer die wählt, hat sie auch nicht mehr alle auf der Latte, aber so sind die Deutschen vielfach: zu blöd, über den eigenen Tellerrand ihres vielfach beschränkten Horizonts hinaus zu blicken.

Auch im WDR, als es gestern Abend um 60 Jahre Show-Business ging, habe ich mich bei einigen Kommentatoren, die so überflüssig wie ein Kropf sind, öfter mal gefragt, ob die unter Rauschmitteln stehen. Die kreischende Patricia Kelly, der debil lachende Marco Schreyl und die Hirnblondine Bianca Hauda gingen echt gar nicht.

Mein Honda ist zum Glück nicht auf Drogen :o), wobei er aber neulich am Kulturbunker in Bruckhausen von einigen kleinen Mädchen aus der Türkei und aus Arabien für einen Ferrari gehalten wurde :oD. Okay, die rote Farbe hat er, aber mit einem schnittigen Sportwagen hat er nichts gemeinsam, auch wenn er recht schnell fährt :o). Auch wenn ich den Mädchen gesagt habe, dass das ein Honda ist - immerhin hat er ja auch ein großes H im Kühlergrill - ließen sich die Mädels nicht davon überzeugen, dass es ein Honda und kein Ferrari ist. Honda war auf sich selbst stolz wie Oskar und hat sich seinen Kühlergrill gepudert :o)).



                  Mein Ferrari, äh, Honda in Bedingrade - (c) Alexandra Döll, Essen

Einmal hatte mein Honda in Gelsenkirchen das Vergnügen, zwischen lauter Ferrari zu parken. Ein Kunde von mir träumte von einem Ferrari und ich bin zu einem Luxus-Autohaus mit ihm gefahren und habe mir einen Ferrari Testarossa geliehen, sodass ich mitsamt meinem Klienten durch die Gegend gefahren bin, hihi. Auch meinem Kunden war hinterher klar, dass er sich den im Leben nicht leisten könnte :o)). Während ich mit dem Testarossa durch die Gegend gekurvt bin, stand mein Honda geduldig zwischen einem GTO und einem F40 :o))). Ich würde sagen, mein japanischer Kleinwagen fiel zwischen den italienischen Luxusschlitten ganz schön auf.

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