Dienstag, 22. Februar 2011

Merkwürdige Vorgänge und Marinas abstruse Links


Foto Ruhrtalbrücke: (c) Marino Castiglione, Pixelio
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Jeden Tag zwischen Montag und Freitag, wenn ich morgens zur Arbeit hin- und abends wieder zurück fahre, muss ich die berühmt-berüchtigte Ruhrtalbrücke überqueren, die dort bereits seit Mitte der 1960er Jahre steht und 1966 in Betrieb genommen wurde. Dennoch bietet sich mir zweimal am Tag der gleiche Unsinn - auch bei trockener Fahrbahn und besten Sichtverhältnissen wie etwa heute Morgen: Die Leute fangen kategorisch an zu bremsen, auch wenn's dafür überhaupt gar keinen Grund gibt - es ist, als wenn die Ruhrtalbrücke manche Autofahrer vor schier unlösbare Probleme stellt, da sie dort scheinbar täglich wie von Geisterhand am Hang wächst und sonst nie da ist...heute Morgen war wirklich alles bestens - der Mondkiesel funkelte am südlichen Horizont von einem sternenklaren Himmel, die Fahrbahn war trocken, die Sichtweite war in alle Richtungen optimal, die Lkw friedelten auf der rechten Spur vor sich hin- dennoch fingen die Leute etwa 800 m vor der Brücke wieder kategorisch an zu bremsen *nerv*. Okay, wir hatten unkuschelige minus 8°C, aber die Fahrbahn war auch auf der Brücke eindeutig knochentrocken. Irgendwas Beängstigendes muss die Ruhrtalbrücke, die sich als Teilstück der A52 zwischen Mülheim und Ratingen erstreckt, scheinbar haben *grübel*. Wie gut, dass die Müngstener Brücke im Bergischen "nur" eine Eisenbahnbrücke ist und nicht auch für den Autoverkehr frei gegeben, denn wenn viele Autofahrer schon auf der 65 m hohen Ruhrtalbrücke nen Herzkasper inklusive Bremszwang bekommen, weiß ich nicht, wie das aussähe bei der über 100 m hohen Müngstener Brücke zwischen Solingen und Remscheid...

Mondkiesel: (c) Alexandra Döll, Essen

Marina bekam gestern, um das Thema zu wechseln, mal wieder einen sehr zweideutigen Link - und zwar bezüglich Schlumpfen-Pornos. Ich weiß auch nicht, wie sie das immer macht, aber unter youtube hat sie ja schon immer die wildesten Clips wie etwa den perversen Puschel gefunden :o). Auf jeden Fall gibt es, seit Marina von einer Bekannten den Link bekam, hier kein anderes Thema mehr - als ich gestern aus der Mainzelmännchen-Tasse trank, die Zeno für unseren Geschirrschrank gestiftet hat, dachten wir beide an Mainzelmännchen-Pornos, hihi. Irgendwie hatte ich auch schon die passende Idee für nen Drehort - nämlich eine der Aussichtsplattformen auf dem Tetraeder in Bottrop.

Tetraeder am Abend: (c) Jens Bredehorn, Pixelio

Manchmal sind wir eben so schräg drauf :o) - was aber nicht heißt, dass ich mich darüber freue, wenn wir mir nun einige Porno-Stars auf Twitter folgen, deren Bio hauptsächlich aus dem bösen Wort mit F besteht. Zwischen zweideutigem Reden, Erotik und Pornographie gibt's doch noch einige Unterschiede und Hardcore-Pornos sind wirklich nicht so mein Ding - von Marinchen übrigens auch nicht - denn abgesehen von total albernem Rumgestöhne ist die Handlung eher eintönig *schnarch*. Wenn schon, sollte das Ganze ja auch wenigstens etwas Niveau haben - deshalb stehe ich auch eher auf Erotik und zweideutiges Reden im humorvollen Sinn, hehe. Das geht Marinchen irgendwie ähnlich.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die Fortsetzung der Schlumpfenpornoreihe könnte dann eine Pilzpornoreihe sein!