Ich habe gestern vier Bewerbungen verschickt – eine per Post
– und gerade noch mal eine nach Mülheim an der Ruhr. Das wäre sogar ganz
günstig, denn die Adresse wäre nur 1,5 km von der Wohnung meines Schatzes
entfernt :o). Sonst gingen Bewerbungen nach Essen und Duisburg. Auch die
postalische habe ich nach Essen geschickt, aber wer weiß, ob ich darauf eine
Antwort bekomme – auch im pädagogischen Bereich gibt’s genug Menschen, die es
nicht für nötig halten, auf Bewerbungen zu antworten bzw. die Unterlagen nach
Abschluss des Auswahlverfahrens vernichten. Das ist doch echt schön für
Menschen, die nicht soviel Geld zur Verfügung haben wie etwa Hartz IV-Empfänger
– sie bemühen sich, eine neue Arbeit zu finden, sind dem potentiellen Arbeitgeber
aber nicht mehr wert als eine Vernichtung der Unterlagen. Früher bekam man in
aller Regel eine Absage mit den Unterlagen zurück, heute wird vernichtet oder
auch gar nicht mehr geantwortet. Die „schwarze Liste“ von Firmen mit
unbeantworteten Bewerbungen wird immer länger :o))).
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