Samstag, 10. März 2018

Ein Spaziergang mit Hund und die Vollasis der CDU

Letzten Sonntag war ich mit Sarah und Osito in Frintrop zum Spazierengehen - zu unserer Freude habe ich dort eine Kundin und ihren Lebensgefährten mit ihrem gemeinsamen Hund Oskar getroffen :o). Oskar ist ein Mischling vom rumänischen Tierschutz. Osito war ja, obwohl selbst ein Rüde, total verliebt in Oskar und hat immer die Bordeaux-Doggen abgedrängt, wenn die sich für Oskar interessierten :o)). Der Typ mit seinen Doggen war auch wieder da, aber Gerda, die mich gerne beschmust und umgerannt hat bzw. sich mit ihren 50 kg Lebendgewicht auf meinen Schuhen niedergelassen hatte, scheint tot zu sein, genau wie das gestromte Exemplar, das zum Trio gehörte. Neben einer alten braunen Dogge war jetzt noch ein jüngeres Tier mit dabei.

                                                    Bordeaux-Dogge - (c) Wikipedia

Ansonsten haben wir noch eine kläffende französische Bulldogge und ihren Kumpel, einen American Staffordshire Terrier, gesehen. Der American Staff war total gelassen und hatte ein blaues Bällchen im  Maul, so nach dem Motto "Ich tragen einen Ball und nichts kann mich aufhalten!" :o))

 
American Staffordshire Terrier - (c) zooroyal.de
 
 
Der Hund war jedenfalls total putzig und auch gelassen - und da sage noch einer, dass die Rasse total aggressiv ist. Zum Glück waren auch die anderen Leute freundlich zu dem so genannten Kampfhund. Zum Schluss kam noch ein weißer Bullterrier, der ebenfalls total freundlich war, auch wenn manche beim Anblick des Bullterriers die Straßenseite wechseln *nerv*.
 
 
                                                  Bullterrier - (c) DeHunderassen.de

Auch der Bullterrier war total verspielt, guckte freundlich und ließ sich gerne von verschiedenen Passanten kraulen. Er gehörte einem netten älteren Herrn. Soviel zum Thema, dass nicht das Tier ein Problem hat, sondern eher das, was am anderen Ende der Leine ist. Gerade Bullterriern sagt man nach, dass sie sich sehr eng an ihren Menschen anschließen und besonders bei Kindern geduldig sind.

Morgen soll es bis zu 20°C warm werden und wir wollen uns noch mal mit Marion, Oskar und ihrem Lebensgefährten treffen, um mit den Hunden eine Runde zu drehen.

Herr Spahn (CDU) hat auch ein Problem, denn er behauptet, dass man von Hartz IV leben kann, genau wie unser NRW-Minister Karl-Josef Laumann, gehört ebenfalls zur CDU. Klar, wenn ich schätzungsweise das 20-fache an Geld fürs Nichtstun bekomme, kann ich als geldgeiler Sack das auch behaupten. Natürlich gibt's Menschen, die sich auf der Stütze ausruhen und für die keine Arbeit zumutbar ist, aber es gibt wesentlich mehr Leute, denen es lieber wäre, gar nicht auf staatliche Almosen unserer antisozialen CDU angewiesen zu sein. Vielleicht sollte man, wenn man keine Ahnung hat, lieber die Fresse halten.
 
 


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