Herskamp von oben im Januar 2013 - (c) Alexandra Döll, Essen
Auch weiter unten in Dellwig werden wieder Rohre verlegt - und zwar auf der Haus-Horl-Straße - sodass die Durchfahrt rund um den Kraienbruch auch für acht Monate gesperrt ist - beim Arbeitseifer und beim Arbeitstempo rechne ich eher mit zehn bis zwölf Monaten, haha. Die haben doch auf dem Teilstück erst vor einigen Monaten gearbeitet, warum sind die da jetzt schon wieder dran? Planung ist offenbar auch Glückssache. Ebenso bekloppt sieht es auf der Bocholder Straße aus, die meist nur noch einspurig per Baustellenampel befahrbar ist. Bis vor kurzem hatten wir auch auf dem Reuenberg eine Baustelle, die per Ampel geregelt war - da waren die aber in zwei bis drei Wochen fertig mit. An den (eisbedingten) Schlaglöchern auf dem Reuenberg hat sich aber trotz der zahlreichen Bauarbeiten nix geändert.
Auch bei mir in der Umgebung ist die Ripshorster Straße seit Wochen kurz vor der Donnerstraße gesperrt, sodass man durch den Emscherblick fahren muss, um am Donnerberg die nächste Baustelle vorzufinden. Das wäre ja auch noch eine Ausweich-Route, aber ganz Dellwig bzw. ganz Essen scheint eine Dauerbaustelle zu sein.
Gestern Abend war ich noch in der Rosen-Apotheke in Gerschede, um meine Jod-Tabletten und eine Flasche Traubensaft zu holen - Letzteres kommt insbesondere meinem Eisenspiegel zugute. Auch auf der Ackerstraße ist seit Monaten eine Dauerbaustelle, weil dort und in der Umgebung neue Rohre verlegt werden - nervig ist die Verengung der Fahrbahn in Höhe des Gerschermannweg. Mal gucken, wann die noch rund um die Gerscheder Straße Dauerbaustellen einrichten :o). Als ich gestern ddie Ackerstraße runter fuhr Richtung Pfarrkirche St. Paulus - bekannt aus meinem E-Book "Eine skurrile Nacht im März" - konnte ich sogar noch ganz im Essener Norden den Kamin des Müllheizkraftwerks Essen-Karnap sehen.
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