Heute habe ich mal kurz mit Marina telefoniert, wobei wir uns ja ohnehin am nächsten Montag im Rahmen unsere gemeinsamen Arbeit wiedersehen *freu* und natürlich haben wir auch über Obst gesprochen. Marina unterrichtete mich über eine exotische Frucht, deren Verzehr in öffentlichen Verkehrsmitteln in Korea verboten ist, weil die Frucht wohl nicht gerade angenehm riecht - leider habe ich den exakten Namen des Obstes vergessen, Duja oder so ähnlich, aber ich denke, dass Marina mich darüber noch einmal exakt aufklären wird ;o). Wir wollten diese Frucht ja schon für empirische Sozialstudien nutzen, indem wir sie in Düsseldorf in einem öffentlichen Verkehrsmittel mitführen - ich befürchte, dass wir spätestens nach zwei Haltestellen eine ganze Straßenbahn für uns hätten *kicher*. Marina dachte eher an die Verbotsschilder in der Bahn und daran, wie lustig es wäre, mit dem Finger darauf zu zeigen - mit der Ananas haben wir das ja schon erfolgreich praktiziert. Steffi machte diesbezüglich eher das betretene Gesicht, kann aber nach Marinas Aussagen schon fast so toll reimen wie sie und ich.
Gerade habe ich bei Suite101.de einen Artikel zu gemeinsamen oder getrennten Schlafzimmern in einer Partnerschaft online gestellt und im letzten Absatz ging es auch um Obst. Hehe, Früchte in einer dekorativen Obstschale können ja auch sinnvoll ins Vorspiel eingebaut werden. Wozu Obst einen doch immer verleitet...;o))). Ich denke, am kommenden Montag können wir uns dann wieder gemeinsam am Obst berauschen.
1 Kommentar:
Durian heißt die geheimnisvolle, nicht so wohl duftende Frucht. In Korea gibt es sie, glaube ich, nicht. Es gibt sie aber beispielsweise in Thailand. In Singapur ist der Transport von Durians in öffentlichen Verkehrsmitteln untersagt. Auch viele Hotels erlauben sie nicht und weisen mit entsprechenden lustigen Hinweisschildern darauf hin.
Oh Durian, oh Durian, hoffentlich kommt dein Duft niemals in meiner Nase an.....haha!
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