Samstag, 2. Juli 2011

Die besten Geschichten schreibt doch das Leben selbst

Dank meines verrückten Krankenhausaufenthaltes vom 20. bis 27. Juni 2011 ist mir natürlich auch direkt eine passende Story für ein Buch eingefallen, wobei natürlich Realität mit Fiktion vermischt wird, hihi. Auch meine Zimmerpflanze und meine Kollegin Regina meinten schon, dass diese skurrilen Erlebnisse im Philipp einfach eine ausführlichere Geschichte wert wären - DAS denke ich in jedem Fall auch. Da ich ja nie so für Mainstream und allzu schwülstige Romantik bin, wird es natürlich eine Mischung aus Liebesgeschichte, Alltagsstories und Horror. YEAH! Allerdings muss ich zuhause erst mal wieder meinen Rechner anschließen, denn bis dato bin ich noch nicht dazu gekommen, mir einen neuen Computer-Rack zu kaufen, der auch in meine Küche passt. Außerdem schlummern auf meinem PC auch noch weitere unveröffentlichte Schätzchen.

Als Schauplatz bietet sich natürlich stil- und lebensecht Borbeck-Mitte an - besser geht's eigentlich nicht, denn Borbecker Dom, Philippusstift und Friedhof tummeln sich dort ja auf engstem Raum, wobei es schon fast makaber anmutet, dass das Philipp direkt an den katholischen Friedhof angrenzt und in unmittelbarer Nähe dazu alle  15 Minuten (außer zwischen 22 Uhr und 6 Uhr) die Glocke der Kirche bimmelt - For whom the bell tolls oder Hell's Bells, sage ich da nur :o).

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