Als der Mond fast voll war, bekam Sammy wieder lange Haare im Nacken und Reißzähnchen - und schwer war die Kleine auch noch. Uff!!! Sie jubelte, weil es wieder möndelte und ging mitten in der Nacht runter in den Garten zum Kirschbaum, wo sie die schwarzen Tulpen auf nepalesisch belaberte :o). Die Tulpen waren am Folgetag betrunken, weil Sammy sie besoffen gequasselt hat, aber von der Alkoholvergiftung waren sie noch weit entfernt :o))).
Am Dienstag hatte mir meine Krankenkasse Post geschickt, dass sie noch 10 EUR für den Krankentransport vom letzten Jahr haben wollen. Hm, auf jeden Fall muss man immer den Einsatz eines Krankenwagens bezahlen, egal ob man danach in Behandlung ist oder nicht, was ich persönlich nicht so toll finde, zumal ich bei früheren Krankenanfahrten mit dem NAW keine 10 EUR bezahlen musste, weder im Juni 2011 bei meiner TIA noch im Jahr 2014 bei meiner zweiten TIA. Zwischenzeitlich hatten die Krankenkassen das wohl abgeschafft, aber jetzt gilt die Zuzahlungspflicht wohl wieder. Die wissen immer schon, wo sie Kohle her kriegen - ist komisch, der Endverbraucher weiß aber leider nicht, wo und wie er sich sein Geld wiederholen soll. Na ja, eine Thrombose und ein Herzinfarkt sind doch keine medizinischen Notfälle *Ironie*, da können wir doch alle zehn EUR für bezahlen. Die Krankenkassen zahlen ohnehin immer weniger - keinen Zahnersatz (außer der gesetzliche Zuschuss), Brillen...es geht mir gar nicht um die 10 EUR an sich, aber darum, dass die sich irgendwo immer Kohle herholen, wenn denen gar nix mehr einfällt. Sogar Kinder müssen zehn EUR für einen NAW bezahlen, auch wenn bis zum 18. Lebensjahr für Kinder gar keine Zuzahlungen anfallen.
Vorhin war ich an der Gesamtschule Ripshorster Straße zur NRW-Landtagswahl. Die großen "Volksparteien" haben meine Stimme nicht bekommen, aber die Rechten genauso wenig. Ich unterstütze keinen Schwachsinn wie Geldgeilheit, Ausländerfeindlichkeit, mangelnden gesunden Menschenverstand usw. Bei uns in Gerschede/Dellwig wird ohnehin viel gewählt - komisch, in Frohnhausen an der Hauptschule Adelkampstraße hatte ich das Wahllokal immer für mich alleine. Da war die Wahlbeteiligung wesentlich geringer als im Essener Nordwesten.
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