Hm, Thomas schlägt mir ja vor, dass ich auf den Herzchenmaler zugehen soll. Würde ich ja gerne, aber leider weiß ich nicht, wie ich demjenigen habhaft werden kann - außer dass ja ab und an die besagten Herzchen auf meinem Clio landen, aber wo derjenige wohnt oder jetzt arbeitet, kann ich leider auch nicht sagen bzw. lässt sich auch nicht ermitteln. Ich glaube, da bleibt wirklich nur die Message in meinem Clio, um unseren Herzchenmaler mal aus der Reserve zu locken.
Es gibt ja auch Menschen, über die man so gut wie nix im Internet findet, was ein Vor- aber auch ein Nachteil sein kann. Arbeitgeber sind da öfter auch mal stereotyp - wenn man viel über einen Bewerber im Netz findet, ist das oft Auslegungssache, auch bei seriösen Inhalten, findet man über jemanden gar nix oder nur sehr wenig im Internet, ist derjenige für viele Unternehmen uninteressant, weil er angeblich die neuen Technologien nicht beherrscht und/oder sich diesen verschließt. Ja, wat denn nu?! Manche Menschen drehen sich auch alles so, wie's ihnen gerade in den Kram passt.
Groupie Thomas schlug mir schon ne Message an ihn an einer Litfasssäule vor. Abgesehen von der Kostenfrage macht das natürlich auch wenig Sinn, wenn ich die Message in Essen platzieren lasse, derjenige sich aber z. B. meist in Dortmund rumtreibt, denn dann würde das wohl ungelesen verpuffen. Bei mir in der Straße gibt's übrigens auch keine Litfasssäule und mir fällt auch keine in meiner nächsten Umgebung ein, hihi. Dort, wo ich zwischen Januar 2006 und Mai 2011 gewohnt habe, gab es in meiner unmittelbaren Umgebung zwei Stück - auf die eine konnte ich von meinen Wohn- und Schlafzimmerfenstern aus gucken, die andere stand am Fuße des Berges am Beginn der Straße, nur etwa 200 Meter von meinem Haus entfernt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen