Zunächst folgt ein Foto des Restaurants Haferkamp im Frohnhauser Süden - war früher, als ich noch dort gewohnt habe, mal mein Stammlokal, weil dort sehr leckeres Essen angeboten wird und weil die Besitzer auch sehr freundlich sind. Seitdem ich mal eine positive Rezension unter suite101.de über das Restaurant veröffentlicht habe, bekomme ich öfter eine Flasche Wein geschenkt oder einen Kaffee, der auf's Haus geht :o).
An meinem 36. Geburtstag war ich dort mit meinen Spießgesellinnen/Groupies Marina, Steffi, Renate und Uli essen und zuletzt mit Thomas Ende April nach unserem Besuch im Folkwang-Museum. Seit ich im Essener Nordwesten wohne, komme ich leider nicht mehr so oft dorthin:
Restaurant Haferkamp, Wickenburgstraße, 45147 Essen
Parkplätze gibt's am Haus natürlich auch (über die Wickenburgstraße erreichbar) und einen ganz tollen, gemütlichen Biergarten. Da das Restaurant in unmittelbarer Nähe des Mühlbachtals liegt, kann man dort auch gut nach einer Fahrradtour oder einem Spaziergang rasten.
Es folgt eine Großaufnahme aus dem Essener Nordwesten, diesmal von der Pfarrkirche St. Michael am Langhölterweg in Dellwig. Dort ist meine Mutter 1959 zur Kommunion gegangen, denn damals gab es weder St. Paulus in Gerschede an der Tangabucht noch St. Hermann Josef im Dachsfeld auf der Grenze Gerschede/Dellwig, wo meine Eltern im Mai 1972 kirchlich geheiratet haben. St. Hermann Josef wurde ja auch erst kürzlich abgerissen, lediglich die KiTa Frechdachse, die zur Gemeinde gehörte, ist bestehen geblieben. Auf dem ehemaligen Kirchengelände soll neuer Wohnraum entstehen und zur Erinnerung an St. Hermann Josef soll dann auch in der Siedlung wieder das Kreuz aufgestellt werden, das sich einst auf dem Dach der Kirche befand.
Während es sich bei St. Hermann Josef eher um eine Kirche modernerer Bauart handelte, ist St. Michael noch eine von den schönen, alten Kirchen.
Glockenturm St. Michael, im Hintergrund: Schurenbachhalde
Die Schurenbachhalde wird auch die Bramme des Ruhrgebiets genannt und liegt in Altenessen-Nord, unmittelbar an der Anschlussstelle E-Altenessen/-Karnap an der A42 (Heßlerstraße).
Passend zu meinem aktuellen Blog-Eintrag "ES und Stinki als Gobblins" und zu meiner Geschichte "Tierische Tierchen" aus meinem aktuellen Buch "Hart wie Krupp-Stahl" besuchte ich heute Vormittag den neuen Teil des Borbecker Schlossparks, wo beide Stories ja spielen :o).
Schloss Borbeck
Das Schloss selbst steht natürlich noch im "alten" Teil des Schlossparks, der sich zwischen Schlossstraße, Fürstenbergstraße, Schlosswiese und Westerberg erstreckt. Dort war ich als Kind sehr oft mit meinen Eltern. Im Schloss Borbeck kann man seit den 90er Jahren auch wieder standesamtlich heiraten, meine Eltern haben dort im Februar 1972 standesamtlich geheiratet - in den späten 70ern und 80ern war dies vorübergehend leider nicht möglich.
Die Dubois-Arena im neuen Teil des Schlossparks diente leider neulich einigen faschistischen Hohlköpfen als Schmierfläche:
Im Hintergrund rechts kann man auch schon den Teich sehen, der sowohl in meinem Blog-Eintrag als auch in der Story "Tierische Tierchen" eine tragende Rolle spielt. Den besagten Teich habe ich natürlich auch mehrfach fotografiert :o).
Links im Hintergrund sieht man auch die Trauerweide, unter der Eva und ich sitzen, um ES und Stinki zu beobachten :o). Allerdings ist der Zugang aufgrund des Schilfs leider mittlerweile ziemlich schwierig geworden, wie ich heute Vormittag sehen konnte.
Buchcover - Quelle: BoD
Der Himmel sieht auf dem Foto eher gewittrig aus - wenig später hat's auch ein paar Mal gedonnert.
Die Rechte der Fotos liegen bei mir!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen