Anfang Juli ist mal wieder ein Exemplar von "Düstere Schauergeschichten" über die Ladentheke gegangen *freu*.
Quelle: amazon.de
Das Werk umfasst zwar nur 52 Seiten, aber die sind düster und gruselig genug - Nebel, durch Starkregen weggespülte Särge nebst Inhalt, eine Mondfinsternis mitten am Tag, ein irre grinsender Leichenwagenfahrer und ein starkes Hagelunwetter. Schauplätze sind natürlich zwei Essener Friedhöfe - einmal der Südwestfriedhof in Fulerum, einmal der katholische Friedhof an der Haus-Horl-Straße in Dellwig.
Sensiblen Gemütern, die sich für Horror-Literatur interessieren, würde ich allerdings empfehlen, mein Buch am hellichten Tag im Sonnenschein zu lesen - düsteres Wetter und/oder die Nacht eigenen sich in diesen Fällen nicht unbedingt dazu :o).
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