Demnächst, genauer gesagt in zehn Tagen, ist ja wieder Halloween und neben diversen Songs, die gut zum Thema passen, wie z. B. "Devil's Dance" von Metallica, "Nightcrawler" von Judas Priest, "Seasons in the Abyss" von Slayer und viele mehr, passen natürlich auch meine Gruselgeschichten gut dazu, wie z. B.
- Halloween (Mitten aus'm Pott)
- Absoluter Horror (beide Geschichten)
- Düstere Schauergeschichten (beide Stories)
- Das alte Haus an der Beckstraße (Mitten aus'm Pott)
- Nachtvorstellung für Charmin Bear (Wenn es Nacht wird im Pott)
- Ingos mörderische Kneipenbesuche (Wenn es Nacht wird im Pott).
Apropo "Absoluter Horror". Die erste Story in dem Buch - mein Einziges, das im DIN A4-Format erschienen ist :o) - spielt nicht nur im Essen-Schönebeck der 70er Jahre, Handlungsort ist u. a. die Metzgerei Adelskamp auf der Ecke Herbrüggenstraße/Schluchtstraße. Die besagte Metzgerei gibt's übrigens mittlerweile leider nicht mehr, wie ich neulich festgestellt habe, als ich durch meine alte Heimat fuhr. Nun ist dort ein Frühstückscafé - ich weiß nicht mehr genau, wie es heißt, entweder Uschis Steh-Kaffee oder Uschis Frühstücks-Kaffee, eins von beidem. Auch wenn der Handlungsort in dem Buch noch der alte ist, lohnt sich Reinlesen auf jeden Fall, denn in der Metzgerei passieren genug gruselige Dinge, genau wie vorher auf dem nahe gelegenen Terrassenfriedhof.
Buchcover - Quelle: thalia.de
Auch die zweite Geschichte, die in Essens Nachbarstadt Hattingen in einem Horror-Haus am Waldrand spielt, vereint Grusel, Horror und Liebesgeschichte. Ende des Jahres 2009 wurde dieses Buch plötzlich wie verrückt gekauft und eine Rezension dazu existiert auch unter hattingen24.de. Als Vorbild für besagtes Horror-Haus diente übrigens das Haus am Dionysiuskirchplatz in Borbeck, in dem früher meine alte Schulfreudin Cola gewohnt hat und dessen Garten direkt an den Park des Philippusstiftes angrenzte. Meine Freundin Renate, Autorin von "Glück bedeutet, ein Pony zu haben", hat das Buch übrigens nicht nach Anbruch der Dunkelheit gelesen, wie die meisten anderen meiner Bücher auch nicht, denn das wäre ihr dann doch zu gruselig gewesen, hihi. Bei Tageslicht ließ sich der subtile Grusel wohl besser ertragen :o).
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