Freitag, 23. September 2011

Tipps für einen heißen Herbst

Nach Beginn einer neuen Jahreszeit folgen natürlich einige Tipps, wie man sich den Herbst schön (und auch heiß - in jedweder Hinsicht) gestalten kann:

  • Nennen Sie Ihren Kolleginnen alle Punkte, die Sie später in Ihrem Arbeitszeugnis stehen haben möchten (z. B. "Herr Müller verfügte über gute Umgangsformen, die er jederzeit sicher und gekonnt in der Praxis einsetzte." oder "Die gesellige Art von Herrn Meyer war im Kollegenkreis sehr geschätzt.") und betonen Sie, dass Sie der Hecht unter den Stichlingen sind (haha)!
  • Picknicken Sie mit einem Mann bzw. einer Dame Ihrer Wahl in den Pilzen, denn wie Marina schon einst in meinem Blog kommentierte: "Lass mich deine Pilzchen betatschen, dann wird mein Pilz auch zum Stabpilz!" :o)
  • Geben Sie einem Taschenkrebs ein schönes Zuhause, indem Sie ihm eine Sandburg bauen und diese mit herbstlichen Accessoires dekorieren wie z. B. Eicheln, Kastanien, Ähren, Kürbiskernen...an Halloween können Sie mit Ihrem kleinen, gruselig verkleideten Hausgenossen aus der Sandburg um die Häuser ziehen und die Leute ankrähen: "Süßes oder Saures!" Natürlich sollte auch vor dem Türchen seiner Sandburg ein kleiner Kürbis brennen. Geben Sie besonders Acht auf Männer mit weißer Gesichtsmaske und schwarzen wüsten Haaren, die eine Stichwaffe mit sich führen, denn es könnte sich um Michael Myers ("Halloween") handeln :o). Den Tipp habe ich vorhin schon meinem ehemaligen Kunden Olli per Mail gegeben!
  • Lassen Sie bei entsprechendem Wind einen Drachen steigen - und sei es nur in Form einer ungeliebten weiblichen Person (Schwiegermutter, Bürovorsteherin, Chefin...)!
  • Wenn die Welt mal wieder allzu grau und trist erscheint: Rauchen Sie einen Fliegenpilz - und die Welt wird buuuuuunt!
  • Lassen Sie sich von einem Biologen aufklären, warum Frauen einen Busen haben - mein Gatte hat sein Wissen, das er von einem Kumpel hat, der Diplom-Biologe ist, direkt an mich und Marina weitergegeben. Früher in grauer Vorzeit, als wir noch auf allen Vieren durch die Dinosaurier-Kacke tappsten, galt der weibliche Po als besonders erregend für das männliche Geschlecht. Nachdem der Mensch anfing, aufrecht zu laufen, entwickelten Frauen Brüste, da sie dann sozusagen vorne und hinten ein Hinterteil hatten, das die Männer rattendoll machte :o). Hm, da Männer also schon seit grauer Vorzeit auf Popöchen stehen, vermuteten Marina und ich einfach mal, dass in jedem Mann eine kleine homoerotische Ader steckt, auch wenn er ansonsten heterosexuell ist. Ich werde das während meiner keuschen Bibel-Stunden und natürlich auch mit meinen Pferdchen - wobei das ja häufig in Personalunion ist - mal eruieren und näher besprechen.

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