Autorenblog von Alexandra Döll mit Informationen zu ihren Büchern und Artikeln, Meinungen zum Literaturbetrieb, Satiren, abgedrehten Kurzgeschichten, Aktuellem und vielem mehr
Samstag, 3. November 2012
Es ist vollbracht
Die Kündigung für meine Kfz-Versicherung habe ich soeben vorab per E-Mail versendet und die geht meiner Versicherung auch noch auf dem Postweg zu - im Gegensatz zu deren Sachbearbeiterin aber nicht mit Edding oder Filzstift unterschrieben, sondern mit Kuli oder Füller - denn dieses kundenunfreundliche, linke Verhalten lasse ich mir nicht gefallen. Die übrigen Versicherungen werden auch im Laufe des kommenden Jahres gekündigt, denn mein Vertrauen ist angesichts dieses Geschäftsgebahrens arg beschädigt und das steht auch so in der Mail drin. Geschäftsbriefe haben immer was mit Wertschätzung zu tun und Unterschriften mit Edding bzw. Filzstift sprechen da nicht gerade für. Die Kündigung beinhaltet auch eine Beschwerde über die sympathische und kompetente Sachbearbeiterin, die offensichtlich weder eine Unterschrift mit Kuli/Füller leisten kann noch zwei ähnliche Autokennzeichen voneinander unterscheiden kann. Soviel zum Thema Kompetenz und Kundenfreundlichkeit. Wer lesen kann und Benehmen hat, ist klar im Vorteil...meine Verlobte Steffiiii hat ja Versicherungskauffrau gelernt und bei solchen Ereignissen und Frechheiten wundert es mich auch nicht, dass sie den Job schließlich dran gegeben hat, um noch mal zu studieren und beruflich was ganz anderes zu machen. Wohl gefühlt hat sie sich wohl in der Branche nicht, wie sie mir mal erzählt hat.
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