Samstag, 10. November 2012

Evas und meine Verrücktheiten :o)

Da Eva und ich ja beide Stofftiere sehr mögen, haben wir ja auch zwei Stück bei uns im Büro - den Hund Hakle und den Bär Ecki, den ich nach Sammys Brüderchen benannt habe. Natürlich kam Eva auch nicht umhin, zwei Fotos von mir und Ecki zu schießen - aufgenommen am 5. November 2012 :o).

              
                                 Ich mit Ecki im Hochformat - (c) Eva L., Recklinghausen

Im Vordergrund in der linken unteren Ecke sieht man auch noch das Nichtlustig-Glas, das Eva mir aus ihrem letzten Urlaub mit ihrem Schatz mitgebracht hat und aus dem ich seither mein Mineralwasser im Büro schlürfe :o).

Das Ganze gibt's auch noch im Querformat und ist ebenso gut getroffen, hihi.


                              Ecki und ich im Querformat - (c) Eva L., Recklinghausen

Ecki strahlt diesmal frontal in die Kamera und hält sein fröhliches Geschenkpäckchen hin, aber wir wissen noch nicht was drin ist. Kondome? Drogen? Ein Bausparvertrag? Flachmänner? Ecki hüllt sich jedenfalls in freundliches Schweigen, hihi.

Eckis Geschwister können übrigens beim dm erstanden werden, denn dort hat Eva ihn auch gekauft. Sein Mützchen und sein Geschenkpäckchen sind ja in beige mit Sternchen, aber es gibt seine Artgenossen wohl auch mit rotem Päckchen und rotem Mützchen, wie mir meine Gattin am nächsten Tag erzählte.

Da Eva und ich ja wie gesagt Stofftiere sehr mögen, habe ich ihr vor einigen Tagen auch erzählt, dass mein früherer Kollege Tim und ich, als wir zwischen Oktober 2008 und Juni 2009 noch im Projektbüro Essen im Gildehof-Center gearbeitet haben, in der Mittagspause oft nach Toys R Us gegangen sind, denn wir haben im fünften Stock des Gildehof-Centers gearbeitet und die Toys R Us-Filiale ist im selben Komplex untergebracht in einem Teil des früheren Schwimmbades, das ja nach wenigen Jahren wieder eingestampft wurde, zumal die Damen-Umkleiden auch strategisch ungünstig platziert waren. Diese waren von der viel befahrenen Gildehofstraße, die wenige Meter weiter unterm Hauptbahnhof durch führt, aus sehr gut einzusehen und es gab etliche Auffahrunfälle, weil sich viele Autofahrer an den bisweilen nackten Tatsachen nicht satt sehen konnten und somit eher an den Geschlechts- als an den Straßenverkehr dachten *schmunzel*.

Tims (damalige) Freundin hatte eine 11-jährige Tochter aus einer früheren Beziehung und ab und zu haben wir mal für die Kurze nach Spielsachen geguckt bzw. auch für andere Kinder, wenn Tim mal zu einer Taufe oder einem Geburtstag von Nachbarskindern eingeladen war. Abgesehen davon, dass wir der Kinder wegen nach Spielzeug geguckt haben, hatten wir als große Kinder - ich war damals 34, er 29 - auch immer jede Menge Spaß, was von von manchen bei Toys R Us arbeitenden Verkäufern leider nicht behaupten konnte, denn viele von denen guckten eher, als wenn das ganze Leben eine Strafe wäre und wirkten damit sicherlich eher abschreckend auf ihre kleinen Kunden. Uns hätten die m. E. am liebsten auch rausgeschmissen, denn fröhliche Erwachsene, die sich an Kunststoffhäusern, Stofftieren, Polly Pocket usw. erfreuen konnten, stören ja wohl eher die Totenruhe, haha. Getan haben sie's aber nicht, denn Fröhlichkeit an sich ist ja kein Grund für ein Hausverbot. Kommt vielleicht noch in unserem verstrahlten Land...

Daraus haben Eva und ich jedenfalls eine verrückte Story kreiert, aber die ist dann Gegenstand meines nächsten Blog-Eintrags. Fortsetzung folgt also! :o)

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