Eigentlich hätte ich das Spülen der Wurstplatten und der Schale auf die Zeit verlegen sollen, in der der Tatort aus München lief, denn der tropfte mal wieder vor lauter Klischees - Porsche-Fahrer fährt sich mit über 200 km/h in einer Autobahnbaustelle zu Tode (komisch, Porsche sind zwar PS-starke Karren, aber ich hab noch nie erlebt, dass die Fahrer die ganzen PS mal ausfahren, gerade im Stadtverkehr sind Porsche manchmal eher stehende Verkehrshindernisse; wahrscheinlich, um zu verhindern, dass sie täglich tanken müssen *grins*), verhuschte Apothekerin verliebt sich in ihre Nachbarin, die die Ex-Freundin von Kommissar Leitmayr war und bringt sie dann um...sorry, der ganze Tatort gestern tropfte vor Klischees und hanebüchenem Zeug.
(c) Ralph Ruthe
(Gilt sicherlich NICHT für Porsche-Fahrer, hihi!)
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