Auch meine Pferdchen wurden im Mondschein stark frequentiert, weil die Damen in der näheren und weiteren Umgebung angesichts des Mondlichts offenbar richtig liebestoll wurden :o). Bevor ich heute Morgen zum Vorstellungsgespräch nach Dortmund gefahren bin, habe ich meinen Pferdchen erst mal Penaten-Creme gebracht, weil sie wohl doch ziemlich wund waren *gacker*. Nur ES hatte damit kein Problem, weil ES ja meistens von Eltern aus Dellwig als lebendiges Kuscheltier für ihre kleineren Kinder gebucht wird, sodass ES nicht ran muss, hihi.
Ich denke, der Mann im Mond wird heute Nacht Spaß da oben gehabt haben, als er sah, wie meine Pferdchen im Licht unseres Erdtrabanten ihren Mann gestanden haben. Auf dem Bahndamm bekam eine von Thorstens Freierinnen wohl Schreikrämpfe - ob das jetzt sexuelle Ekstase war oder ob sie sich angesichts der Schatten, die die Bäumchen auf dem Bahndamm im Mondllicht geworfen haben, gegruselt hat, ließ sich wohl nicht zweifelsfrei feststellen :o).
Stinki hat sich heute Morgen nach wilder Nacht wohl gefragt, wat denn da unten eigentlich los ist (bis heute Abend wahrscheinlich nix mehr *grins*), während Thomas jammernde Pirouetten am Fuße der Halde Neuköln drehte. Timos bestes Stück fühlte sich jedenfalls gemobbt, aber das ist ja nix Neues :o).
Mond über Gerschede im April 2014 - (c) Alexandra Döll, Essen
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