- Bratwürstchen bei Hornbach (Kunst und Unterhaltung)
- Merkwürdigkeiten vom Sonntagabend (Kunst und Unterhaltung)
- Geschichten für jeden Anlass (Kunst und Unterhaltung)
- Es wird Winter...und dafür einige ganz pervers (Kunst und Unterhaltung)
- Klischee-Gelaber in Zeitschriften (Kunst und Unterhaltung)
- Post für Sammy und Groupies für Ecki und mich (Kunst und Unterhaltung)
- Merkwürdige Vorgänge in den Innenhöfen einer Bank (Kunst und Unterhaltung
- Hip-Hop, Hitze und andere merkwürdige Vorgänge (Kunst und Unterhaltung)
- Clio erwartet Spannung (Freizeit)
- Tierische Morgenstund' (Freizeit)
- Stinki und die Transvestiten-Puppe (Freizeit).
Auch wenn es Gutmenschen gibt, denen meine Kommentare oder Artikel nicht immer in den Kram passen, weil sie auch mal unangenehme Sachverhalte ansprechen und ich ja zu kreativ bin: Das hindert mich weder daran, meine eigene Meinung kund zu tun - und wenn jemand nur schöne Dinge lesen will über eine Welt, so wie er sie sich wünscht, kann er sich mit Frau im Spiegel, Vanity Fair und Fernsehsendungen dieser Coleur, wie z. B. "Leute heute" oder "Prominent" vergnügen. Da werden nämlich eh nur Scheinwelten präsentiert und mehr Klischees als alles andere in die Welt gesetzt. Allerdings machen auch seriösere Medien nicht immer Halt vor Klischee-Widergekäue - und das nervt viele Menschen, da bin ich nicht die Einzige.
Neben ganz aktuellen Beiträgen wie z. B. "Bratwürstchen bei Hornbach" oder "Post für Sammy und Groupies für Ecki und mich", die ich ja erst gestern online gestellt habe, sind auch weitere neuere Beiträge dabei, wie etwa "Stinki und die Transvestiten-Puppe" (Dezember 2012), "Klischee-Gelaber in Zeitschriften" (Ende März 2013) oder "Merkwürdigkeiten vom Sonntagabend" (Anfang März 2013). Der älteste Beitrag in der aktuellen Ausgabe der Pottgezwitscher-Zeitung stammt aus Juni 2009 und trägt den Titel "Merkwürdige Vorgänge in den Innenhöfen einer Bank". Nebenbei gibt's auch noch ein wenig Werbung für meine Bücher - und zwar durch den Blog-Eintrag "Geschichten für jeden Anlass" :o).
Was ganz doll nervt und auch wieder in die Klischee-Promi-Abteilung gehört, ist der Artikel zur 2,5-stündigen Verspätung von Justin Bieber zu seinem Konzert in der Dortmunder Westfalenhalle. Sorry, was erwartet man von einem verwöhnten Jüngelchen, der so aalglatt aussieht wie ein Kinderpopo? Damit verprellt er nicht nur seine überwiegend weiblichen, sehr jungen Fans, im normalen Arbeitsleben könnte er sich das gar nicht erlauben, ohne nicht wenigstens nen Anranzer vom Chef und den Kollegen zu kriegen. Das zeigt wohl auch, wie viel diesem verwöhnten Jüngelchen seine Fans wert sind...und wenn man dann noch den vermeintlichen Grund liest, warum Herr Bieber seine Fans so lange warten ließ, da packt man sich an den Kopf bei soviel Arroganz und Selbstverliebtheit. Er hat ein Tischtennisspiel verloren! Och...mir kommen gleich die Tränen :o/. Wenn ich demnächst mit meinen Freunden irgendwas spiele und verliere dabei, gehe ich am nächsten Tag auch nicht zur Arbeit - nein, das kann man mir ja psychisch nicht zumuten, dass ich verliere! Noch bescheuerter geht's kaum, Diva Bieber.
Genauso unverständlich ist allerdings auch das Gekreische der jungen Mädels, als sich die nichtssagende, selbstverliebte Diva dann doch zum Konzert herab ließ. Das kann aber auch zum Teil noch dem sehr jungen Alter seiner Fans geschuldet sein, die das dann eher unkritisch sehen und offenbar drauf stehen, sich für so einen selbstverliebten Vollidioten zum Affen zu machen - für die Mehrheit ist ein solch divenhaftes Gezicke von Mr. Bieber jedenfalls unverständlich gewesen.
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