Montag, 22. April 2013

Wenn einem die 3,5-Tonner nach dem Leben trachten

3,5-Tonner verstehen sich offensichtlich mal öfter als Werkzeug für fahrlässige Tötungen, Nötigungen und ähnliche Fiesimatenten. Letzten Donnerstag auf dem Heimweg von Herne nach Essen hatte ich direkt mehrere bewemmste 3,5 Tonner-Fahrer um mich rum - am schlimmsten war der aus Ennepetal (kein Wunder beim Kennzeichen EN...), der Clio und mich fast immer weggerammt hätte, weil ihm im letzten Moment einfiel, sich noch vor mein Auto quetschen zu müssen. Ich glaube, der Fahrer dieses Gefährts (Mercedes Crafter) hat eh nix mehr mitgekriegt, wie ich sah, als ich ihn schließlich doch mal irgendwann überholen konnte, denn der laberte lieber seinen Beifahrer voll und von Rückspiegeln hatte er auch noch nie was gehört...hoffentlich weiß er wenigstens, wie man das Wort schreibt *nerv*. Bei Ennepetalern weiß man das manchmal leider nicht so genau...ach ja, dieser schlaue Typ war auch der Einzige, der in der Baustelle an der Anschlussstelle Herne-Wanne rechts in der Baustelle überholt hat. Die Intelligenz verfolgte ihn, doch er war schneller bzw. uneinholbar :o).

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