Ostern ist ja bekanntermaßen das Fest der Auferstehung von Jesus. Das Thema "Auferstehung" ist jedoch nicht nur in religiösen Zusammenhängen interessant, sondern oft auch Gegenstand von Horror-Literatur und ähnlichen Genres, denn auch Zombies erstehen ja wieder auf - wenn sie sich in aller Regel auch anders benehmen als zu Lebzeiten (vgl. z. B. Stephen Kings Roman "Friedhof der Kuscheltiere"). In meinen Büchern gibt es ja auch Zombie-Rosen und Zombies im Allgemeinen, die vor allem im ersten Teil meines zweiten Buchs "Absoluter Horror" eine tragende Rolle spielen.
Buchcover - Quelle: BoD
Im ersten Teil des Buchs treiben sich Zombies vom Terrassenfriedhof in Essen-Schönebeck in der Gegend rum und entern eine Metzgerei im gleichen Stadtteil, denn Untote haben nun mal ständig Hunger auf (Menschen-)Fleisch und zudem noch ihre ganz eigenen modischen Vorstellungen, hehe.
Der zweite Teil des Buchs spielt in einem gruseligen Haus in Essens Nachbarstadt Hattingen und wurde auch schon auf der Homepage Hattingen24.de rezensiert. Dort sind jedoch mehr Geister als Zombies unterwegs, teilweise lässt auch "Scary Movie" grüßen, hihi.
Friedhöfe spielen natürlich in meinen Geschichten auch häufiger eine Rolle, so z. B. in meinem im April 2010 erschienenen Werk "Düstere Schauergeschichten", in meiner Novelle "Liebe, Tod und Teufel", in "Absoluter Horror" auch (zumindest im ersten Teil in E-Schönebeck) und in der letzten Geschichte meines Debüts "Mitten aus'm Pott", denn dort gibt es hinter einem alten Zechenhaus in Bottrop am Fuße der Halde an der Beckstraße, auf der auch das Tetraeder steht, einen Friedhof der Kuschelfische. Chuckie die Mörderpuppe spielt in der Story ebenfalls eine größere Nebenrolle, u. a. auch als makaberer Rapper.
Cover Düstere Schauergeschichten - Quelle: BoD
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