...und das auch noch direkt viermal *schwitz*. Offenbar saß meine Chefin ihm zumindest bei drei Diktaten im Nacken, denn ab und zu hörte ich sie im Hintergrund sprechen, während ich den Babel von ES reinhackte. Beim letzten Diktat saß er offensichtlich in einem Restaurant - na, dann: Prost, Mahlzeit! Das war dem Diktat auch recht deutlich anzumerken, hihi.
Ansonsten gingen Singular und Plural schon mal etwas durcheinander, aus Familienunternehmen wurde schon mal ein gewöhntes/vertrautes Unternehmen ("familiar" statt "family"), aus Maschinen, die sieben Tage die Woche laufen ("run") machte er dann Maschinen, die sieben Tage die Woche spazieren gehen ("walk"), hahaha!!!
Gut gefiel mir auch die Stelle im dritten Diktat, in der er erst vom monatlichen Bedarf sprach, den Satz aber dann mit "per year" (pro Jahr) abschloss. Das machte Sinn, wirklich :o). Und gefreut habe ich mich natürlich auch, dass mir geläufige Firmennamen wie Borealis und Yves Rocher buchstabiert wurden - vielen Dank, ES, ohne Deine Hilfe hätte ich nicht gewusst, wie man diese beiden Unternehmen schreibt; ich war zwar vor gut zehn Jahren mal Kundin bei Yves Rocher, aber da ich ja Goldmariechen (= blond) bin, kann ich mich natürlich nicht daran erinnern, wie sich der Name schreibt, hihi. Meine Zimmerpflanze, auch als "Pechmariechen" (= dunkelhaarig) bekannt, lachte sich schon kaputt, als ich ihr davon erzählte. Wenigstens war ES mir gegenüber aber ansonsten sehr charmant - und er hat auch darauf verzichtet, die Namen meiner Kollegen/Kolleginnen zu verballhornen :o).
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