Heute schickte mir eine meiner ehemaligen Kundinnen - gehört übrigens auch zur Randgruppe der gebildeten, gut qualifizierten Frauen, die man nicht für ein Glas Cola bei Kik oder in der Kneipe abschleppen kann und die etwas mehr auf der Pfanne hat als ein dümmliches "Hihi" - ein Bewerbungsanschreiben zum Lektorat. Natürlich mailen wir uns auch immer persönliche Freundlichkeiten hin und her, und sie schlug mir vor, weil ES doch, als er noch hier vor Ort war, immer strahlende Kuhaugen bekommen hat, wenn er mich sah, doch mal mit ihm ein Glas Milch trinken zu gehen. Hmmmmm...:o). Für ein Glas Milch nach Paris zu fliegen wäre doch etwas teuer, oder?! Außerdem denke ich, dass einige Pariser Mütter dann Mitleid mit ES hätten und ihm einfach die Fläschchen ihrer Babys reichen würden - das wiederum würde dann zu Geheul bei den Babys führen, wenn ES ihre Milch trinkt :o(.
Meinen Zeugnisentwurf meines ehemaligen Arbeitgebers habe ich auch abgenickt, denn das Zeugnis ist wirklich sehr gut und entspricht ja auch den Tatsachen. Dann werde ich es wohl nächstens als Geburtstagsgeschenk in der Post haben.
Hm...manchmal wundere ich mich auch etwas über Suchbegriffe zu meinem Blog. Also, die Seite hier ist zwar humorig und bisweilen auch etwas zweideutig, aber nicht weder blöd noch pornographisch noch niveaulos. Soeben entdeckte ich den Suchbegriff "In der Umkleide bei Kik Verkäuferin gepoppt" - hm, ich glaube, da sollte man am Niveau von beiden Beteiligten zweifeln, auch wenn Verona Pooth als Hirnblondine ja immer den Slogan laberte "Kik ist besser als wie man denkt". (Oder du oberflächlicher und blöder als wie man denkt...). Der Typ hat kein Niveau, wenn er in dem Billig-Laden einkaufen geht bzw. mit solchen Ausdrücken um die Ecke kommt, weil's für mehr wohl nicht reicht, und die Verkäuferin hat wohl auch kein Niveau, denn sonst würde sie nicht in einem Laden arbeiten, der Arbeitskräfte in der Dritten Welt unter menschenunwürdigen Bedingungen schuften lässt und auch hier in Deutschland versucht hat, fragwürdiges Lohn-Dumping zu betreiben. In einem Fall sind sie damit aber beim Arbeitsgericht vor die Pumpe geflitzt, hähä.
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