Heute früh ist mir beim Spülen ein Eierbecher aus Porzellan auf den Fliesenboden in der Küche gefallen - plumps, kaputt! :o( Na ja, Scherben sollen ja Glück bringen - ich bin mal gespannt :o)). Vor knapp 21 Jahren haben mir Scherben tatsächlich Glück gebracht, denn drei Tage später habe ich meinen Freund kennen gelernt, mit dem ich auch fast sieben Jahre zusammen war.
Von dem Sozialverband, bei dem ich mich vor drei Tagen persönlich vorgestellt hatte und an den ich eine Online-Bewerbung schicken sollte, habe ich heute eine Absage bekommen. Wenn keine Stelle im von mir angestrebten Bereich zu besetzen ist, ist das ja erst mal okay, aber der schlechte Stil ließ mir eher den Kaffee wieder hoch kommen. Wenn ich in meiner Eigenschaft als Assistentin solche Briefe verschickt hätte, wäre ich wohl kaum fünf bzw. drei Jahre bei ein und demselben Unternehmen geblieben. Warum sollte ich mich für eine Bewerbung bedanken? - Nee, das ist aber auch ein bisschen überbewertet, genau wie die Beifügung des Firmennamens (Logo) und der vollständige Name des Unterzeichnenden. Das mache ich demnächst auch: Jemand schickt mir ne Anfrage, weil er z. B. eine Frage zu seiner Bewerbung hat und ich antworte dann lapidar "Sehr geehrter Herr XY, leider kann ich Ihre Frage nicht beantworten.", haha :o). Nee, im Ernst: Anfragen beantworte ich auch, und zwar vernünftig und kompetent, und nicht mit so einem nichtssagenden Müll. Soviel zum Thema "Sozialverband"...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen