Es ist normal, dass im Leben nicht immer alles glatt läuft. Um jedoch zu verhindern, dass Ihr permanent schlechte Laune habt, solltet Ihr einige Dinge besser tun oder auch lassen.
Wichtig! Optimismus hat nichts mit positivem Denken zu tun, denn dass das positive Denken nach Joseph Murphy im esoterischen Sinne krank machen kann, ist leider auch nichts Neues. Es hilft nix, wenn Euch was Schlechtes widerfährt und Ihr Euch dann von weltfremden Eso-Gurus anhören könnt "Das bist Du selbst Schuld, dann hast Du nicht positiv genug gedacht!" Optimismus kalkuliert auch Faktoren mit ein, die Ihr nicht berechnen könnt und somit keinen Einfluss habt, während positives Denken ja angeblich lediglich ein Ergebnis von schlechten Gedanken im Sinne einer Self fulfilling prophecy ist.
Frische Luft ist natürlich ebenso wichtig wie Sonne (damit meine ich jetzt nicht, dass Ihr Euch stundenlang unter den Tussi-Toaster legen sollt, hihi) und dass Ihr Euch mit lieben Menschen umgebt, die Euch aufbauen und Euch nicht etwa im entscheidenden Moment runter reißen durch moralische Vorträge und ihren eigenen Zweckpessimismus.
Ansonsten habe ich mir vorgenommen, die Aktuelle Stunde im WDR nicht mehr zu schauen, denn das dumme Gelaber von Frau Wieseler gestern Abend reichte mir schon wieder. "Ja, die Flüchtlinge brauchen ja Arbeit...." - hm, liebe Frau Wieseler, das hörte sich ja so an, als wenn deutsche Arbeitslose keinen Job mehr bräuchten, sondern nur noch die Flüchtlinge. Wenn das so ist: Dann stellen Sie Ihren Arbeitsplatz als Moderatorin doch einem gut qualifizierten Flüchtling zur Verfügung :o). Ich glaube, bei entsprechenden Deutschkenntnissen würde manch ein Flüchtling das um einiges besser machen als Sie mit Ihrem weltfremden Gebrabbel und Ihrem Gutmenschentum.
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