Sonntag, 18. Oktober 2015

Aller guten Dinge sind drei bzw. vier :o)

Soeben habe ich meinen dritten Artikel für den Monat Oktober unter experto.de online gestellt, sodass nur noch einer für diesen Monat fehlt :o). Den werde ich dann am kommenden Wochenende schreiben.

Beim heutigen Artikel ging es um die amerikanische Variante des Lebenslaufs bzw. warum es gerade bei älteren, berufserfahrenen Kräften sinnvoll ist, diese Fassung zu wählen. Gerade bei Bewerbern jenseits der 40 oder der 50 wirkt es schon etwas merkwürdig, wenn die klassische, früher übliche Fassung gewählt wird, die ja mit der Schullaufbahn beginnt - und die haben Bewerber zwischen 40 und 60 in der Regel schon vor Jahrzehnten abgeschlossen, sodass der Personaler ja erst zum Ende des Dokuments springen müsste, um zu sehen, was der Kandidat gerade aktuell beruflich macht. In solchen Fällen empfiehlt sich dann doch eher die amerikanische Variante, weil es direkt nach den persönlichen Daten mit dem aktuellen/letzten Arbeitsverhältnis los geht, sodass der Personaler sich nicht erst durch die älteren Stationen wie Schule, Ausbildung/Studium wälzen muss.

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