Freitag, 21. Februar 2014

Da ist was Wahres dran :o)

Diese Spaß-Mail hatte Renate mir weitergeleitet :o)).

Schuberts Unvollendete

Ein Vorstandschef hat eine Einladung zu einem Konzert bekommen, bei dem Schuberts Unvollendete aufgeführt werden soll: Er hat aber keine Zeit an dem Abend, deshalb schenkt er die Eintrittskarte seinem Controller.

Am nächsten Tag treffen sich Vorstand und Controller: „Wie hat es Ihnen gefallen?“ fragt der Chef. Da antwortet der Controller: „Ich leite Ihnen meinen Bericht heute Nachmittag zu.“


In dem Bericht war Folgendes zu lesen:


  1. die 4 Oboisten hatten über einen längeren Zeitraum hinweg nichts zu tun. Ihre Anzahl sollte gekürzt und deren Aufgaben auf das gesamte Orchester verteilt werden, damit Arbeitsspitzen vermieden werden.

  1. Die 12 Geiger spielten alle die gleichen Noten, die Anzahl der Mitarbeiter in diesem Bereich sollte daher drastisch gekürzt werden. Sollte hier tatsächlich eine große Lautstärke erforderlich sein, so könnte die mit einem elektronischen Verstärker erreicht werden.

  1. Das Spielen von Viertelnoten erforderte einen hohen Aufwand. Dies scheint mir eine übertriebene Verfeinerung zu sein. Ich empfehle daher, alle Noten auf die nächstliegende Halbe aufzurunden und dafür Studenten und Mitarbeiter mit geringeren Qualitäten einzusetzen.

  1. Es ist wenig sinnvoll, die Hornisten Passagen wiederholen zu lassen, die die Streicher bereits gespielt haben. Würden derlei überflüssige Passagen gestrichen, könnte das Konzert von 2 Stunden auf 20 Minuten gekürzt werden.


Schuberts Unvollendete

Ein Vorstandschef hat eine Einladung zu einem Konzert bekommen, bei dem Schuberts Unvollendete aufgeführt werden soll: Er hat aber keine Zeit an dem Abend, deshalb schenkt er die Eintrittskarte seinem Controller.

Am nächsten Tag treffen sich Vorstand und Controller: „Wie hat es Ihnen gefallen?“ fragt der Chef. Da antwortet der Controller: „Ich leite Ihnen meinen Bericht heute Nachmittag zu.“

In dem Bericht war Folgendes zu lesen:

a) die 4 Oboisten hatten über einen längeren Zeitraum hinweg nichts zu tun. Ihre Anzahl sollte gekürzt und deren Aufgaben auf das gesamte Orchester verteilt werden, damit Arbeitsspitzen vermieden werden.
b) Die 12 Geiger spielten alle die gleichen Noten, die Anzahl der Mitarbeiter in diesem Bereich sollte daher drastisch gekürzt werden. Sollte hier tatsächlich eine große Lautstärke erforderlich sein, so könnte die mit einem elektronischen Verstärker erreicht werden.
c) Das Spielen von Viertelnoten erforderte einen hohen Aufwand. Dies scheint mir eine übertriebene Verfeinerung zu sein. Ich empfehle daher, alle Noten auf die nächstliegende Halbe aufzurunden und dafür Studenten und Mitarbeiter mit geringeren Qualitäten einzusetzen.
d) Es ist wenig sinnvoll, die Hornisten Passagen wiederholen zu lassen, die die Streicher bereits gespielt haben. Würden derlei überflüssige Passagen gestrichen, könnte das Konzert von 2 Stunden auf 20 Minuten gekürzt werden.
e) Hätte Schubert dies alles beachtet, dann hätte er ohne Zweifel seine Sinfonie beenden können.
 
Fazit:
 
Hätte Schubert dies alles beachtet, dann hätte er ohne Zweifel seine Sinfonie beenden können.
 
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Das passiert, wenn manche Leute an Schlüsselpositionen sitzen, auch wenn sie von der Materie leider keine Ahnung haben :o) - deshalb kommen dann auch so unausgegorene Dinge wie die Inklusion raus, von der aber noch keiner weiß, wie das bezahlt werden soll bzw. bei denen die behinderten Kinder nur als Unkostenfaktor dargestellt werden, Hartz IV oder auch andere komische Rationalisierungsmaßnahmen in Unternehmen. Für sowas kassieren manche Unternehmensberater sogar noch ein Schweinegeld - fürs Leute rausschmeißen und wegrationalisieren ist solch ein hohes Honorar aber eigentlich nicht erforderlich, das ginge auch mit weniger finanziellem Aufwand, den das sich verschlankende Unternehmen an so genannte Berater zahlt.

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