Ich hatte ja gestern schon geschrieben, dass ich noch eine Bewerbung persönlich abgeben wollte - das habe ich auch heute Vormittag getan und zwar beim SkF in der Dammannstraße im Südostviertel und zwar als Dozentin auf Honorarbasis. Was daraus wird, bleibt natürlich wie immer abzuwarten.
Gestern Abend bekam ich dann noch eine Absage auf eine Bewerbung, die ich am 2. Mai verschickt hatte. Die Absage selbst war nett geschrieben und war zum Glück nicht so der nervige, umpersönliche Einheitsbrei, den man sonst vielfach in Absagen zu lesen bekommt. Immerhin vergingen zwischen Versand der Bewerbung und Absage lediglich zehn Tage bzw. bis zur Eingangsbestätigung war es sogar nur ein Tag - so geht es also auch anstatt die Unsitte, sich monatelang mit irgendeiner Reaktion Zeit zu lassen oder auch gar nicht zu reagieren, zu praktizieren.
An meinem E-Book "Mein Leben als Pädagogin und Zuhälterin im Ruhrgebiet" habe ich auch gerade weitergeschrieben :o). Mittlerweile bin ich mit meiner Zuhälterinnenkarre in den Gerscheder Weiden angekommen und habe meine Pferdchen leidenschaftlich begrüßt - außer ES, denn bei ES überkommen mich keine erotischen Gefühle, sondern eher die Instinkte einer großen Schwester, hihi. Auch der Dellwiger Lokalkolorit rund um Haus-Horl-Straße, Levinstraße und Gerscheder Weiden kommt nicht zu kurz.
Bahnhof Dellwig mit Dellwiger Straße im Hintergrund - (c) cityfotograf, fotocommunity.de
Beim Soundtrack zum E-Book hatte ich gestern den Titel "Hier kommt Kurt" von Frank Zander vergessen :o). Wenn ich mit meinem 3er BMW durch Dellwig fahre, um meine Pferdchen in den Gerscheder Weiden abzukassieren, gilt nämlich auch:
"Wo ich auftauch, taucht man unter,
wo ich reinkomm, geht man raus,
wo ich Platz nehm, wird n Platz frei,
was ich anpack, pack ich aus!" :o)))
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